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Deutschland hat gewählt

Egal wie, man darf der Union nicht weiter die Hoheit über das Kanzleramt überlassen.

Nach 12 Jahren "Bildungsoffensive",
einer wirkungslosen "Bankenregulierung",
einer ebensolchen "Mietpreisbremse",
einer kunstvollen Erbschaftssteuerlüge,
ungesetzlichen Kriegseinsätzen,
einer gescheiterten Bundeswehr mit ungebremster Beschaffungskriminalität,
einer ungebremsten Steuerflucht,
einem Pflegenotstand,
einem gescheiterten Krankheitssystem,
...... die Liste übersteigt jede Vorstellungskraft....
sollte "Kraka" nach Meckpomm entsorgt werden.

(22.11.2017, 12:25)Serge schrieb:  Schlimm genug, dass sich die deutsche Journaille (ja, so muss man sie in dieser Angelegenheit, und nicht nur in dieser, nennen) diesen Bären aufbinden ließ.
Jeder unvoreingenommene Betrachter konnte feststellen, dass diese Erzählung von der Alleinschuld der FDP vor allem und besonders vehement den Grünen kam und wohl vorher schon ins Auge gefasst worden sein musste. Das erscheint mir glaubwürdiger als der Vorwurf des geplanten Ausstiegs der FDP. Die haben ja gleich nach dem Ende der Sondierungsgespräche aus allen Rohren auf die FDP geschossen. Und die wohlmeinenden deutschen Leitmedien haben dies gerne aufgenommen und nachgeplappert. 
Wo sind die kritischen Journalisten, die den Wahrheitsgehalt von solchen Aussagen noch überprüfen.?
Was ist bloß mit den deutschen Medien los? Sind die eigentlich noch unabhängig, auch voneinander unabhängig? Oder fühlen sich alle Kommentatoren den zwei oder drei Leitmedien verpflichtet? Wenn ja, warum eigentlich?

Jetzt übertreibst du aber. Es handelte sich bei den journalistischen Texten zum Thema meist um Kommentare, die nätürlich gefärbt sein dürfen.
Die "Wahrheit" kennen wir, die den Gesprächen nicht beigewohnt haben, wohl alle nicht. Nur wenn dir eine Meinung nicht gefällt, musst du sie doch nicht gleich dikreditieren und die gesamte Presse (sorry, ähnlich wie es die AfD gerne praktiziert) als gesteuert, abhängig und unkritisch darstellen.
Als Verschwörungstheoretiker kannte ich dich bislang nicht.

(22.11.2017, 14:24)TomPaul schrieb:  ...
PS: Es wäre ein Zeichen vom demokratischen Grundverständnis wenn Steinmeier alle im Bundestag vertretenden Parteien zu einem Gespräch eingeladen hätte.

Na bitte geht doch. 
[/url]
[url=http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier-will-auch-mit-afd-und-linkspartei-reden-a-1179778.html]
 Das hätte man auch vor dem Hinweis der AfD so machen können. Innocent

Zitat:JU Düsseldorf fordert „sofortigen Rücktritt“ Merkels

Der Kreisvorstand der Düsseldorfer Jungen Union geht hart mit der Kanzlerin ins Gericht. Man habe ihr das schlechteste Wahlergebnis seit 1949 zu verdanken - nun sei es Zeit für einen „personellen Neuanfang“.

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/...rkels.html 

Jetzt rumort es auch in der CDU. Merkel und Schulz werden zunehmend zur Belastung für ihre Parteien.

Martin

(21.11.2017, 20:18)Martin schrieb:  Tatsache ist: Die Verhandlungsposition hat sich mit dem Scheitern von „Jamaika“ dramatisch zugunsten der SPD verändert. Sie könnte sich jetzt nicht nur als „Retter“ von Demokratie und Verantwortung präsentieren, sondern auch viele ihrer Forderungen durchsetzen.

Martin

Da gebe ich Ihnen absolut recht. Schulz ist aber leider immer noch auf dem Kriegspfad. Wenn man jedoch die zunehmend lauter werdenden Stimmen aus der SPD vernimmt, finden das nicht alle wirklich gut. Die SPD hätte zwei Möglichkeiten, auf die Bundespolitik Einfluss zu nehmen: In einer GroKo könnte sie derzeit wohl sehr viel durchsetzen und indem sie eine Minderheitsregierung toleriert, wäre sicher auch manches möglich. Mit Schulz wird das aber wohl nicht mehr funktionieren, vielleicht hat er selber ein Einsehen, dass er für seine Partei nichts mehr tun kann.

Schulz' größter Fehler war, dass er sich am Wahlabend im Überschwang der Emotionen bereits festgelegt hat. Das sollte einem so erfahrenen Politprofi eigentlich nicht passieren. Ich hätte ihm da deutlich mehr Selbstkontrolle und taktische Cleverness zugetraut.

(22.11.2017, 16:41)Don Cat schrieb:  Nur wenn dir eine Meinung nicht gefällt, musst du sie doch nicht gleich dikreditieren und die gesamte Presse (sorry, ähnlich wie es die AfD gerne praktiziert) als gesteuert, abhängig und unkritisch darstellen.
Als Verschwörungstheoretiker kannte ich dich bislang nicht.

Serge ist in dieser Beziehung seit 2015 leider auf einer abschüssigen Bahn. Und er wird immer schneller. Yes

(22.11.2017, 18:25)Martin schrieb:  Jetzt rumort es auch in der CDU. Merkel und Schulz werden zunehmend zur Belastung für ihre Parteien.

Martin

Unsinn, jedenfalls was Schulz anbelangt.

Der SPD wird Konstanz in der Führung gut tun, die Kandidaten auf irgendwelche Posten wird er Kamikaze-like in die Schlacht schicken können, ohne selber Schaden zu nehmen.
Ganz anders in der Personalunion, in der eine alte Trantüte bestimmt, wann sie wie oft scheitert, und der "Parteikörper"nichts weiter ist als einKanzlerwahlverein, in dem auf Inhalte weitestgehend verzichten kann, weil man die Inhalte nach der Wahl von Verbänden und Lobbyisten diktiert bekommt.

Sie sollten gegenüber der SPD ruhig abrüsten.
Eine Neu-Groko wäre hanebüchen, dass weiß Schulz ganz genau, und Sie wären der Erste, der bei einer Verhandlungsaufnahme Zeter und Mordio schreien würde.
Nee, Kamerad, eine Partei ist nur die SPD. Die FDP ist eine Lobbyagentur und die Union en Kanzlerwahlverein.

(22.11.2017, 18:46)bbuchsky schrieb:  Nee, Kamerad, eine Partei ist nur die SPD. Die FDP ist eine Lobbyagentur und die Union en Kanzlerwahlverein.

Seien Sie nicht so böse. Martin hat Lindner doch gerade erst als seinen neuen Posterboy entdeckt.

(22.11.2017, 16:41)Don Cat schrieb:  Jetzt übertreibst du aber. Es handelte sich bei den journalistischen Texten zum Thema meist um Kommentare, die nätürlich gefärbt sein dürfen.
Die "Wahrheit" kennen wir, die den Gesprächen nicht beigewohnt haben, wohl alle nicht. Nur wenn dir eine Meinung nicht gefällt, musst du sie doch nicht gleich dikreditieren und die gesamte Presse (sorry, ähnlich wie es die AfD gerne praktiziert) als gesteuert, abhängig und unkritisch darstellen.
Als Verschwörungstheoretiker kannte ich dich bislang nicht.

Sorry, der Hinweis auf die AfD geht mir am A ... vorbei. Solche Hinweise sollte man sich abgewöhnen, sie sollen eh nur der Einschüchterung dienen.
Nicht dass ich es nicht aushalten könnte, mit einer mir nicht gefälligen Meinung konfrontiert zu werden. Das erlebe ich jeden Tag in Wort, Text und Bild mehrfach und ich kann sehr gut damit umgehen.
Doch wenn in allen Zeitungen bzw. deren Kommentaren am Tag nach dem Abbruch der Sondierung haargenau dasselbe steht und in den Kommentaren im Fernsehen auch genau dasselbe erzählt wird - nämlich die grüne Version von der Hinterhältigkeiit der FDP -, da läuten bei mir die Alarmglocken. Da fehlt es schlicht und einfach an der journalistischen Sorgfaltspflicht. Solche Äußerungen (wie die, dass die FDP die Sondierung mit Absicht und mit Plan hat platzen lassen) sollten Journalisten und Kommentatoren eigentlich gründlich hinterfragen. In diesem Fall hätte sogar gereicht, bei einem FDP-Politiker, der an den Sondierungsgesprächen teilgenommen hatte, nachzufragen. Zumindest hätte man dann die Einschätzung der FDP zu hören bekommen und man hätte dann in der Berichterstattung und in den Kommentaren das der Fairness halber einfließen lassen können. Doch das passierte - und dann auch nur vereinzelt - am Tag darauf. Am Montag noch unisono: Schuld der FDP.
Und auch der Hinweis auf den Verschwörungstheoretiker zieht bei mir überhaupt nicht. 
Glaubt, was ihr wollt, und ich weiß, was ihr wollt.

Und nein, ich habe noch nie in meinem Leben die FDP gewählt und werde sie auch aller Voraussicht nach nie wählen.

(22.11.2017, 18:40)leopold schrieb:  Serge ist in dieser Beziehung seit 2015 leider auf einer abschüssigen Bahn. Und er wird immer schneller. Yes

Yawn
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