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Trump - the never ending story - Druckversion

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RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 06.02.2018

(06.02.2018, 20:14)Serge schrieb:  Sehr überzeugend. Yawn
Ahnung hat immer nur einer, und das auf allen Themenfeldern.  Clown
Sie haben nichts dazugelernt.
Sind Sie während Ihrer selbstgewählten Auszeit nicht mal in sich gegangen?
Haben Sie sich keine Fragen gestellt?

Sie haben nun mal keine Ahnung von diesem Thema, Sie plappern nur nach, was Sie irgendwo aufschnappen, können es aber nicht einordnen, geschweige denn etwas Eigenes dazu schreiben. Sie sind ein Burggsmüller der Finanzwelt. :-) Gestern waren es für Sie  noch die Zinsen, heute sind's die Saudis und morgen was ganz anderes. Vielleicht stimmt sogar beides, nur ist das eine eben eine wahrscheinliche Ursache, das andere ein rein spekulativer Anlass für solch einen Crash. Nochmals: Kennen Sie den Unterschied? Kleine Hilfestellung: Es ist bei einem Crash immer ein großer Player, der als erstes aussteigt. Die Masse rennt dann hinterher, aber ohne Ursache im Hintergrund funktioniert das nicht.

Das war's für mich aber nun wieder. Ich weiß schon, warum mich das Geschreibsel hier so anödet. Aber manchmal reizen mich die hier verfassten Blödheiten doch allzu sehr zum Widerspruch...


RE: Die Politik von Präsident Trump - Serge - 06.02.2018

(06.02.2018, 20:33)leopold schrieb:  Sie haben nun mal keine Ahnung von diesem Thema, Sie plappern nur nach, was Sie irgendwo aufschnappen, können es aber nicht einordnen, geschweige denn etwas Eigenes dazu schreiben. Sie sind ein Burggsmüller der Finanzwelt. :-) Gestern waren es für Sie  noch die Zinsen, heute sind's die Saudis und morgen was ganz anderes. Vielleicht stimmt sogar beides, nur ist das eine eben eine wahrscheinliche Ursache, das andere ein rein spekulativer Anlass für solch einen Crash. Nochmals: Kennen Sie den Unterschied?

Lesen ist nicht so einfach. Das verlangt mitunter gründliches Hinsehen. Da steht nämlich in der Überschrift "mit veranlasst".
Das nur nebenbei.
Nun ja, keine Überraschung, Sie sind und bleiben der manische Besserwisser und Rechthaber des Forums (und der vergangenen). Sie brauchen's halt. Warum auch immer.
Meinetwegen. Es gibt genug andere User ...

Keine Antworten auf meine Fragen?

Ja, gehn Sie wieder zu AZ. Da mag man sie ausnahmsweise. Oder, stimmt doch?!


RE: Die Politik von Präsident Trump - PuK - 06.02.2018

(06.02.2018, 21:06)Serge schrieb:  Ja, gehn Sie wieder zu AZ. Da mag man sie ausnahmsweise. Oder, stimmt doch?!

Liest die Kommentare unter den Artikeln dort überhaupt irgendwer?

Mein Werbeblocker blockt sie nämlich. Alle. Aber deshalb werde ich ihn nicht ausschalten. Ihr wollt nicht, dass sie gelesen werden? Gut, dann lese ich sie eben nicht. 

Im Grunde ist es mir aber auch egal, wer dort gemocht wird und wer nicht. Das haben wir hinter uns.


RE: Die Politik von Präsident Trump - forest - 06.02.2018

Für das internationale Kapital ist Trump ein golftwitternder Selbstdarsteller, der sich toll vorkommen darf, gar muß. Das ist sein Schicksal. Letztlich ein armer Hund mit weißem Kunstgebiss, ewig frisierten zu langen und getönten Haaren und einer brünetten Barbie zur Dekoration. Wer braucht die eigentlich?
Rohstoffe, Technologie, Fertigungs- und Absatzkapazitäten spielen in einer Liga, die ihm verstandesmäßig nicht zugänglich ist. Er ist ein nützlicher Idiot mit Pausenclowntalent. Deswegen lebt er noch gut und darf noch eine Weile weiter. Hoch soll er. Wenn er das nicht mehr durchhält, ist er weg. Hire and fire. So what?


RE: Die Politik von Präsident Trump - forest - 06.02.2018

(06.02.2018, 21:19)PuK schrieb:  Liest die Kommentar unter den Artikeln dort überhaupt irgendwer?

Teils, weil mir der Glupschaugenmäki bekannt vorkam.


RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 06.02.2018

(06.02.2018, 21:06)Serge schrieb:  Keine Antworten auf meine Fragen?

Ich weiß natürlich, dass Sie sich nach meinen Beiträgen geradezu verzehren, so wie Sie immer gleich voll auf jeden abfahren. Aber ich kann nun auch nichts dafür, dass Sie hier inzwischen niemand mehr haben, den Sie anstänkern können.  Da sind Sie schon selbst schuld. Tschüssi.


RE: Die Politik von Präsident Trump - Serge - 07.02.2018

(06.02.2018, 23:30)leopold schrieb:  Ich weiß natürlich, dass Sie sich nach meinen Beiträgen geradezu verzehren, so wie Sie immer gleich voll auf jeden abfahren. Aber ich kann nun auch nichts dafür, dass Sie hier inzwischen niemand mehr haben, den Sie anstänkern können.  Da sind Sie schon selbst schuld. Tschüssi.

Ich glaub', Sie sind in einer ganz schwierigen Phase. Darum möchte ich kein weiteres Öl ins Feuer gießen. 
Sehen Sie zu, dass Sie wieder auf den Damm kommen, und lassen Sie sich ruhig Zeit.
Alles Gute.


RE: Die Politik von Präsident Trump - PuK - 07.02.2018

(06.02.2018, 19:39)leopold schrieb:  Um mal mit den doch sehr naiven Vorstellungen aufzuräumen, die hier manche von der Vermögensanlage mit Aktien zu haben scheinen: Wer nicht gerade als Daytrader unterwegs ist, muss natürlich keineswegs alle paar Stunden nach seinen Aktien sehen. Oft ist es sogar besser, man kriegt nicht alles mit, das bewahrt einen vor mancher schnellen und unvernünftigen Reaktion.
Wer Aktien als langfristige Vermögensanlage begreift, ist nicht abhängig von kurzfristigen Schwankungen des Aktienmarkts, da er weiß, dass die Aktienmärkte auf die Dauer nur eine Richtung kennen und zwar die nach oben. Tage wie diese sind eine gute Gelegenheit, das Portfolio vorsichtig zu ergänzen oder umzuschichten. Dabei kommt es nicht auf den Tag oder die Stunde an, da man den "richtigen" Zeitpunkt sowieso nie erwischt. Wichtig ist nicht so sehr, wann man Aktien kauft, sondern dass man die richtigen Aktien oder Fonds kauft. Und dazu ist es vor allem wichtig, dass man die Wirtschafts- und Finanznachrichten genau verfolgt und die Zusammenhänge zu verstehen lernt.

Blablabla. 

Das Ziel einer Geldanlage ist doch, einen Notgroschen zu haben, falls die Wirtschaft crasht und man dann auf der Straße steht. Wenn die Wirtschaft crasht, crashen aber auch die Aktienkurse, und dann ist der Notgroschen weg, genau in dem Moment, in dem man ihn brauchen würde. 

Sie merken das dann gar nicht rechtzeitig, weil Sie ja die Kurse, wie Sie selbst schreiben, über längere Zeiträume nicht im Auge behalten.

Und dass die Währung an sich crasht, kann man im Fall des Euro auch keinesfalls ausschließen. Hätten wir noch die D-Mark, wäre ich da unbesorgter.

Dann doch lieber Gold, denn wenn die Wirtschaft und/oder die Währung crasht, dann steigt der Goldpreis plötzlich in ungeahnte Höhen. Jeder hätte dann gerne Gold, aber nur ganz wenige haben es dann auch in Mengen von mehr als ein paar wenigen Gramm in Form von einem Ehering oder einem Goldketterl von der Oma. Es sollte also schon Barrengold sein, möglichst rein.

Warum wohl hat die Bundesrepublik Deutschland riesige Goldreserven und nicht riesige Aktienpakete als Reserve, erklären Sie das doch mal, so dass es alle verstehen. Nur zu!

Oder Immobilien, denn die Wohneigentumsquote in Deutschland ist gering, und die Leute müssen immer wohnen, ganz gleich, was passiert. Aber doch nicht Aktien.

Allenfalls 10 % oder so sollte man in Aktien anlegen, dann auch gerne riskant und spekulativ. Man muss es insgesamt verschmerzen können, wenn es schiefgeht und alles weg ist. Und das ist das Glücksspielartige, das die Deutschen zumindest bei einer Geldanlage gar nicht mögen.


RE: Die Politik von Präsident Trump - Klartexter - 07.02.2018

André Kostolany  hat zu dem Thema viel richtiges gesagt, so unrecht hat leopold keineswegs. 


Zitat:„Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an. Nach vielen Jahren werden Sie sehen: Sie sind reich.“ Dieser vermeintlich als Aufruf zu einer reinen „Buy-and-Hold“-Strategie missverstandene Spruch gelte in den heutigen, auf einen stärkeren Kurzfrist-Handel ausgerichteten Börsenzeiten nicht mehr, so der Vorwurf vieler „Experten“. Tatsächlich hatte „Kosto“ bei dem Zitat aber anderes im Sinn. So wollte er Investoren vor emotionalen Kurzschluss-Reaktionen wie z.B. Panik-Verkäufen nach starken Kursrückgängen warnen und damit vor einem beliebten Anlegerfehler schützen. Zudem spielte er bei den Aktien auf langlebige internationale Qualitätswerte wie z.B. europäische und amerikanische Blue-Chips an und wollte Anleger davon abhalten, auf jeden kurzfristigen Modetrend aufzuspringen.
https://www.boerse.de/wissen/andre-kostolany/ 



RE: Die Politik von Präsident Trump - PuK - 07.02.2018

(07.02.2018, 14:17)Klartexter schrieb:  André Kostolany  hat zu dem Thema viel richtiges gesagt, so unrecht hat leopold keineswegs. 

Wenn du meinst...

Aber warum hat dann die BRD Goldreserven und keine Aktienreserven, wenn Aktien angeblich die bessere Anlageform und total sicher sind? Die Erklärung dafür steht immer noch aus. Wenn das so wäre, würde eine vernünftige BRD doch das ganze Gold verkaufen und das Geld in Aktien investieren. Tut sie aber nicht. Warum wohl könnte das so sein, dass die BRD ihre Reserven nicht umschichtet?