(27.03.2017, 13:26)leopold schrieb: Mit Wahlarithmetik haben Sie es nicht so, sonst hätten Sie gemerkt, dass ein Einzug der Grünen ins Parlament eine Regierungsbeteiligung der Linken und Ihrem geliebten Guru Lafontaine möglich gemacht hätte. Oder finden Sie es auch besser, dass er nun in Rente geht? :D
Mit solch überaus komplizierten Dingen haben es naturgegebenerweise nur Sie allein
Bis zur NRW-Wahl ist noch etwas Zeit, sodass die Grünen erst mal richtig leiden dürfen und zudem eine gründliche Gewissenerforschung betreiben sollten, warum das so in die Hose ging.
Wer als grüne Partei einen schwarzen Schmusekater und eine Kirchenmaus als Spitzenkandidaten ins Rennen schickt, hat noch viel mehr verdient.
Die Regierungsbeteiligung der Linken wäre auch mit einem knappen Einzug der Grünen kaum möglich gewesen. Die ein oder zwei Prozent mehr bei den Grünen wären dann wohl der SPD angegangen.
Ich überlasse es Oskar, ob er in Rente geht, und mache mich nicht wichtig, indem ich darüber spekuliere, ob bzw. warum er gehen sollte. Das überlasse ich Wahrsagern und Besserwissern wie Ihnen.
Es gibt ja noch Sahra ...
PS: Eine Koalition mit Beteiligung der Linken
und der Grünen sehe ich derzeit als kaum realisierbar. Zu sehr sind die Grünen auf Merkel-Kurs.