19.11.2019, 12:54
Vor ein paar Tagen erschien in der SZ ein alarmierender Artikel über eine regelrechte Explosion der Bandenkriege.
Krieg der Gangs
In einem Restaurant wurden zwei 15-Jährige gezielt niedergeschossen, einer von ihnen konnte nicht mehr gerettet werden (siehe Zitat).
Drei Monate zuvor, im August, wurde die Freundin eines ehemaligen Gangsters, eine junge Ärztin, mitten am Tag im Zentrum Malmös mit mehreren Schüssen in den Kopf getötet. Im Arm hielt sie ihr Baby.
Das nur ausschnittsweise. Bandenkrieg pur also, man denkt an die Hell's Angels & Co.
Die SZ spricht pauschal von "rivalisierenden Banden" und "Rachefeldzügen der Kriminellen". "Gewalttaten der organisierten Kriminalität mit Verbindungen zum Drogenhandel" wird dann noch spezifiziert.
Kurz vor Ende des Artikels dann doch noch ein Hinweis auf die Identität der sich bekriegenden Banden:
Noch interessanter, weil detaillierter und mit vielen Links zu zusätzlichen (Hintergrund-) Informationen) ist ein Artikel auf TELEPOLIS.
Schweden: Gewaltkriminalität gefährdet rotgrüne Regierung
So liest man dort z.B. auch dies:
So kann's gehen, wenn man sich der Realität verweigert.
Dass alles lang nicht so schlimm, weil zum großen Teil erfunden ist, erfährt man durch CORRECTIV , das wieder mal "korrekt"(?) recherchiert hat.
Kurz zusammengefasst:
Da weiß die deutsche Verfasserin offenbar mehr als schwedische Polizei und Experten.
"Weil, so schließt er denkt sie messerscharf,
"nicht sein kann, was nicht sein darf."
(ursprüngliches Zitat von Christian Morgenstern)
Krieg der Gangs
Zitat:- In Schweden häufen sich Gewaltdelikte, hinter denen kriminelle Banden stecken.
- Die Polizei hat deshalb nun eine Art Ausnahmezustand für sich selbst erklärt.
- Besonders häufig sind Vorfälle mit Bomben und Sprengsätzen. In Malmö wurde ein 15-Jähriger in einem Restaurant niedergeschossen.
- Die Aufklärungsrate der Verbrechen, sagen Experten, sei "skandalös" gering (…)
Keine Woche vergeht mehr, ohne dass in Schwedens Städten Bomben explodieren. Mehr als 100 Mal schon waren die nationalen Bombenentschärfungskommandos in den ersten zehn Monaten dieses Jahres nach Explosionen ausgerückt - mehr als doppelt so oft wie im vergangenen Jahr. "Wir sehen international nichts Vergleichbares", sagte Polizeichef Thornberg am Freitag.
In einem Restaurant wurden zwei 15-Jährige gezielt niedergeschossen, einer von ihnen konnte nicht mehr gerettet werden (siehe Zitat).
Drei Monate zuvor, im August, wurde die Freundin eines ehemaligen Gangsters, eine junge Ärztin, mitten am Tag im Zentrum Malmös mit mehreren Schüssen in den Kopf getötet. Im Arm hielt sie ihr Baby.
Das nur ausschnittsweise. Bandenkrieg pur also, man denkt an die Hell's Angels & Co.
Die SZ spricht pauschal von "rivalisierenden Banden" und "Rachefeldzügen der Kriminellen". "Gewalttaten der organisierten Kriminalität mit Verbindungen zum Drogenhandel" wird dann noch spezifiziert.
Kurz vor Ende des Artikels dann doch noch ein Hinweis auf die Identität der sich bekriegenden Banden:
Zitat:Schwedische Zeitungen schreiben für gewöhnlich nicht über die ethnische Herkunft der Kriminellen, Experten zufolge stammen die meisten jedoch aus der zweiten oder dritten Generation von Immigrantenfamilien.
Noch interessanter, weil detaillierter und mit vielen Links zu zusätzlichen (Hintergrund-) Informationen) ist ein Artikel auf TELEPOLIS.
Schweden: Gewaltkriminalität gefährdet rotgrüne Regierung
So liest man dort z.B. auch dies:
Zitat:Grüne wie Sozialdemokraten standen für eine großzügige Einwanderungspolitik, vor allem letztere prägten das Schlagwort von der "humanitären Großmacht Schweden".
Heute hört sich der sozialdemokratische Ministerpräsident anders an: "Wir verschärfen die Strafen; wir haben schon 50 Strafverschärfungen initiiert. Wir sind bereit, dies zu erweitern", erklärte Löfven nach dem jüngsten Mordfall in Malmö (…)
Die Maßnahmen wurden auch mit der Linkspartei und den vier bürgerlichen Parteien besprochen, jedoch nicht mit den rechten Schwedendemokraten (SD), die nationalistische Wurzeln haben, deren Mitglieder durch Rassismus auffielen und somit lange als nicht konsensfähig galten.
Somit wurde auch ihr Primärthema - Probleme mit der Einwanderung - von den anderen Parteien lange ausgeklammert. Tino Sanadaji, kurdischstämmiger Migrationstheoretiker und Ökonom erklärt es so: "Es gab zwei Seiten einer sehr emotionalen Debatte - die Schwedendemokraten und die politisch-korrekten Realitätsverweigerer." Doch seit einiger Zeit wird über die Probleme der Migration weit offener diskutiert.
So kann's gehen, wenn man sich der Realität verweigert.
Dass alles lang nicht so schlimm, weil zum großen Teil erfunden ist, erfährt man durch CORRECTIV , das wieder mal "korrekt"(?) recherchiert hat.
Kurz zusammengefasst:
Zitat:In schwedischen Großstädten kommt es aktuell häufiger zu Sprengstoffanschlägen und Schießereien. Ein Medienbericht konstruiert einen Zusammenhang zum Thema Einwanderung – obwohl es keine Daten zur Herkunft der Täter gibt.
Da weiß die deutsche Verfasserin offenbar mehr als schwedische Polizei und Experten.
"Weil, so schließt er denkt sie messerscharf,
"nicht sein kann, was nicht sein darf."
(ursprüngliches Zitat von Christian Morgenstern)