Trump - the never ending story - Druckversion

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RE: Die Politik von Präsident Trump - PuK - 23.01.2017

(23.01.2017, 21:28)leopold schrieb:  Die  Erneuerung der Bankenregulierung ist seit der Finanzkrise sehr weit fortgeschritten.

Das können Sie sicher durch einschlägige Links belegen, bevor wir uns dann gerne näher damit beschäftigen.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 23.01.2017

(23.01.2017, 23:27)PuK schrieb:  Das können Sie sicher durch einschlägige Links belegen, bevor wir uns dann gerne näher damit beschäftigen.

Das können wir in einem anderen Thread gerne diskutieren. Hier geht es allerdings darum, dass Trump die nach der Finanzkrise erzielten Erfolge bei der Neugestaltung der Bankenregulierung schnell rückgängig machen will. Dies könnte verhängnisvolle Folgen für die gesamte Weltwirtschaft haben, da eine neuerliche Finanzkrise sicher nicht mehr über noch mehr Staatsverschuldung abgewendet werden könnte.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 23.01.2017

Trump will Bankenregulierung zurückdrehen 

Zitat:Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump will die nach der Finanzkrise 2008 erlassenen Reformen zur Bankenregulierung fast vollständig aufzuheben.

Das kündigte Trump am Dienstag in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters an. Seinen Worten zufolge sollen dazu in etwa zwei Wochen Details vorgelegt werden. Trump äußerte sich äußerst kritisch über die sogenannten Dodd-Frank-Gesetze. Zwar könnten einige Regelungen daraus bleiben. Aber insgesamt gelte: "Dodd-Frank hat einen sehr negativen Einfluss und hat einen sehr schlechten Ruf." Die Aufsichtsbehörden erhielten dadurch so viel Macht, dass die Banken nicht richtig funktionieren könnten. "Das macht es schwer für Banker, Menschen Geld zu leihen, um Arbeitsplätze zu schaffen", erläuterte Trump.

Die Demokratin Hillary Clinton, gegen die er wahrscheinlich bei der Wahl am 8. November antreten wird, nannte Trumps Vorstoß "rücksichtslos".

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RE: Die Politik von Präsident Trump - FCAler - 24.01.2017

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_80159302/schroeder-ueber-trump-bin-nicht-besonders-aengstlich-.html 

Zitat:Nach dem Amtsantritt von Donald Trump  in den USA  fragen sich Politiker in aller Welt, wie sie mit dem Neuen im Weißen Haus umgehen sollen. Deutschlands Altkanzler Gerhard Schröder  hat ein Rezept.

Schröder rät zur Gelassenheit

und wo er recht hat, hat er recht. Wir können nur abwarten, tun können wir, zumindst wir unwichtigen User, nämlich gar nichts. Also geben wir ihm doch die 100 Tage, dann schaumermol ob er sich ändert oder nicht und ihn dann vielleicht die eigene Partei zum Teufel haut.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Kreti u. Plethi - 24.01.2017

(24.01.2017, 00:04)FCAler schrieb:  ............... Also geben wir ihm doch die 100 Tage, dann schaumermol ob er sich ändert oder nicht und ihn dann vielleicht die eigene Partei zum Teufel haut.

Na der Pferdefuß würde sich aber bedanken.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - TomTinte - 24.01.2017

Laut Regierungssprecher Seibert: wachsen die Kontakte und verstetigen sich.

Wow :rolleyes: 

Trump hat es nicht einmal für notwendig gehalten bisher einen neuen Botschafter für Berlin zu benennen.

Seibert 

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Martin - 24.01.2017

(24.01.2017, 09:21)TomTinte schrieb:  Laut Regierungssprecher Seibert: wachsen die Kontakte und verstetigen sich.

Wow :rolleyes: 

Zuerst sind die wichtigen Leute an der Reihe. May  und Bibi . Merkel kommt später, vielleicht.  :D

Martin

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RE: Die Politik von Präsident Trump - TomTinte - 24.01.2017

(24.01.2017, 09:31)Martin schrieb:  Zuerst sind die wichtigen Leute an der Reihe. May  und Bibi . Merkel kommt später, vielleicht.  :D

Martin

Trump sieht keinerlei Notwendigkeit sich mit Frau Merkel zu treffen.
Es ist wohl auch ein Treffen mit dem Mexikanischen Präsidenten geplant. Die Beziehungen zu Mexiko sind Trump aus verständlichen Gründen wichtiger.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Sophie - 24.01.2017

(24.01.2017, 09:31)Martin schrieb:  Zuerst sind die wichtigen Leute an der Reihe. May  und Bibi . Merkel kommt später, vielleicht.  :D

Martin

Tja, und Sie sind begeistert. Sie sind ja  auch gefühlsmäßig mehr Amerikaner als Deutscher. Sie freute es ja, wenn infolge der Trumpschen Politik Deutschland wirtschaftlich in die Bredouille käme. Und das werden Sie dann hier begründen als eine Folge der schlechten Wirtschaftspolitik, die hier in D gemacht würde zusammen mit dem angeblich so unsäglichen Euro.

Wie man als Deutscher applaudieren kann, wenn ein amerikanischer Präsident alles unternimmt, dem eigenen Land zu schaden, ist nur mit dem blanken Hass zu erklären, den Sie Ihrem Heimatland entgegenbringen seit es nicht so handelt, wie Sie meinen, dass es geschehen müsse, einschließlich Ihrer grundgesetzwidrigen Haltung zum Islam.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - bbuchsky - 24.01.2017

(24.01.2017, 09:21)TomTinte schrieb:  Laut Regierungssprecher Seibert: wachsen die Kontakte und verstetigen sich.

Wow :rolleyes: 

Trump hat es nicht einmal für notwendig gehalten bisher einen neuen Botschafter für Berlin zu benennen.

Seibert 

Er muss ja einen finden, der sich damit arrangieren kann, seine Lügen zu vermitteln.

Das dürfte so einfach nicht sein, denn Leute mit Rückgrat fallen schonmal aus.

Ob eine unterlegitimierte May und der Halbfaschist Bibi ausreichen, Trumps Schwachsinn zu einer neuen Weltordnung zu machen, kann getrost bezweifelt werden. Beiden bleibt momentan gar nichts anderes übrig, als sich dort anzubiedern, denn ohne die Amis steht GB alleine da, und Israel braucht die 6.US Flotte als Rückendeckung bei der Annektion des Westjordanlandes.

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