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(03.09.2021, 10:34)nomoi III schrieb:  ...durch dieses Portal wird doch öffentlich einsehbar was unterstellt wird, oder? Das wäre eine Ungehörigkeit "gradissimo."..Man versetze sich in die Situation des Pizzabäckers   W00t

Nein, nicht öffentlich. Aber bei geschickter Anschuldigung kann man beim Nachbarn die Polizei für eine Durchsuchung auffahren lassen. Ärger genug, auch wenn sich die Vorwürfe hinterher als haltlos entpuppen.

Martin
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(03.09.2021, 10:50)Martin schrieb:  Nein, nicht öffentlich. Aber bei geschickter Anschuldigung kann man beim Nachbarn die Polizei für eine Durchsuchung auffahren lassen. Ärger genug, auch wenn sich die Vorwürfe hinterher als haltlos entpuppen.

Martin
Nix gegen eine Anzeige bei nachvollziehbarer Vermutung. Ein bisschen gar bei "Großen Dingen". Aber gerade im ländlichen ländlichen Raum unterwegs. Jede Frage nach Rechnung würde mit fragenden Blucken kommentiert   Angel
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(03.09.2021, 10:24)Martin schrieb:  Beitrag nicht gelesen? Die Hemmschwelle wird herabgesetzt. Mit E-Mail gibt man gewollt oder ungewollt seine Identität preis (zumindest die Nicht-IT Experten), bei einem Online-Portal kann man das wesentlich einfacher verschleiern oder es wird schon technisch so aufgesetzt, dass sich die Identität des Absenders nicht ermitteln lässt.

Martin

Schon, klar würde ein Hemmschwelle herabgesetzt, allerdings wurde den meisten anonymen gar nicht nachgegangen, eben wegen der fehlenden Rückfragemöglichkeit.
Na ja, wer glaubt E-Mail wäre anonym dem ist auch nicht mehr zu helfen, postalisch aber geht das.
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(03.09.2021, 11:06)nomoi III schrieb:  Nix gegen eine Anzeige bei nachvollziehbarer Vermutung. Ein bisschen gar bei "Großen Dingen". Aber gerade im ländlichen ländlichen Raum unterwegs. Jede Frage nach Rechnung würde mit fragenden Blucken kommentiert   Angel

Bei jedem 2. Auftrag höre ich auch "mit oder ohne Märchensteuer", schon richtig.
Ich kann mir aber nur schwer vorstellen dass die Steuerfahndung es hauptsächlich auf die kleinen abgesehen hat, da wäre der Aufwand zum Ertrag kaum zu rechtfertigen.
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(03.09.2021, 11:20)Kreti u. Plethi schrieb:  Schon, klar würde ein Hemmschwelle herabgesetzt, allerdings wurde den meisten anonymen gar nicht nachgegangen, eben wegen der fehlenden Rückfragemöglichkeit.
Na ja, wer glaubt E-Mail wäre anonym dem ist auch nicht mehr zu helfen, postalisch aber geht das.

Irrtum, die Polizei ist verpflichtet, jedem Hinweis nachzugehen. Auch den anonymen. Außer natürlich völlig abstruse Behauptungen, die offensichtlich nicht stimmen können.

Martin
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(03.09.2021, 12:32)Martin schrieb:  Irrtum, die Polizei ist verpflichtet, jedem Hinweis nachzugehen. Auch den anonymen. Außer natürlich völlig abstruse Behauptungen, die offensichtlich nicht stimmen können.

Martin

Hierbei ist aber die Steuerfahndung zuständig und die kann anonym und fehlenden eindeutigen Belegen rein gar nichts machen, außer sich die Steuerunterlagen mal genauer ansehen.

Zitat:Liegt eine Anzeige vor, die genügend Anhaltspunkte für eine Steuerstraftat benennt, muss die Finanzverwaltung dieser Meldung nachgehen.

Link 
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(03.09.2021, 09:53)Kreti u. Plethi schrieb:  Bei Steuerhinterziehung handelt es sich um eine Straftat, warum sollte es dabei nicht erlaubt sein, bei Kenntnis, sie zur Anzeige zu bringen?

[...]

Und? Wie oft hat man halbwegs belastbare Erkenntnisse? Sehr selten. 
Hier wird das "Verpfeifen" gefördert.

Ebenfalls Unternehmen wie Carl Zeiss Jena bekommen einen Kick. Operngläser werden einen Boom erleben.
Man muß ja schliesslich genau schauen ob in seiner Nachbarschaft vielleicht Schwarzarbeit aufgedeckt kann (dieser Posten dürfte der mit Abstand höchste der Steuerhinterziehungen sein).

Zitat:Lass niemals jemand wissen, was du denkst! (Der Pate)
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(03.09.2021, 13:22)Kreti u. Plethi schrieb:  Hierbei ist aber die Steuerfahndung zuständig und die kann anonym und fehlenden eindeutigen Belegen rein gar nichts machen, außer sich die Steuerunterlagen mal genauer ansehen.

Link 

Sie wissen aber schon wie das abläuft? Wenn der Vorwurf glaubhaft formuliert wird, rückt die Steuerfahndung mit Polizei im Schlepptau an und nimmt erst mal sämtliche Unterlagen und PCs mit. So etwas gelangt dann schnell in die lokale Presse und hinterher ist der Ruf nachhaltig geschädigt, auch wenn nichts war.

Martin
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(03.09.2021, 13:56)Martin schrieb:  Sie wissen aber schon wie das abläuft? Wenn der Vorwurf glaubhaft formuliert wird, rückt die Steuerfahndung mit Polizei im Schlepptau an und nimmt erst mal sämtliche Unterlagen und PCs mit. So etwas gelangt dann schnell in die lokale Presse und hinterher ist der Ruf nachhaltig geschädigt, auch wenn nichts war.

Martin

Garantiert nicht bei den vielen kleinen Fällen, die interessieren nämlich kaum und nur bei richtig großen wird so vorgegangen.
Glaubhaft dürfte dann eine absolute Seltenheit sein, wenn gar nichts dran gewesen ist.
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(03.09.2021, 16:52)Kreti u. Plethi schrieb:  Garantiert nicht bei den vielen kleinen Fällen, die interessieren nämlich kaum und nur bei richtig großen wird so vorgegangen.
Glaubhaft dürfte dann eine absolute Seltenheit sein, wenn gar nichts dran gewesen ist.

Was glaubhaft ist oder nicht, kommt vor allem auf die Tagesform des Richters ab, der die Durchsuchung unterzeichnet.

Martin
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