(02.11.2017, 10:51)Kreti u. Plethi schrieb: Und wenn dann erstmal Transformierungn möglich sind wird umgebildet sobald bestimmte Attribute das Fahrzeug nutzen.
Muslime fahren mit Minarett auf dem Dach, Hartz4 Empfänger, soweit sich sich eins leisten können, mit dem SGB II- statt Taxischild, Gleichgeschlechtliche mit passendem Hochzeitsfoto, alle Sachsen mit PEGIDA-Insignien, Kinderlose mit dem Spruch "keine blöden Schrazen mit bescheuerten namen an Bord" und Fahranfänger werden auch gekennzeichnet..........ups gibt es ja schon........die machen das sogar freiwillig.
Schreibe ich so undeutlich? Muslime fahren schomma jarnich, der Hartzer kann es sich nicht leisten, und 80% aller Sportwagen sind Penisse, und dem Pegidisten wird der Promillesensor zum Verhängnis.
Eine der Folgen der um sich greifenden Unsitte, keine eigenen Fahrzeuge mehr zu halten, ist die Ungewissheit über die seelische Verfasstheit des Vorausfahrenden. Damit entfällt das persönliche Aufkleber-Biotop im Heckbereich, wo man früher mit "Ich war als Kind schon Scheiße!" oder "Wir sind genau die Sorte Leute, vor der uns unsere Eltern immer gewarnt haben!" eindeutige Statements abgeben konnte, heute bleibt man mit dem Gemeinschaftswagen im Ungefähren.
Eine meiner liebsten Freundinnen arbeitet seit 40 Jahren in einer Druckerei und hat einige eigene Kreationen für mich in kleinen Serien hergestellt.
"Äbte essen Gras", "The Pope smokes Dope!", "Gott am Steuer!", "Hag´n shörrbad".........