RE: CumEx-Skandal - leopold - 23.11.2018
(23.11.2018, 18:54)Serge schrieb: Das nennt man gemeinhin so, fast jeder weiß, was damit gemeint ist (geben Sie mal bei Google "Steuerabschreibung" ein).
Aber vielleicht finden sie noch ein fehlendes Komma oder gar einen Rechtschreibfehler … um als "Gewinner" dazustehen.
Mannomann
Wagen Sie sich jetzt auch noch auf's Glatteis?
Wollen Sie mit mir über Abschreibungen diskutieren? Mit Zinsen, wie der FCAler meint, haben diese jedenfalls nichts zu tun.
PS: Ich vermute, Sie verwechseln den Begriff "Abschreibung" mit "Absetzung".
RE: CumEx-Skandal - leopold - 23.11.2018
(23.11.2018, 19:51)Bogdan schrieb: und der Mehrheit weis nicht, dass er nur das steuerpflichtige Einkommen um diesen Wert (Steuerabschreibung) senkt.
RE: CumEx-Skandal - Serge - 23.11.2018
(23.11.2018, 20:06)leopold schrieb: Wagen Sie sich jetzt auch noch auf's Glatteis? Wollen Sie mit mir über Abschreibungen diskutieren? Mit Zinsen, wie der FCAler meint, haben diese jedenfalls nichts zu tun.
Was sollte dann Ihre Frage?
RE: CumEx-Skandal - leopold - 23.11.2018
(23.11.2018, 20:10)Serge schrieb: Was sollte dann Ihre Frage?
Welche Frage?
RE: CumEx-Skandal - Serge - 23.11.2018
(23.11.2018, 20:13)leopold schrieb: Welche Frage?
Oh Gott ... nicht mal das wissen Sie mehr.
Sie schreiben einfach zu viel und verlieren den Überblick.
RE: CumEx-Skandal - leopold - 24.11.2018
(23.11.2018, 21:16)Serge schrieb: Oh Gott ... nicht mal das wissen Sie mehr.
Sie schreiben einfach zu viel und verlieren den Überblick.
Sie haben sich eben wieder mal in etwas eingemischt und wussten gar nicht, worum es geht.
Blinder Eifer schadet nur, mein Lieber.
RE: CumEx-Skandal - FCAler - 11.12.2018
Ermittlungen gegen Journalisten wegen Cum-Ex-Enthüllungen
Zitat:Er deckte Steuertricks mit Cum-Ex-Geschäften in Milliardenhöhe auf. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Correctiv-Chefredakteur Oliver Schröm.
Haben sich die Deutschen Staatsanwälte und Gerichte etwas von Erdogan abgeschaut?
Eben das, wie man es nicht machen soll!
Zitat:Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt gegen den Correctiv-Chefredakteur Oliver Schröm. Der Verdacht: Anstiftung zum Verrat von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen sowie unbefugte Verwertung. Das teilte das Recherchebüro in einer Pressemitteilung mit. Hintergrund sind Recherchen des Journalisten über sogenannte Cum-Ex-Geschäfte, mit denen sich die Beteiligten mehrfach Steuern auf Aktiengeschäfte erstatten ließen und so Kasse machten.
Schröm hatte demnach schon 2014 auf Basis interner Unterlagen über Cum-Ex-Geschäfte unter anderem der Schweizer Privatbank Sarasin berichtet – noch vor seiner Zeit als Correctiv-Chefredakteur. Die Bank sei kürzlich zur Rückzahlung von 45 Millionen Euro verpflichtet worden, berichtete Correctiv. Weil die Sarasin-Bank ihn angezeigt habe, habe die Zürcher Staatsanwaltschaft schon seit 2014 gegen Schröm ermittelt.
Wenn schon die Schweiz Recht und Gesetz nicht achten, warum muss es dann Deutschland
nachmachen???
RE: CumEx-Skandal - FCAler - 02.01.2019
Der größte Steuerraub aller Zeiten muss endlich Konsequenzen haben
Ich habe den grünen Ströbele
noch nie gewollt, aber in diesem Fall bekommt er meine volle Unterstützung.
Wenn er seinen Beruf sauber ausübt, ist es doch geradezu seine Pflicht, gegen diese Machenschaften des Gesetzgebers vorzugehen!
Zitat:Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt gegen den Investigativ-Journalisten Oliver Schröm. Es geht um den Strafvorwurf der Anstiftung zur Verletzung des Geschäftsgeheimnisses von Schweizer Banken. Schröm soll bei Recherchen zu Cum-Ex- und Cum-Cum-Geschäften, also grob illegaler, ja strafbarer Aktiendeals, gegen Paragraf 17 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb verstoßen haben. Bei diesen Geschäften wurden viele Jahre lang Steuern an den deutschen Fiskus einmal gezahlt, aber zwei oder noch mehrmals rückerstattet.
Untersuchungen deutscher Finanzbehörden und Staatsanwälte laufen inzwischen bundesweit gegen kriminelle Dealer und Großbanken wie die Deutsche Bank. Der Gesamtschaden aus diesen Verbrechen zu Lasten der deutschen Steuerzahler wird inzwischen auf mehr als 50 Milliarden Euro geschätzt, der größte Steuerraub aller Zeiten.
Die Leute, die solche Dinge aufklären werden verfolgt und die zuständigen
Minister, Banken und sonstige Gauner werden vom
Gesetzgeber geschützt,
das stinkt doch zum Himmel.