Deutschland hat gewählt

[TomPaul]

Hast du was auf den Augen, ist dir gerade langweilig oder willst du nur ein wenig rumtrollen?

Ich stelle fest, dass Sie kein einziges kontretes Beispiel genannt haben.

Wie ich schon sagte:

und im Artikel kommt dann keine einzige Bedingung vor. [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...nocent.gif]

[Martin]

Spaß beiseite. Beide, die Grünen und die FDP sollten sich hüten, eine Jamaika-Koalition einzugehen.

Gerade die FDP sollte das wissen. Bundestagswahl 2009: FDP 14,6 % -> 4 Jahre Koalition mit Merkel -> Bundestagswahl 2013: FDP 4,8 %. Die Frau verschleißt jede kleinere Partei, die es wagt, mit ihr zu koalieren. Das ist inzwischen bewiesen. Wenn die FDP also nicht völlig dumm ist, dann geht sie im eigenen Interesse in die Opposition und lässt Merkel machen, was sie will, notfalls eine Minderheitsregierung.

Du darfst die CSU nicht vergessen. In Bayern sind nächstes Jahr Landtagswahlen. Sollte Seehofer von der (sicherlich unsinnigen) Forderung nach einer Obergrenze abrücken, hat er den letzten Rest an Glaubwürdigkeit verspielt und riskiert einen weiteren Absturz. Eigentlich passt das vorne und hinten nicht zusammen. Aber die werden es bestimmt schaffen, den Bürgern eine Mogelpackung unterzujubeln. Mit viel "Bauchschmerzen", natürlich, man kennt das ja.

Martin

[Martin]

Petry will AfD verlassen

Es ist ein erwarteter Schritt: AfD-Chefin Petry will der Partei den Rücken kehren. Bereits am Vortag hatte sie erklärt, nicht der Bundestagsfraktion angehören zu wollen. Auch ihr Mann schafft in NRW Fakten.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Petry-will-Af...53445.html 

Dass es ihr eines Tages genauso wie Prof. Lucke gehen wird, hatte ich schon damals prophezeit, als sie auf sehr schäbige Art und Weise Prof. Lucke das Wort entzog und ihn zum Verlassen der Bühne aufforderte. Jetzt ist also auch Schluss für Petry. Die gerufenen, unappetitlichen Geister haben auch sie verschlungen.

Martin

[bbuchsky]

Dass es ihr eines Tages genauso wie Prof. Lucke gehen wird, hatte ich schon damals prophezeit, als sie auf sehr schäbige Art und Weise Prof. Lucke das Wort entzog und ihn zum Verlassen der Bühne aufforderte. Jetzt ist also auch Schluss für Petry. Die gerufenen, unappetitlichen Geister haben auch sie verschlungen.

Martin

Man muss es wohl der politisch bestens etablierten Mitnahmementalität zuschreiben.

Petry war und ist auf Bezüge angewiesen, die sie im wahren Leben nur erreichen würde, wenn sie sich mit ihren Kindern einem Puff zur Verfügung stellt.


Ihr "Gatte", der Pretzel, kassiert ausschließlich Tagesgelder in 2 Parlamenten (Europa/NRW), und hat neben dem Pendeln nur noch Zeit fürs twittern.

Politische Ambitionen hat keiner von beiden, die haben nur festgestellt, dass man mit der normalen Rente um das Pfandflaschensammeln nicht herumkommt und sich ein möglichst degeneriertes Umfeld gesucht, dem das nicht auffällt.

[TomPaul]

Dass es ihr eines Tages genauso wie Prof. Lucke gehen wird, hatte ich schon damals prophezeit, als sie auf sehr schäbige Art und Weise Prof. Lucke das Wort entzog und ihn zum Verlassen der Bühne aufforderte. Jetzt ist also auch Schluss für Petry. Die gerufenen, unappetitlichen Geister haben auch sie verschlungen.

Martin

und wieder bewahrheitet sich die alte Lebensweisheit:
Es wird der Verrat geliebt und nicht der Verräter.

Hätte hätte Fahrradkette:
Wenn sich beide geeinigt hätten, wäre sie jetzt beide Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag.
Auch wäre Höcke Poppenburg und Co. schon längst Geschichte

Ein gutes hat der Austritt. Das letzte populäre Feigenblatt um die brauen Soße zu verdecken, ist gefallen.

[Lueginsland]

und im Artikel kommt dann keine einzige Bedingung vor. 

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Diese zehn Kernforderungen beschloss die FDP 

• Weltbeste Bildung
  
• Digitalisierung als Chance
  
• Faire Balance zwischen Bürger und Staat
  
• Durchsetzungsfähiger Rechtsstaat
  
• Neues Einwanderungsrecht (Koalitionsbedingung!)
  
• Vernünftige Energiepolitik
  
• Flexibler Bürgerstaat
  
• Moderne Gesellschaft
  
• Europa  bleibt unsere Zukunft
  
• Verantwortung in der Welt
  

...und nichts davon auf Biegen und Brechen festgezimmert.



Auf dem Bundesparteitag werden diese Bedingungen, wahrscheinlich vorsorglich, wachsweich gegossen 

Wahlaufruf mit zehn "Trendwenden" beschlossen

Die Delegierten beschlossen einen Wahlaufruf mit zehn "Trendwenden" für Deutschland, die als Messlatte für einen möglichen Eintritt in eine Koalition gelten.
Anders als zu Euro und Einwanderungsgesetz formulierte Lindner bei den weiteren Themen aber keine harten Koalitionsbedingungen. (gerötet von mir)

[Don Cat]

Der typische AfD-Wähler aus dem Osten:

Die Sorgen der Männer im Osten – Integriert doch erst mal uns 
[url=https://www.welt.de/politik/deutschland/article169032071/Die-Sorgen-der-Maenner-im-Osten-Integriert-doch-erst-mal-uns.html][/url]
Quelle: Welt N24 vom 26.09.17

[Martin]

Der typische AfD-Wähler aus dem Osten:

Die Sorgen der Männer im Osten – Integriert doch erst mal uns 

Tja, zuerst 40 Jahre lang vom real existierenden Sozialismus verarscht, dann mit den blühenden Landschaften in die Arbeitslosigkeit abgeglitten und zuletzt auch noch gesagt bekommen, warum  Araber die dringend benötigten Fachkräfte seien, die im eigenen Land bis zuletzt nicht nachgefragt wurden. Wundert Sie das wirklich?

Martin

[leopold]

Tja, zuerst 40 Jahre lang vom real existierenden Sozialismus verarscht, dann mit den blühenden Landschaften in die Arbeitslosigkeit abgeglitten und zuletzt auch noch gesagt bekommen, warum  Araber die dringend benötigten Fachkräfte seien, die im eigenen Land bis zuletzt nicht nachgefragt wurden. Wundert Sie das wirklich?

Martin

Die Arbeit wandert eben nicht von selbst in ein verlassenes Dorf in MeckPomm, da bedarf es nun mal einer gewissen örtlichen und geistigen Flexibilität der Leute. Die Flüchtlinge verfügen nachgewiesenermaßen über diese Flexibilität, die Ostfrauen anscheinend auch und so kommt zusammen, was zusammengehört.

[Martin]

Die Arbeit wandert eben nicht von selbst in ein verlassenes Dorf in MeckPomm, da bedarf es nun mal einer gewissen örtlichen und geistigen Flexibilität der Leute. Die Flüchtlinge verfügen nachgewiesenermaßen über diese Flexibilität, die Ostfrauen anscheinend auch und so kommt zusammen, was zusammengehört.

Da spricht der Blinde wieder von der Farbe. 

Martin