RE: Die Politik von Präsident Trump - Dienstag - 17.11.2018
Ach, Messalinchen [Bild:
http://www.deguoren.org/Smileys/taetschel.gif ]...
- Lesen
- Denken
- Schreiben
Du plapperst viel, denkst aber eher wenig. Du bestätigst damit plakativ die vorhin von dir selbst veröffentlichte These.
(17.11.2018, 14:07)Dienstag schrieb: Ohne ordentliches Verfahren darf Acosta die Akkreditierung nicht entzogen werden.
Sicher darf man einem Journalisten die Akkreditierung entziehen. Aber eben nicht ohne rechtsstaatliches Verfahren. Hast du das jetzt verstanden?
RE: Die Politik von Präsident Trump - Serge - 18.11.2018
"Wir arbeiten alle zusammen, alles wird gut"
Für manche Mitmenschen, speziell auch für die von der schreibenden Zunft, darf kein Tag vergehen, an dem man Trump nicht als Volltrottel, Ahnungslosen, Heuchler und Macho darstellt. Das ist wie mit dem Pfadfinderversprechen "Jeden Tag drei gute Taten".
Zitat:US-Präsident Trump begutachtet die Schäden der verheerenden Waldbrände in Kalifornien und versichert, die Katastrophe gemeinsam mit den Leuten bewältigen zu wollen. Kritiker werfen ihm dabei politisches Kalkül vor.
Aber auch der SZ-Autor verheimlicht nicht, dass er auch dieser Meinung ist.
Natürlich müssen "größere Zusammenhänge" herhalten, um aus Trumps Besuch im von schlimmen Waldbränden mit Dutzenden von Toten gebeutelten Kalifornien etwas Negatives konstruieren zu können.
Als ob da größere Zusammenhänge herbeibemüht wurden, als Schröder 2002 im überschwemmten Grimma die Gummistiefel anzog.
Jeder wusste, dass das nicht nur eine gut gemeinte Geste war, sondern dass er auch die BT-Wahlen im Auge hatte. Die er dann gewann.
RE: Die Politik von Präsident Trump - Lueginsland - 18.11.2018
(18.11.2018, 11:55)Serge schrieb: ....Das ist wie mit dem Pfadfinderversprechen "Jeden Tag drei gute Taten".
...
Übertreiben macht anschaulich, aber ich weiß, gut gemeint, 1 gute Tat genügt den Ansprüchen.
hier das vom Gründer der Padfinderbewegung, Baden-Powell of Gilwell,
vorgegebene Pfadfinderversprechen: (bedauere, ist die Originalversion in engl. Sprache)
“On my honour I promise, that –
1. I will do my duty to God and King.
2. I will do my best to help others, whatever it costs me.
3. I know the Scout Law and will obey it...
RE: Die Politik von Präsident Trump - FCAler - 18.11.2018
Amerikas Sehnsucht nach Michelle (und Barack)
Wenn die Amerikaner
nur etwas Hirn besitzen, dann lassen sie die schöne Michelle gegen den doofen Donald Trump antreten, die zeigt ihm dann mal richtig, wo der
Bartl den
Most holt.
Ich würde das genau so unterstützen,
wie ich es mir zuvor auch bei der Hillary
https://de.wikipedia.org/wiki/Hillary_Clinton
mir gewünscht habe.
Warum: Weil dahinter
ein recht erfolgreicher US-Präsident stand und ihr sicherlich enorm in Ihrem Amt geholfen hätte, wäre Sie denn Präsidentin geworden, was aber wohl die Russen nicht wollten.
Jetzt im Falle von Michelle Obama, würde eben auch
kein nicht "ganz schlechter" EX-Präsident https://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama stehen, der auch mit Rat und Tat hinter seiner Frau stehen könnte.
Merke: Erfahrung zahlt sich nun mal aus!
RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 18.11.2018
(18.11.2018, 20:15)FCAler schrieb: Amerikas Sehnsucht nach Michelle (und Barack)
Wenn die Amerikaner nur etwas Hirn besitzen, dann lassen sie die schöne Michelle gegen den doofen Donald Trump antreten, die zeigt ihm dann mal richtig, wo der Bartl den Most holt.
Ich würde das genau so unterstützen,
wie ich es mir zuvor auch bei der Hillary https://de.wikipedia.org/wiki/Hillary_Clinton
mir gewünscht habe.
Warum: Weil dahinter ein recht erfolgreicher US-Präsident stand und ihr sicherlich enorm in Ihrem Amt geholfen hätte, wäre Sie denn Präsidentin geworden, was aber wohl die Russen nicht wollten.
Jetzt im Falle von Michelle Obama, würde eben auch kein nicht "ganz schlechter" EX-Präsident https://de.wikipedia.org/wiki/Barack_Obama stehen, der auch mit Rat und Tat hinter seiner Frau stehen könnte.
Merke: Erfahrung zahlt sich nun mal aus!
Die Dame will aber nicht. Leider.
RE: Die Politik von Präsident Trump - Lueginsland - 18.11.2018
(18.11.2018, 20:15)FCAler schrieb: Amerikas Sehnsucht nach Michelle (und Barack)
Wenn die Amerikaner nur etwas Hirn besitzen, dann lassen sie die schöne Michelle gegen den doofen Donald Trump antreten, die zeigt ihm dann mal richtig, wo der Bartl den Most holt.
Ich würde das genau so unterstützen,
wie ich es mir zuvor auch bei der Hillary ... mir gewünscht habe.
.........der auch mit Rat und Tat hinter seiner Frau stehen könnte....
Nachdem es, "summa summarum" schon möglich ist, Ihr "mögliches" Wahlverhalten in den USA einzuschätzen,
ich frank und frei behaupte, die "Anziehungskräfte" der beiden Parteien in den USA auch ein wenig bewerten zu können,
so sind Sie in meinen Augen der passgenaue Wähler der Republikanischen Partei.
Da zählt dann die Ausstrahlungkraft einer Frau gar nix mehr!
RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 18.11.2018
(18.11.2018, 11:55)Serge schrieb: "Wir arbeiten alle zusammen, alles wird gut"
Für manche Mitmenschen, speziell auch für die von der schreibenden Zunft, darf kein Tag vergehen, an dem man Trump nicht als Volltrottel, Ahnungslosen, Heuchler und Macho darstellt. Das ist wie mit dem Pfadfinderversprechen "Jeden Tag drei gute Taten".
Aber auch der SZ-Autor verheimlicht nicht, dass er auch dieser Meinung ist.
Natürlich müssen "größere Zusammenhänge" herhalten, um aus Trumps Besuch im von schlimmen Waldbränden mit Dutzenden von Toten gebeutelten Kalifornien etwas Negatives konstruieren zu können.
Als ob da größere Zusammenhänge herbeibemüht wurden, als Schröder 2002 im überschwemmten Grimma die Gummistiefel anzog.
Jeder wusste, dass das nicht nur eine gut gemeinte Geste war, sondern dass er auch die BT-Wahlen im Auge hatte. Die er dann gewann.
Haben Sie gerade die Tagesschau gesehen? Da kam ein Bericht über die Waldbrände in den USA und Trump wurde bei seinem Besuch dort gezeigt. Ein amerikanischer Journalist fragte ihn, ob sich angesichts der verheerenden Zerstörung seine Meinung zum Klimawandel geändert habe.
Wer Trumps Antwort gehört hat, hat ein Problem weniger: Er muss nicht mehr darüber nachdenken, ob Trump ein "Volltrottel" ist oder nicht. Manchmal hilft einem der ÖR echt weiter.
RE: Die Politik von Präsident Trump - Serge - 19.11.2018
(18.11.2018, 22:22)leopold schrieb: Haben Sie gerade die Tagesschau gesehen? Da kam ein Bericht über die Waldbrände in den USA und Trump wurde bei seinem Besuch dort gezeigt. Ein amerikanischer Journalist fragte ihn, ob sich angesichts der verheerenden Zerstörung seine Meinung zum Klimawandel geändert habe.
Wer Trumps Antwort gehört hat, hat ein Problem weniger: Er muss nicht mehr darüber nachdenken, ob Trump ein "Volltrottel" ist oder nicht. Manchmal hilft einem der ÖR echt weiter.
Darum ging es in meinem Beitrag nicht. Ich kritisierte etwas anderes. Mir ging es nicht um Trump an sich und seinen IQ, sondern darum, dass sein Besuch in einem Katastrophengebiet, der unter diesen Umständen wichtig und begrüßenswert ist, sofort instrumentalisiert wurde, um Trump unlautere Beweggründe zu unterstellen. Daher auch mein Hinweis auf Bundeskanzler Schröder, der in Grimma die Gummelstiefel anzog.
Aber natürlich ist es gerade für Sie schön, dass es jemand wie Trump gibt. Da können Sie sich so richtig an dessen Beschränktheit aufgeilen und sich in ihrer wirklichen oder vermeintlichen Überlegenheit sonnen.
Wie Sie es ja auch mit dem »politischen Personal« der Briten gemacht haben.
RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 19.11.2018
(19.11.2018, 00:18)Serge schrieb: Aber natürlich ist es gerade für Sie schön, dass es jemand wie Trump gibt. Da können Sie sich so richtig an dessen Beschränktheit aufgeilen und sich in ihrer wirklichen oder vermeintlichen Überlegenheit sonnen.
Wie Sie es ja auch mit dem »politischen Personal« der Briten gemacht haben.
Woher kommt eigentlich ihr Zwang, jede meiner Aussagen umgehend auf meine Person zu beziehen? Wann habe ich mich jemals mit einer der von mir kritisierten Politiker verglichen? Darum geht es doch überhaupt nicht. Haben Sie unser persönliches Zusammentreffen vor Jahren immer noch nicht verkraftet?
RE: Die Politik von Präsident Trump - Bogdan - 19.11.2018
Inzwischen steht fest, dass die Republikaner 52 Sitze im Senat haben. Das hilft Trump. Er ist also nicht mehr auf jeden einzelnen Senator angewiesen. Wahrscheinlich werden es sogar 53. In Mississippi wird die Partei der Republikaner auch den vakanten Senatssitz in der Stichwahl bekommen.