Trump - the never ending story - Druckversion

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RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 22.06.2019

(22.06.2019, 10:44)Serge schrieb:  Wahrscheinlich weitaus bessere als Sie.
Und wirklich reif sind Sie auch nicht, sondern würden Sie Ihre Besserwisserei und Rechthaberei nicht ständig so hervorkehren.

Sind Sie jetzt enttäuscht, dass er Ihrem Trump-Bild entsprechend nicht zugeschlagen hat?
Lassen Sie sich sagen: Es ist besser so.

Mir wäre es am liebsten gewesen, der Volidiot hätte das Zündeln gelassen und das Abkommen mit dem Iran nicht gekündigt.
Der Naivling glaubte, er könne den Iran in neue Verhandlungen zwingen und dann mit einem angeblich viel besseren Abkommen bei seinen Wählern hausieren gehen. Das hat erwartungsgemäß nicht geklappt und nun hat er keinen Plan B. Seine Berater allerdings schon und der heißt Krieg.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - UglyWinner - 22.06.2019

(21.06.2019, 19:40)nomoi schrieb:  so so, ein kleiner John Bolton bist du  

Nicht verstanden - den Vorgangspost.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - nomoi - 22.06.2019

(22.06.2019, 11:12)UglyWinner schrieb:  Nicht verstanden - den Vorgangspost.

Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein,
dann müssen Sie mich missverstanden haben.

Das meinte Allan Greespan mal.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Martin - 22.06.2019

Klare Ansage. 

https://www.facebook.com/153080620724/posts/10162730524765725?s=100010345988314&sfns=mo 

Martin

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RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 22.06.2019

(22.06.2019, 20:51)Martin schrieb:  Klare Ansage. 

https://www.facebook.com/153080620724/posts/10162730524765725?s=100010345988314&sfns=mo 

Martin

Cooler Typ. Die Zahlen sagen leider das Gegenteil. Immer mehr kommen über die Grenze, im Mai schon weit über 100.000.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - EvaLuna - 23.06.2019

Und so sieht es in den Lagern an der Grenze - auf US-Gebiet - aus:

Zitat:Anwälte schildern unhaltbare Zustände für Migrantenkinder in US-Grenzlagern. Selbst der republikanische Gouverneur von Texas findet deutliche Worte....

Über den medizinischen Notstand in einem anderen texanischen Grenzlager in McAllen berichtete die Anwältin Toby Giaculla der Nachrichtenagentur AP: "Alle sind krank. Alle." Jedes der Kinder, mit dem sie gesprochen habe, sei ernsthaft erkrankt gewesen, mit hohem Fieber und Husten. Ihre Kleidung sei von Schleim und Schmutz von der langen Flucht verkrustet gewesen. "Sie benutzen ihre Kleidung, um den Schleim und das Erbrochene von den Kindern abzuwischen", berichtete Giaculla. Die meisten der Kleinkinder seien zudem nicht ausreichend bekleidet gewesen.

Dreck, Hunger Krankheit - und keine Medikamente 

Ähnlich wie in Libyen. Eine Schande ist das. Aber das gefällt ja offensichtlich Leuten wie @martin.

15.000 Menschen werden z.Zt. in diesen Lagern festgehalten, darunter hunderte Kinder. Was ist das für eine Welt?
In keinem Lager in der Türkei oder in einigen arabischen Ländern gibt es solche Zustände.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Martin - 23.06.2019

(22.06.2019, 23:10)leopold schrieb:  Cooler Typ. Die Zahlen sagen leider das Gegenteil. Immer mehr kommen über die Grenze, im Mai schon weit über 100.000.

Immer wenn Sie keine Quelle angeben, kann man davon ausgehen, dass Sie lügen.

Die Zahlen stehen übrigens nicht im Widerspruch zu Trumps Aussage, dass er die Grenzverletzer abschieben wird. Versuchen Sie es schon wieder mit Wortdreherei?

Martin

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RE: Die Politik von Präsident Trump - EvaLuna - 23.06.2019

Zitat:Die offiziellen Statistiken beschreiben zweifellos eine veritable Krise: Mehr als 103 000 Migranten haben die US-Behörden allein im März an der amerikanisch-mexikanischen Grenze festgenommen. Im März des vergangenen Jahres lag die Zahl bei etwa 50 000 Menschen, im gleichen Monat des Jahres 2017 sogar nur bei 16 000. In den ersten sechs Monaten des Haushaltsjahres 2019, das am 1. Oktober 2018 begann, hat die Grenzpolizei insgesamt gut 360 000 illegale Einwanderer aufgegriffen - ein Anstieg von mehreren Hundert Prozent im Vergleich zu den gleichen Zeiträumen der Vorjahre.

Und es sind nicht die traditionellen Arbeitsmigranten - junge, alleinstehende Männer -, die versuchen, unentdeckt über die Grenze zu kommen und dann im Land unterzutauchen. Stattdessen drängen sich an den Grenzübergängen vor allem Minderjährige, die allein unterwegs sind, und Familien mit Kindern.

Zahl der Migranten steigt 

Mittlerweile sind 2/3 Minderjährige, Frauen, Familien.

Aber das kann auch einen @martin nicht erschüttern! Alles Abschaum, gell?

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RE: Die Politik von Präsident Trump - EvaLuna - 23.06.2019

Im Mai waren es jetzt schon 144.000, davon allein 57.000 Minderjährige!

Zitat:In den vergangenen Tagen versuchten mehrfach Gruppen von Migranten, trotz der verstärkten Überwachung die US-Grenze zu überqueren. Mit Gepäck und Kindern auf dem Arm versuchten die Menschen, die mehrheitlich aus zentralamerikanischen Ländern, aber auch aus Kuba, Venezuela und Brasilien kamen, das Flussbett zu durchqueren.

Trump hatte im Wahlkampf 2016 versprochen, die illegale Einwanderung zu stoppen. Die Zahl der Migranten stieg seit Beginn seiner Amtszeit jedoch stetig an. Allein im Mai wurden an der US-Südgrenze 144.000 Einwanderer aufgegriffen, darunter 57.000 Minderjährige - das war die höchste Zahl seit 13 Jahren.

Mexiko schickt Nationalgarde an US-Grenze 

Und jetzt übernimmt auch noch Mexiko den menschenfeindlichen Job der USA. Nur weil Strafzölle drohen? 
Zuerst die Lebensgrundlagen in Südamerika kaputt machen und dann die Menschen verdursten und verhungern lassen!
Neokolonialismus Hoch3.

Was für eine Schande für die reichsten Länder dieser Welt (Europa eingeschlossen natürlich).

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Serge - 23.06.2019

(23.06.2019, 14:13)EvaLuna schrieb:  Im Mai waren es jetzt schon 144.000, davon allein 57.000 Minderjährige!




Mexiko schickt Nationalgarde an US-Grenze 

Und jetzt übernimmt auch noch Mexiko den menschenfeindlichen Job der USA. Nur weil Strafzölle drohen? 
Zuerst die Lebensgrundlagen in Südamerika kaputt machen und dann die Menschen verdursten und verhungern lassen!
Neokolonialismus Hoch3.

Was für eine Schande für die reichsten Länder dieser Welt (Europa eingeschlossen natürlich).

Ich nutze jetzt mal einen Gedankengang Ihres Gesinnungsgenossen Leopold, der im Maut-Thread schrieb: "Wer an solch einem Hauptreisetag über die Pässe fährt, spinnt, v. a. wenn auch noch Kinder dabei sind."
Ich denke, Hauptreisetag ist an der mexikanisch-amerikanischen Grenze täglich, und "illegal" ist noch schlimmer als "Hauptreisetag", deshalb:
"Wer illegal eine Grenze überquert, spinnt, v. a. wenn auch noch Kinder dabei sind."

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