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Trump - the never ending story - Druckversion

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RE: Die Politik von Präsident Trump - PuK - 04.02.2017

(04.02.2017, 11:09)leopold schrieb:  Immerhin hat sich Trump soeben als Antisemit geoutet. :D

In welchen Paralleluniversum sind Sie jetzt wieder unterwegs? :sleepy:


RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 04.02.2017

(04.02.2017, 11:14)PuK schrieb:  In welchen Paralleluniversum sind Sie jetzt wieder unterwegs? :sleepy:

Das kann Ihnen Martin erklären. Tongue


RE: Die Politik von Präsident Trump - Sophie - 04.02.2017

(04.02.2017, 08:53)Serge schrieb:  Schön, schön. Aber was bringt uns das? Hilft uns das, das Phänomen "Trump" besser zu verstehen? 
Oder nicht? Ist Trump damit Geschichte, verbrannt? Oder nicht?
Ich meine, man braucht keinen Hitler, um zu verstehen, wie Trump ist und tickt. Zumal der Vergleich ja reichlich überzogen und durch und durch popoulistisch ist.

Was bringt es uns, Parallelen nicht zu sehen? Hat man ja bei Erdogan auch gezogen. Hat damals jemand vehement prostestiert oder nach dem Sinn dieses Tuns gefragt?

Außerdem wird etwas ganz Maßgebliches übersehen: Es geht nicht so sehr darum, ob nun Trump  mehr oder weniger eine so perverse Persönlichkeiststruktur wie Hitler hat, etwaige Vorhaben schriftlich als hundertseitiges Werk aufgelegt hat- es geht in dem ZEIT-Artikel in allererster Linie um die Reaktionen auf das Agieren dieser beiden Führungs'persönlichkeiten' . Da werden die großen Parallelen gesehen.

Und Trump für harmlos zu halten, das könnte in der Tat ein Fehler sein. Und Appeasement ist hier im Forum ja auch reichlich zu lesen. Immer hübsch wachsam bleiben, ist erste Politiker- wie Bürgerpflicht. Rauch

PS. Wenn man sich darüber freute, dass durch die Wahl Trumps endlich mal Sand ins Getriebe geraten ist, sollte man sich nicht über das Knirschen, Ruckeln und die daraus resultierende Meckerei der Fahrgäste beklagen.


RE: Die Politik von Präsident Trump - bbuchsky - 04.02.2017

Also ich habe weniger Eva-Maria Herbst vor Augen als die Rapunzelfelder von Pomona aus dem unübertroffenen "1941-Wo, bitte, geht´s nach Hollywood?".

Das grenzt doch schon an Slapstick. Man darf davon ausgehen, dass sich erste Teaparty-Fuzzis auf den Weg nach Seattle machen, um dem abtrünnigen Richter das Waterborden nahe zu bringen. Wie man mit Vaterlandsverrätern eben so umgeht.........

Martin verdrängt gern, dass der böse weiße Mann Juden nur als gleichgesinnte Araber-Hasser erträgt, aber auch nur, solange es Araber noch gibt. Danach kann der Jude soviel Faschist sein wie er will, er muss weg!
Den Evangelen wird eine Neigung zum Alttestamentarischen nachgesagt, die nicht vor dem Mord an Ärzten zurückschrecken läßt, und bei denen die Juden immer noch Gottes Sohn ermordet haben.

Und da Rache nun mal das tragende Element der amerikanischen "Kultur" ist, wird es krachen, Lanista, es wird krachen!


RE: Die Politik von Präsident Trump - Martin - 04.02.2017

(04.02.2017, 11:14)PuK schrieb:  In welchen Paralleluniversum sind Sie jetzt wieder unterwegs? :sleepy:

Leopold hat wieder selektiv gelesen. Also alles wie immer und im grünen Bereich.  :D

Martin


RE: Die Politik von Präsident Trump - PuK - 04.02.2017

(04.02.2017, 11:26)Sophie schrieb:  Und Trump für harmlos zu halten, das könnte in der Tat ein Fehler sein. Und Appeasement ist hier im Forum ja auch reichlich zu lesen. Immer hübsch wachsam bleiben, ist erste Politiker- wie Bürgerpflicht. Rauch

Ja. Immer, wenn ich Hitler-Vergleiche sehe, denke ich sofort an "Propaganda" (man will schon mal wieder jemanden als ultimativ schlecht darstellen). Der String [hitler] ist also getriggert bei mir. Fast schon fest verdrahtet. Kein Problem.


RE: Die Politik von Präsident Trump - Martin - 04.02.2017

(04.02.2017, 11:28)bbuchsky schrieb:  Also ich habe weniger Eva-Maria Herbst vor Augen als die Rapunzelfelder von Pomona aus dem unübertroffenen "1941-Wo, bitte, geht´s nach Hollywood?".

Das grenzt doch schon an Slapstick. Man darf davon ausgehen, dass sich erste Teaparty-Fuzzis auf den Weg nach Seattle machen, um dem abtrünnigen Richter das Waterborden nahe zu bringen. Wie man mit Vaterlandsverrätern eben so umgeht.........

Martin verdrängt gern, dass der böse weiße Mann Juden nur als gleichgesinnte Araber-Hasser erträgt, aber auch nur, solange es Araber noch gibt. Danach kann der Jude soviel Faschist sein wie er will, er muss weg!
Den Evangelen wird eine Neigung zum Alttestamentarischen nachgesagt, die nicht vor dem Mord an Ärzten zurückschrecken läßt, und bei denen die Juden immer noch Gottes Sohn ermordet haben.

Und da Rache nun mal das tragende Element der amerikanischen "Kultur" ist, wird es krachen, Lanista, es wird krachen!

Falls nach 1-2 Jahren Präsidentschaft unter Trump erwartungsgemäß keines der Horrorszenarien eingetreten sein wird: Wer besitzt hier dann die Größe und leistet Abbitte? Sehr beliebt ist auch die Flucht in einen neuen Nickname.

Martin


RE: Die Politik von Präsident Trump - Sophie - 04.02.2017

(04.02.2017, 11:34)Martin schrieb:  Falls nach 1-2 Jahren Präsidentschaft unter Trump erwartungsgemäß keines der Horrorszenarien eingetreten sein wird: Wer besitzt hier dann die Größe und leistet Abbitte? Sehr beliebt ist auch die Flucht in einen neuen Nickname.

Martin

Gerne - wenn umgekehrt dasselbe gilt.


RE: Die Politik von Präsident Trump - Klartexter - 04.02.2017

(04.02.2017, 10:11)Martin schrieb:  Am "besten" finde ich persönlich die Herleitung aufgrund der Umsetzung seiner Wahlversprechen. Wenn ein Politiker nach der Wahl tatsächlich beginnt, Versprechen umzusetzen, droht uns eine Neuauflage des dritten Reiches. #Muss man wissen.

Martin

Nun, Martin, auch Hitler hat nach der Machtübernahme seine Wahlversprechen umgesetzt, das nur noch abschliessend dazu bemerkt. Für mich ist es viel erschreckender, wie jemand wie Donald Trump mit solchen Ansichten gewählt werden konnte. Meiner Meinung nach schadet dieser Präsident den USA mehr als alle seine Vorgänger der letzten 40 Jahre. Zur Zeit zerschlägt er viel Porzellan, die Rechnung dafür wird ihm mit Sicherheit präsentiert werden. Schon jetzt ist das Land tief gespalten, und die Handlungen von Herrn Trump tragen in keiner Weise dazu bei, dass diese Spaltung überwunden wird.


RE: Die Politik von Präsident Trump - Martin - 04.02.2017

(04.02.2017, 11:37)Klartexter schrieb:  Nun, Martin, auch Hitler hat nach der Machtübernahme seine Wahlversprechen umgesetzt, das nur noch abschliessend dazu bemerkt. Für mich ist es viel erschreckender, wie jemand wie Donald Trump mit solchen Ansichten gewählt werden konnte. Meiner Meinung nach schadet dieser Präsident den USA mehr als alle seine Vorgänger der letzten 40 Jahre. Zur Zeit zerschlägt er viel Porzellan, die Rechnung dafür wird ihm mit Sicherheit präsentiert werden. Schon jetzt ist das Land tief gespalten, und die Handlungen von Herrn Trump tragen in keiner Weise dazu bei, dass diese Spaltung überwunden wird.

Also darf ein Politker zukünftig keine Wahlversprechen umsetzen, um nicht in die Nähe von Hitler gerückt zu werden? Wie albern ist das denn? Oder ist das schon der Vorgriff auf den neuen Groko-Juniorpartner Schulz, der nach der Wahl natürlich einen feuchten Kehrricht auf mehr soziale Gerechtigkeit geben wird. Zum Glück, sonst geriete er verdächtig in die Nähe von Hitler.

Martin