(09.12.2017, 15:30)messalina schrieb: Von Ines Laufer gibt es einen guten Artikel zur Flüchtlingsgewalt, wo sie auf die gewalttätige Sozialisation in den arabischen und afrikanischen Herkunftsländern in der Kindheit hinweist, mit Links zu einer Studie. Demnach erfahren Kinder in Syrien:
körperliche und/oder psychische Gewalt: 89 %, körperliche Gewalt: 78 %, besonders schwere körperliche Gewalt: ca. 24 %, psychische Gewalt: 84 %
Am allerschlimmsten ist das Fazit:
Das heißt: die bleiben jetzt immer so kriminell *kreisch*.
Sehen Sie, es geht doch!
Ganz ohne den dummen Ausritt in die genetische Prädispostion, ohne Hautfarbe und Ethnie gelingt es mit einfachsten Mitteln, die Kompatibilität bestimmter prä-zivilisatorischer Verhaltensmuster durch eine fragwürdige Religion und die von ihr geprägte Gesellschaftsform in Zweifel zu ziehen.
Die Frage verbittet sich der gemeine Christ ja grundsätzlich, weil ihre Beantwortung die geretteten Privilegien der christlichen Glaubensvereine und die "absolute" Freiheit der Religionsausübung zu Recht in Frage stellte.
Wie kann man die Einflüsse gewaltinduzierter religiöser Prägung aus einer Erziehung herausbekommen, ohne den Nachschub an Glaubensopfern zu beenden? Was dem Mullah verwehrt werden sollte, kann man dem Priester und Rabbi nicht durchgehen lassen.
Die Beendigung archaisch-patriachaler Diktatur kann nur über die Begrenzung religiöser Macht und Freiheiterreicht werden. Eine Konfliktkultur müssen die sich erst noch erarbeiten, ich bin dafür, dass die das untereinander regeln.