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Deutschland hat gewählt

(22.11.2017, 09:54)Martin schrieb:  Das deckt sich mit meiner Vermutung. Die Leute honorieren die ehrliche Entscheidung der FDP und wollen einen Wechsel an der Spitze.

Martin

Die AfD bekam am 24.September 12,6%, wie der Spiegel darauf kommt, dass die AfD seit den gescheiterten Sondierungsverhandlungen 1,5 Prozentpunkte verliert, in der Grafik aber der AfD 13,6% Stimmanteil zuordnet, muss man nicht verstehen. Die FDP legt übrigens gegenüber der Bundestagswahl 2,5% zu, was der Spiegel groß als Aufmacher darstellt. Dass die GRÜNEN aber 3% an Stimmen zugelegt haben im Vergleich mit der Bundestagswahl, ist dem Spiegel nur eine Zeile wert. Der Spiegel bezieht sich wohl nur auf die letzte Umfrage in seinen Vergleichen, seriös wäre aber eher ein Vergleich mit der Bundestagswahl.

(22.11.2017, 10:15)Klartexter schrieb:  
Die AfD bekam am 24.September 12,6%, wie der Spiegel darauf kommt, dass die AfD seit den gescheiterten Sondierungsverhandlungen 1,5 Prozentpunkte verliert, in der Grafik aber der AfD 13,6% Stimmanteil zuordnet, muss man nicht verstehen. Die FDP legt übrigens gegenüber der Bundestagswahl 2,5% zu, was der Spiegel groß als Aufmacher darstellt. Dass die GRÜNEN aber 3% an Stimmen zugelegt haben im Vergleich mit der Bundestagswahl, ist dem Spiegel nur eine Zeile wert. Der Spiegel bezieht sich wohl nur auf die letzte Umfrage in seinen Vergleichen, seriös wäre aber eher ein Vergleich mit der Bundestagswahl.

Man kann sicher darüber diskutieren, welcher Basiswert als Berechnungsgrundlage für Zuwächse/Verluste herangezogen wird. Dass der FDP-Zuwachs thematisiert wird, liegt an dem Umstand, dass man bei der FDP durch den "Jamaika"-Ausstieg eher einen Stimmenverlust erwartete. Man kann dem Spiegel einiges vorwerfen, aber sicher nicht, dass er FDP-nah und Grün/Links-feindlich wäre.

Martin

(22.11.2017, 08:56)forest schrieb:  Habe das
http://treffpunkt-koenigsplatz.de/showth...2#pid45362
deswegen unter 'Wahre Worte' gebracht, weil es ein wahres Wort ist.
Thematisch gehört es natürlich in diese Rubrik, von der Prägnanz in 'Wahre Worte'.
Kubicki hat es auf den Punkt gebracht. Von der Sorte hätte ich gerne mehr in der Politik. Irgendwann muß man auf den Punkt kommen. Nachdem sich die Sondierungsgespräche über mehr als zwei Wochen hingezogen hatten, war erkennbar, daß das nichts mehr wird. Der Eindruck, daß die Gespräche auf dem Wege der Ermüdung entschieden werden sollten, war greifbar. Es gab da nichts mehr zu moderieren, sondern zu entscheiden. Die FDP hat klug und richtig entschieden, einer solchen Regierung nicht beizutreten. Klug, weil dabei nichts Anständiges herausgekommen wäre und richtig, weil sie nicht lange gehalten hätte. Ob Neuwahlen jetzt oder in einem Jahr, dann lieber jetzt. Weise Entscheidung, nicht überstürzt, sondern gründlich überlegt.

Schlimm genug, dass sich die deutsche Journaille (ja, so muss man sie in dieser Angelegenheit, und nicht nur in dieser, nennen) diesen Bären aufbinden ließ.
Jeder unvoreingenommene Betrachter konnte feststellen, dass diese Erzählung von der Alleinschuld der FDP vor allem und besonders vehement den Grünen kam und wohl vorher schon ins Auge gefasst worden sein musste. Das erscheint mir glaubwürdiger als der Vorwurf des geplanten Ausstiegs der FDP. Die haben ja gleich nach dem Ende der Sondierungsgespräche aus allen Rohren auf die FDP geschossen. Und die wohlmeinenden deutschen Leitmedien haben dies gerne aufgenommen und nachgeplappert. 
Wo sind die kritischen Journalisten, die den Wahrheitsgehalt von solchen Aussagen noch überprüfen.?
Was ist bloß mit den deutschen Medien los? Sind die eigentlich noch unabhängig, auch voneinander unabhängig? Oder fühlen sich alle Kommentatoren den zwei oder drei Leitmedien verpflichtet? Wenn ja, warum eigentlich?

Nochn wahres Wort von Siemens-Kaeser an die SPD: o statt u

https://www.welt.de/wirtschaft/article17...e-SPD.html 


Das wäre der erste Schritt. Scholz und Merkel haben sich ja bei der Fete G20 kennengelernt und wurden gut unterhalten. Innocent

Junker will trotz der gescheiterten Sondierungsgespräche am 6. Dezember seine EU Pläne vorstellen. Komischerweise wurde in den deutschen Medien sehr sehr wenig bis gar nicht über die Entscheidung informiert. Wundern darf man sich nicht darüber.
Beim den Neuwahlen würden dann die Reformpläne der EU auf dem Tisch sein. Sie spielen sicherlich ein Rolle bei den Wahlentscheidungen. Ich finde diesen Umstand sehr sehr gut. 

Meldung 

(22.11.2017, 12:48)TomPaul schrieb:  Junker will trotz der gescheiterten Sondierungsgespräche am 6. Dezember seine EU Pläne vorstellen. Komischerweise wurde in den deutschen Medien sehr sehr wenig bis gar nicht über die Entscheidung informiert. Wundern darf man sich nicht darüber.
Beim den Neuwahlen würden dann die Reformpläne der EU auf dem Tisch sein. Sie spielen sicherlich ein Rolle bei den Wahlentscheidungen. Ich finde diesen Umstand sehr sehr gut. 

Meldung 

Ich hoffe, die SPD lässt sich von Steinmeier nicht breitschlagen.
Lasst Merkel mal eine Minderheitsregierung mit den Grünen bilden. Die passen prima zueinander. Die Berührungspunkte sind so groß, dass man es manchen ministeriablen Grünen gar nie ansehen würde, dass sie grün sind. Dazu kommt der pastorale Hintergrund der beiden Spitzenfrauen und die gemeinsamen ethnischen Wurzeln des zukünftigen Außenministers und des Merkel-Freundes Erdogan.
Jawoll. "Das machen wir". 
[Bild: http://www.sherv.net/cm/emoticons/drink/...oticon.gif ]

(22.11.2017, 12:25)Serge schrieb:  Was ist bloß mit den deutschen Medien los? Sind die eigentlich noch unabhängig, auch voneinander unabhängig? Oder fühlen sich alle Kommentatoren den zwei oder drei Leitmedien verpflichtet? Wenn ja, warum eigentlich?

Genau! Wo ist das Sitzungsprotokoll mit den markierten Stellen, die zum Ausstieg geführt haben? Schwarz auf weiß bitte und ohne Geschleime, just Sache, nur Wahrheit und die ganze Wahrheit.
Beim Familiennachzug der Subsidiären hat sich der ansonsten von mir geschätzte Seehofer weichklopfen lassen. Wenn es anders ist, bitte Wahrheit s.o.; dann nehme ich das zurück.

(22.11.2017, 13:06)Serge schrieb:  Lasst Merkel mal eine Minderheitsregierung mit den Grünen bilden. Die passen prima zueinander.

Gute Idee! So genial wie maliziös Yes 
Wir werdens überstehen, aber Merkel und die Grünen nicht.

(22.11.2017, 13:09)forest schrieb:  Genau! Wo ist das Sitzungsprotokoll mit den markierten Stellen, die zum Ausstieg geführt haben? Schwarz auf weiß bitte und ohne Geschleime, just Sache, nur Wahrheit und die ganze Wahrheit.
Beim Familiennachzug der Subsidiären hat sich der ansonsten von mir geschätzte Seehofer weichklopfen lassen. Wenn es anders ist, bitte Wahrheit s.o.; dann nehme ich das zurück.

Belastbare Zahlen zu kritischen Themenkomplexen werden der Öffentlichkeit systematisch unterschlagen. Oder kennen Sie eine seriöse Quelle/Statistik, wie viel Einwanderung während der letzten Monate stattgefunden hat? Und damit meine ich nicht nur das Thema Asyl, diese Zahlen gibts beim BAMF. Oder wann welche Forderungen an andere EU-Staaten fällig werden und ob/wie diese bedient werden?

Martin

(22.11.2017, 13:06)Serge schrieb:  Ich hoffe, die SPD lässt sich von Steinmeier nicht breitschlagen.
Lasst Merkel mal eine Minderheitsregierung mit den Grünen bilden. Die passen prima zueinander. Die Berührungspunkte sind so groß, dass man es manchen ministeriablen Grünen gar nie ansehen würde, dass sie grün sind. Dazu kommt der pastorale Hintergrund der beiden Spitzenfrauen und die gemeinsamen ethnischen Wurzeln des zukünftigen Außenministers und des Merkel-Freundes Erdogan.
Jawoll. "Das machen wir". 
[Bild: http://www.sherv.net/cm/emoticons/drink/...oticon.gif ]

Dazu müsste die Union erst einmal Merkel absägen. Mit Merkel wird sich die SPD wohl kaum zu einer GroKo überreden lassen. Auch wird sich Merkel nicht auf eine Minderheitsregierung einlassen. Sie gibt der SPD nicht die Chance, dass sie bei einer Minderheitsregierung von der SPD vor sich hergetrieben wird.
Die Grünen würden außer Ministerposten nichts in der Minderheitsregierung gewinnen. Die Partei, die die fehlenden Stimmen für die Mehrheit gibt, passt dann schon auf, dass grüne Projekte scheitern.

Wie sagte Frau W. von der AfD heute richtigerweise: Es gibt eine bürgerlicher Mehrheit in Bundestag.
Ähm das ist so korrekt. Okay zu dieser Koaliton wird es nicht kommen. Die AfD will aber auch zum Bundespräsidenten. Sie hat ihre Position von nur Opposition schon aufgeben. Nach dem Motto: An uns hat es nicht gelegen.

PS: Es wäre ein Zeichen vom demokratischen Grundverständnis wenn Steinmeier alle im Bundestag vertretenden Parteien zu einem Gespräch eingeladen hätte.
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