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Trump - the never ending story - Druckversion

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RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 05.04.2020

(05.04.2020, 15:07)Kreti u. Plethi schrieb:  Wenn man sich den Artikel durchliest lag es einmal an falschen Informationen des Händlers gegenüber der Polizei für die ja bestellt wurde und zum anderen empfinde ich als ziemlich daneben, trotz der schwierigen Informationslage, dass es einige in Berlin gar nicht erwarten können daraus poltisch ihren Honig zu saugen (Dregger und Luthe).
Grundsätzlich war niemand auf sowas vorbereitet, daraus den aktuell politischen Mandatsträgern in Berlin jetzt einen eigenen Strick drehen zu wollen ist schon dermaßen unverschämt und zwar völlig ohne Ansehen des poltischen Lagers.
Wir haben alle zusammen verdammt noch mal andere Probleme als sich mit solchen Schachspielchen zu beschäftigen.

Nebenkriegsschauplätze, ich weiß auch nicht, warum Martin das immer wieder aufwärmt.


RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 05.04.2020

Ich möchte das hier mal festhalten, stammt aus dem Live-Blog der NZZ. Wird interessant, das mit der tatsächlichen Entwicklung zu vergleichen:


Zitat:Der amerikanische Präsident Donald Trump hat die Vereinigten Staaten angesichts steigender Opferzahlen der Coronavirus-Epidemie auf harte Zeiten eingeschworen. Es werde in den nächsten zwei Wochen «viele Tote geben, leider», sagte Trump am Samstagabend (4.4. Ortszeit) im Weissen Haus. Die kommende und die darauffolgende Woche würden vermutlich die schlimmsten sein. 
Der Höhepunkt der Pandemie in den USA wird am 16. April erwartet – mit mehr als 2600 Toten an diesem Tag. Einem Modell des Instituts IHME der Universität Washington in Seattle zufolge wird die Opferzahl von derzeit 8488 bis Ende April noch auf rund 70 000 ansteigen und sich ab Juni in den USA bei etwa 90 000 Toten stabilisieren.



RE: Die Politik von Präsident Trump - Martin - 06.04.2020

(05.04.2020, 16:58)leopold schrieb:  Ich möchte das hier mal festhalten, stammt aus dem Live-Blog der NZZ. Wird interessant, das mit der tatsächlichen Entwicklung zu vergleichen:

Seltsam, offenbar sind Sie in Erwartung einer möglichst hohen Anzahl von Toten in freudig erregter Stimmung. Das ist in der Tat interessant.

Martin


RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 06.04.2020

(06.04.2020, 11:43)Martin schrieb:  Seltsam, offenbar sind Sie in Erwartung einer möglichst hohen Anzahl von Toten in freudig erregter Stimmung. Das ist in der Tat interessant.

Martin

Wie kommen Sie darauf? Ich frage mich lediglich, ob es tatsächlich möglich ist, solche genauen Voraussagen zu machen. Und das vor dem Hintergrund, dass die Datenlage in den USA alles andere als sicher ist.
Ein solcher Verlauf wäre im Übrigen laut Aussage des US-Präsidenten ein riesiger Erfolg für ihn, da er sich ja schon bei 100.000 Toten für einen "guten Job" feiern lassen will.


RE: Die Politik von Präsident Trump - FCAler - 09.04.2020

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_87677442/usa-bernie-sanders-steigt-aus-praesidentschaftsrennen-aus-joe-biden-bleibt.html 
Bernie Sanders steigt aus US-Präsidentschaftsrennen aus

Einer der alten Männer hat doch endlich eingesehen, dass die Zeit für ihn abgelaufen ist aber zuvor noch das Geld großzügig für nichts und wieder nichts, aus dem Fenster geschmissen, was den "armen Erben" wohl einmal sehr abgehen wird!  Lol

Zitat:Er wollte als Kandidat der Demokraten ins Weiße Haus einziehen. Nun hat Bernie Sanders seinen Rückzug aus dem Rennen um die Präsidentschaft in den USA bekanntgegeben.

Der linke Senator Bernie Sanders steigt aus dem Präsidentschaftsrennen der US-Demokraten aus und macht damit den Weg frei für eine Kandidatur des Ex-Vizepräsidenten Joe Biden. Sanders' Wahlkampfteam gab seine Entscheidung einen Tag nach der jüngsten Vorwahl im US-Bundesstaat Wisconsin bekannt. Damit ist Biden der einzige verbliebene Bewerber im Rennen der Demokraten und steht de facto als Herausforderer von Präsident Donald Trump fest. Die Wahl findet am 3. November statt.

Ich habe es schon öfters geschrieben, das System im Amiland, unmöglich, nur wenn man Geld hat kann man dort Präsident werden, wurscht wie alt, oder jung (wahrscheinlich ganz selten) man ist, dort heißt es Geld regiert die Welt, so einfach ist das dort, siehe Trump.  Devil


RE: Die Politik von Präsident Trump - Kreti u. Plethi - 10.04.2020

Trumps Highlights durch Corona:

22. Januar (CNBC-Interview - Am Vortag war der erste Corona-Fall in den USA bekannt geworden): "Wir haben es völlig unter Kontrolle. Es ist eine Person, die aus China kommt, und wir haben es unter Kontrolle. Es wird alles gut werden."

30. Januar (in Michigan - An diesem Tag erklärt die WHO die Ausbreitung des Virus zur "gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite"): "Wir haben in diesem Land im Moment ein sehr kleines Problem - fünf. Und all diese Menschen erholen sich erfolgreich."

10. Februar (im Fox-Business-Interview): "Sie wissen, dass es im April angeblich mit dem heißeren Wetter stirbt. Und das ist ein wunderbares Datum, auf das man sich freuen kann."

26. Februar (in Pressebriefing über die Zahl der US-Corona-Fälle): "Bei uns geht es ganz erheblich nach unten, nicht nach oben."

26. Februar (in Pressebriefing): "Es ist in etwa wie die normale Grippe, gegen die wir Impfungen haben. Und im Prinzip werden wir dafür ziemlich schnell eine Grippeimpfung bekommen."

6. März (bei Besuch in Atlanta): "Ich mag dieses Zeug. Ich verstehe es wirklich. Die Leute sind überrascht, dass ich es verstehe. Jeder dieser Ärzte sagte: 'Woher wissen Sie so viel darüber?' Vielleicht bin ich ein Naturtalent. Vielleicht hätte ich das tun sollen, anstatt als Präsident zu kandidieren."

9. März (auf Twitter): "Die Fake-News-Medien und ihre Partner, die Demokratische Partei, tun alles in ihrer halbwegs beachtlichen Macht (früher war sie größer!), um die Corona-Lage stärker anzuheizen, als die Fakten es hergeben."

15. März (in Pressebriefing): "Es ist ein hochansteckendes Virus. Unglaublich. Aber wir haben eine ungeheure Kontrolle darüber."

17. März (in Pressebriefing): "Ich habe immer gewusst, dass das eine Pandemie ist. Ich hatte das Gefühl, dass es eine Pandemie ist, lange bevor es als Pandemie bezeichnet wurde."

28. März (auf Twitter): "WIR WERDEN DIESEN KRIEG GEWINNEN. Wenn wir den Sieg erringen, werden wir stärker und geeinter sein als zuvor."

29. März (über bevorstehende Todesfälle): "Wenn wir es so eindämmen können [...], dass wir zwischen 100.000 und 200.000 haben, dann haben wir alle zusammen einen guten Job gemacht."

1. April (Am Vortag wurden fast 190.000 US-Infektionen bekannt): "Dieses scheußliche, scheußliche Virus. Sie sehen, wie schrecklich es ist, vor allem, wenn Sie sich die Zahlen von gestern anschauen."

3. April (über die Empfehlung, Stoffmasken zum Schutz zu tragen): "Das ist freiwillig. [...] Ich habe mich entschieden, es nicht zu tun."

7. April: "Die WHO hat es wirklich vermasselt."

8. April (im Fox-News-Interview über mögliche Lockerungen): "Ich würde am liebsten mit einem großen Knall eröffnen, ein schönes Land, und einfach öffnen."

Wenn der nochmal gewählt wird müssen seine Anhänger aber ein sehr schlechtes Kurzeitgedächtnis, falls überhaupt vorhanden, haben.


RE: Die Politik von Präsident Trump - Athineos - 10.04.2020

(10.04.2020, 17:43)Kreti u. Plethi schrieb:  Trumps Highlights durch Corona:

22. Januar (CNBC-Interview - Am Vortag war der erste Corona-Fall in den USA bekannt geworden): "Wir haben es völlig unter Kontrolle. Es ist eine Person, die aus China kommt, und wir haben es unter Kontrolle. Es wird alles gut werden."

30. Januar (in Michigan - An diesem Tag erklärt die WHO die Ausbreitung des Virus zur "gesundheitlichen Notlage von internationaler Tragweite"): "Wir haben in diesem Land im Moment ein sehr kleines Problem - fünf. Und all diese Menschen erholen sich erfolgreich."

10. Februar (im Fox-Business-Interview): "Sie wissen, dass es im April angeblich mit dem heißeren Wetter stirbt. Und das ist ein wunderbares Datum, auf das man sich freuen kann."

26. Februar (in Pressebriefing über die Zahl der US-Corona-Fälle): "Bei uns geht es ganz erheblich nach unten, nicht nach oben."

26. Februar (in Pressebriefing): "Es ist in etwa wie die normale Grippe, gegen die wir Impfungen haben. Und im Prinzip werden wir dafür ziemlich schnell eine Grippeimpfung bekommen."

6. März (bei Besuch in Atlanta): "Ich mag dieses Zeug. Ich verstehe es wirklich. Die Leute sind überrascht, dass ich es verstehe. Jeder dieser Ärzte sagte: 'Woher wissen Sie so viel darüber?' Vielleicht bin ich ein Naturtalent. Vielleicht hätte ich das tun sollen, anstatt als Präsident zu kandidieren."

9. März (auf Twitter): "Die Fake-News-Medien und ihre Partner, die Demokratische Partei, tun alles in ihrer halbwegs beachtlichen Macht (früher war sie größer!), um die Corona-Lage stärker anzuheizen, als die Fakten es hergeben."

15. März (in Pressebriefing): "Es ist ein hochansteckendes Virus. Unglaublich. Aber wir haben eine ungeheure Kontrolle darüber."

17. März (in Pressebriefing): "Ich habe immer gewusst, dass das eine Pandemie ist. Ich hatte das Gefühl, dass es eine Pandemie ist, lange bevor es als Pandemie bezeichnet wurde."

28. März (auf Twitter): "WIR WERDEN DIESEN KRIEG GEWINNEN. Wenn wir den Sieg erringen, werden wir stärker und geeinter sein als zuvor."

29. März (über bevorstehende Todesfälle): "Wenn wir es so eindämmen können [...], dass wir zwischen 100.000 und 200.000 haben, dann haben wir alle zusammen einen guten Job gemacht."

1. April (Am Vortag wurden fast 190.000 US-Infektionen bekannt): "Dieses scheußliche, scheußliche Virus. Sie sehen, wie schrecklich es ist, vor allem, wenn Sie sich die Zahlen von gestern anschauen."

3. April (über die Empfehlung, Stoffmasken zum Schutz zu tragen): "Das ist freiwillig. [...] Ich habe mich entschieden, es nicht zu tun."

7. April: "Die WHO hat es wirklich vermasselt."

8. April (im Fox-News-Interview über mögliche Lockerungen): "Ich würde am liebsten mit einem großen Knall eröffnen, ein schönes Land, und einfach öffnen."

Wenn der nochmal gewählt wird müssen seine Anhänger aber ein sehr schlechtes Kurzeitgedächtnis, falls überhaupt vorhanden, haben.

Ich weiß gar nicht, was Du hast! Lass Dich doch mal von Martin über die enormen Fähigkeiten dieses Präsidenten aufklären. Und außerdem kann er gar nix dafür ( der Präsident, nicht Martin ). Schuld sind die Deutschen, weil sie nix in die NATO - Kasse zahlen, die WHO, weil sie alles zum Nachteil der USA politisiert und die Gouverneure der Einzelstaaten, weil sie dachten, Washington würde Ihnen andauernd und grundlos helfen!


RE: Die Politik von Präsident Trump - jackson - 10.04.2020

Gestern kam im TV etwas zu den Vorwürfen von Trump gegen die WHO.

Vielleicht sollten sich einige das mal genau durchlesen

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/trump-vs-who-101.html 


RE: Die Politik von Präsident Trump - Martin - 10.04.2020

(10.04.2020, 17:43)Kreti u. Plethi schrieb:  Trumps Highlights durch Corona:

Trump wurde gewählt, um die Wirtschaft voran zubringen und Arbeitsplätze zu schaffen. Dieses Versprechen hatte er nicht nur erfüllt, sondern sogar übererfüllt. Mit so einem Ereignis konnte allerdings keiner rechnen. Mir ist angesichts des Verhältnisses zwischen Toten und Geheilten in anderen EU-Ländern wie bspsw. Italien und Spanien auch nicht ganz klar, warum man sich so auf Trump einschießt.

Man kann Deutschland auch mit Ländern wie Israel vergleichen, letztere haben mit Militär und Polizei einen Fullstopp mit Ausgangssperren und Abriegelungen hingelegt und dadurch bisher lediglich rd. 90 Tote zu beklagen. Gemessen daran könnte man auch Deutschland komplettes Versagen bei der Krise attestieren.

Martin


RE: Die Politik von Präsident Trump - Klartexter - 10.04.2020

(10.04.2020, 17:43)Kreti u. Plethi schrieb:  26. Februar (in Pressebriefing über die Zahl der US-Corona-Fälle): "Bei uns geht es ganz erheblich nach unten, nicht nach oben."

Da hatte er doch gar nicht unrecht, weil er damit wohl auf die Zahl der Toten anspielen wollte.