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Bundestagswahl 2021

(05.07.2021, 09:53)Klartexter schrieb:  Wieso von der eigenen Partei, Martin? Die taz ist zwar linksorientiert, aber sie ist ein Presseerzeugnis, kein Parteiorgan.

Das ist richtig. Nachdem aber die SPD und vor allem die LINKE seit der letzten BT-Wahl jeweils gut ein Viertel ihrer Stimmen in den Umfragen abgaben, wurden die GRÜNEN von der taz  ganz kräftig gepowert. Die wollten, dass die GRÜNEN Regierungspartei, ja Kanzlerpartei werden.
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(01.07.2021, 09:35)Kreti u. Plethi schrieb:  Ich wäre dafür solche Titel  noch innerhalb der wissenschaftlichen Community führen zu dürfen, oder wenn es Fachberuf bedingt ist wie beim Arzt und meinetwegen in der Lehre wie der Professur.
Im Alltag haben diese Dinge für mein Dafürhalten eigentlich nichts verloren, da es dabei dann eh nur um Hervorhebung von angeblicher Wichtigkeit geht.
Das ist wie mit den Adeltiteln, da sind uns die Österreicher voraus und haben sie abgeschafft.

Zu den Kritikpunkten bei solchen Arbeiten muss man sagen, dass ein kaum mehr Themen gibt über die nicht schon mehrfach solche Arbeiten geschrieben wurden und es allein dadurch schon zu völlig unabsichtlichen und unwissentlichen Überschneidungen und Deckungen kommt.
Nicht umsonst gibt es Arbeiten über die wildesten, für manchen lächerlichen, Themenbereiche um dieser Gefahr aus dem Weg zu gehen.

Das ist schon richtig, aber nur zum Teil.
Denn niemand hindert mich oder dich daran, bekannte Standpunkte und Fakten mit eigenen Worten zu paraphrasieren oder zusammenzufassen - wobei man in wissenschaftlichen Texten oder Arbeiten auch da auf die Quelle verweisen muss (in der Fußnote mit vgl. = vergleiche).  
Aber auch bei nicht-wissenschaftlichen Veröffentlichungen sollte man sich schon hüten, zeilenlange Passagen wörtlich oder zu 90% wörtlich von anderen Autoren zu übernehmen, und das noch mehrfach bzw. standardmäßig, wie bei Baerbock. 
Das ist dann nämlich trotzdem eine Urheberrechtsverletzung - und zurecht. Und es ist meiner Meinung auch unanständig und egoistisch.
Das gibt es ja auch in der Musik und da wird dann ganz ordentlich prozessiert.

Was den Doktortitel angeht, ist es halt so, dass er auch für geisteswissenschaftliche Fächer ein Qualitätsmerkmal ist, nicht nur für Professuren, sprich Habilitationen. Aber eben nicht nur an der Uni, sondern auch in Akademien, Instituten etc.
Allerdings sind die Anforderungen zum Erreichen des Doktortitels in D. besonders hoch. Oft arbeitet man daran drei bis fünf Jahre, ohne groß zu bummeln.
In Holland ist es dagegen viel einfacher. Da reicht eine gewisse Anzahl von Aufsätzen oder kürzeren Abhandlungen, die in den entsprechenden Fachblättern publiziert werden, plus eine mündliche Anhörung.
Ich bin allerdings dafür, dass der deutsche Standard erhalten bleibt. Denn mit einer Doktorschwemme ist wirklich niemandem gedient.
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(05.07.2021, 09:53)Klartexter schrieb:  Wieso von der eigenen Partei, Martin? Die taz ist zwar linksorientiert, aber sie ist ein Presseerzeugnis, kein Parteiorgan.

Die Kritik kommt ja nicht nur von der himmelblauen Hauspostille "taz", sondern auch von Parteigenossen. Das eiserne Schweigen von Habeck ist ebenfalls sehr vielsagend...

Nee Klartexter, das ist schon eine interne, schmutzige Intrige gegen Baerbock zu Gunsten von Habeck. 

Martin
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(05.07.2021, 10:47)Martin schrieb:  Die Kritik kommt ja nicht nur von der himmelblauen Hauspostille "taz", sondern auch von Parteigenossen. Das eiserne Schweigen von Habeck ist ebenfalls sehr vielsagend...

Nee Klartexter, das ist schon eine interne, schmutzige Intrige gegen Baerbock zu Gunsten von Habeck. 

Martin

Na wie gut, dass es der Söder ganz offen gemacht hat.
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(05.07.2021, 10:50)Kreti u. Plethi schrieb:  Na wie gut, dass es der Söder ganz offen gemacht hat.

Die CSU vertritt aber nicht die m. E. ins Extreme grenzenden moralischen Ansprüche wie die Grünen. Wer die Messlatte so hoch legt, muss auch selbst darüber springen können.

Martin
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(05.07.2021, 11:32)Martin schrieb:  Die CSU vertritt aber nicht die m. E. ins Extreme grenzenden moralischen Ansprüche wie die Grünen. Wer die Messlatte so hoch legt, muss auch selbst darüber springen können.

Martin

Welche da wären?
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(05.07.2021, 11:50)Kreti u. Plethi schrieb:  Welche da wären?

Gender-Terror, Wortverbote ("Mohr", "Zigeunerbach" usw.), Personalauswahl nach Geschlecht, Vorschriften beim Essen ("Veggie-Day"), Empörung über jede leicht verunglückte Wortwahl beim politischen Gegner, sofortige Zuschreibung einer NS-bzw. AfD-Nähe bei Widerspruch, ideologiegetriebener Umwelt- und Klimaschutz usw. usf.

Wobei moralisch vielleicht ein unpassendes Adjektiv ist, passender wäre wohl Tugend- und Ideologie-Terror.

Ich erinnere mich noch an Trittin, der Guttenberg nach Entdeckung dessen Plagiats verklausuliert das Erschießen empfahl....

Ganz ehrlich, ich finde diese intriganten, vor Doppelmoral triefenden Tugendbolde geradezu widerlich.

Martin
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Zitat:Polizeigewerkschaft moniert CDU-Plakat

Für ihre neuen Wahlplakate greift die CDU nicht auf Stock-Fotos oder professionelle Models zurück. Stattdessen stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Partei vor der Kamera - verkleidet etwa als Alternpflegerin oder Polizistin. Der Gewerkschaft der Polizei missfällt das.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Polizeigewer...66267.html 

Offenbar hat die CDU keine Fans mehr in den genannten Berufen sondern muss eigene Mitglieder verkleiden. Ein Armutszeugnis.

Martin
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(07.07.2021, 07:10)Martin schrieb:  Offenbar hat die CDU keine Fans mehr in den genannten Berufen sondern muss eigene Mitglieder verkleiden. Ein Armutszeugnis.

Martin

Warum passt doch zur deren Wahlprogramm, mehr Schein als sein.
Greift zwar Themen auf negiert aber völlig Konsequenzen.
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Clown

   

Und wer es nicht glaubt, ist ein rechter, AfD-naher Demokratiefeind.  Innocent

Martin
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