(12.02.2017, 10:30)Martin schrieb: Senkrecht stehende Busse? Quatsch. Dann her mit einer Quelle aus der hervorgeht, dass für diese Form der Barrikaden eine "Barrikadenkultur" bestünde! Dürfte so schwer nicht sein, wenn seit angeblich 40 Jahren senkrecht stehende Busse als Barrikaden verwendet werden.
Sie wollen es als Kunst begreifen, um sich hier als Kunstzamapano zu produzieren und leugnen dabei das Offensichtliche. In diesem Fall allerdings Themaverfehlung. In einem anderen Kontext wäre mir das völlig Wumpe.
Martin
Gestapelte Baugerätschaften, zusammengeschobene Schuttberge, KFZ und als Schutz vor hoch-positionierten Scharfschützen darf es dann auch mal ein Bus sein.
Den Sie mal eben zum Werkzeug des Islamismus erheben. Jetzt fehlt noch, dass Sie das Steinewerfen als palästinensisches Brauchtum zum Unesco-Kulturguterbe erklären lassen.
Als ob die Abteilung Panik, Hetze und Ängst von Kamerad Burgsmüller noch eine Verstärkung bräuchte.
Nee, Martin, sowenig wie ich Kulturnarzismus betreibe sollten Sie mit ihrem Empörungsnarzismus Frau Roth zu übertreffen trachten.
Sie wissen, dass ich jeder Islamisierung widerstehen könnte, warum sehen Sie sich dieser Gefahr denn ausgesetzt? Ich bin doch bei Ihnen! Wenn der Onkel vor der Tür steht und Ihre Unterwerfung fordert, komm´ich vorbei und hack´ den Kerl in kleine Teile für den Hund.
Ich bin mir sicher, dass ein Caravaggio im Glaskasten an gleicher Stelle völlig unbemerkt geblieben wäre, jedenfalls von denen, die sich jetzt echauffieren, es sei denn, die Kiste wäre von Ausländern oder gar Salafisten aufgestellt worden. Dann würde der Pöbel auch gegen klassische Kunst krakeelen.
Wenn Ihre "Identitären" keine eigenen Busse aufstellen, um diese zu beflaggen, kommen Ihre Hilfsnazis wegen Vandalismus dran, @messalina. Das ist ja das Schöne an der Kunst, sie ist gegen Dummheit und Opposition immun und hat das Recht auf ihrer Seite. Nicht immer, wie Böhmermann zeigt.