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Trump - the never ending story - Druckversion

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Serge - 19.05.2017

(19.05.2017, 08:23)bbuchsky schrieb:  Es muss wohl damit gerechnet werden, dass sich die Flatliner, die diese Form der "Präsidentschaft" herbeigeführt haben, mit allen legalen wie illegalen Mitteln gegen das Entfernen ihres Idols aus dem Amt wehren werden.

Man kann sich freuen, dass unsere Waffengesetze nicht denen der USA ähneln, denn es wären ja die Leute zwischen PEGIDA-HOGESA-AfD, die sich mit Waffen eindecken würden.

Ich vermute, dass das von den Medien ziemlich aufgebauscht wird. Es läuft ja seit einiger Zeit wieder eine Clinton-Kampagne  gegen Trump.
Eine große Hysterie bei allem, was mit Trump zu tun hat, ist unverkennbar.
Sie lenkt schön davon ab, sich mal tiefschürfendere Gedanken zu machen, warum Trump überhaupt gewählt wurde.
Ach, ich vergaß ... schuld daran war Putin und das blödsinnige System der Stimmenauszählung.

Die beiden US-Schriftsteller Jonathan Allen und Amie Parnes zeigen in ihrem Buch  "Shattered: Inside Hillary Clinton's Doomed Campaign", dass Hillary Clinton zu einem großen Teil selbst schuld an ihrer Niederlage ist.

Zitat:Es zeichnet ein verheerendes Bild von Clintons Wahlkampf und rückt ihr Scheitern wieder in den Mittelpunkt. Das Buch heißt "Shattered - Inside Hillary Clinton's doomed campaign" ("Kaputt - Mittendrin in Hillary Clintons Kampagne, die zum Scheitern verurteilt war").
Verfasst haben es die US-Journalisten Jonathan Allen und Amie Parnes. Seit Jahren begleiten sie Clintons Karriere, sie sprachen mit Dutzenden Beteiligten ihrer Kampagne. Herausgekommen ist das 480-seitige Protokoll eines programmierten Desasters.
                                                                                                      
Auch die "WELT " stellte dieses Buch bereits vor.

Zitat:Sie berichten sehr detailliert von dem Streit und Gezänk im Team, welche die Clinton-Kampagne zersetzten, von falschen Strategien und Missachtung dunkler Vorzeichen, schreibt die „New York Times “. Details, die ihre Anhänger und alle, die sich für die Wahl interessieren, „bestürzen müssen“, so die Zeitung. Das Buch beschreibe das Bild einer „Titanic-artigen Katastrophe“, eine Aneinanderreihung von vermeidbaren Fehlern (...)
Die beiden Autoren schreiben jedoch, selbst enge Freunde und Berater geben Clinton die Schuld für ihre Niederlage. Durch ihre Aktionen vor dem Wahlkampf, wie der Einrichtung eines privaten E-Mail-Servers, die Verstrickung in die Clinton-Stiftung oder ihre Reden bei Wall-Street-Banken, habe sie ihre Chancen vorher allein zerstört.



RE: Die Politik von Präsident Trump - Sophie - 19.05.2017

(19.05.2017, 09:33)Serge schrieb:  Ich vermute, dass das von den Medien ziemlich aufgebauscht wird. Es läuft ja seit einiger Zeit wieder eine Clinton-Kampagne  gegen Trump.
Eine große Hysterie bei allem, was mit Trump zu tun hat, ist unverkennbar.
Sie lenkt schön davon ab, sich mal tiefschürfendere Gedanken zu machen, warum Trump überhaupt gewählt wurde.
Ach, ich vergaß ... schuld daran war Putin und das blödsinnige System der Stimmenauszählung.

Die beiden US-Schriftsteller Jonathan Allen und Amie Parnes zeigen in ihrem Buch  "Shattered: Inside Hillary Clinton's Doomed Campaign", dass Hillary Clinton zu einem großen Teil selbst schuld an ihrer Niederlage ist.

                                                                                                      
Auch die "WELT " stellte dieses Buch bereits vor.

Trump muss man nicht kampangisieren, es reicht völlig aus, was er sich entblödet vor eine breiten Zuleserschaft mittels Twitter von sich zu geben.

Dass man allmählich hysterisch wird, wenn so eine solcherart gestörte Figur der mächtigste Mann der Welt ist, ist mehr als verständlich.

Clinton mag schon (auch) schuld an ihrer Niederlage sein. Nur hat man deswegen jetzt noch lange keine bessere Lösung und in fünf Jahren  kann man dann konstatieren, dass Trump, der eigentlich nie hätte an die Macht kommen dürfen, selbst schuld.....

Nur warum soll man das goutieren müssen? Warum soll man, weil Clinton selbst schuld an ihrer Nichtwahl ist, Trump an dem wahrlich nichts sachlich ist, sachlich begegnen?

Und bitte nicht wieder die Leier von man solle ihm eine Chance geben. Die 100 Tage sind schon mal rum. 100 Tage voller Chaos. Nichts geleistet, nur Peinlichkeiten, Widersprüche, Lügen, Lügen, Lügen und bezüglich der erhofften Friedfertigkeit sind auch schon alle Masken gefallen.


RE: Die Politik von Präsident Trump - bbuchsky - 19.05.2017

(19.05.2017, 09:33)Serge schrieb:  Ich vermute, dass das von den Medien ziemlich aufgebauscht wird. Es läuft ja seit einiger Zeit wieder eine Clinton-Kampagne  gegen Trump.
Eine große Hysterie bei allem, was mit Trump zu tun hat, ist unverkennbar.
Sie lenkt schön davon ab, sich mal tiefschürfendere Gedanken zu machen, warum Trump überhaupt gewählt wurde.
Ach, ich vergaß ... schuld daran war Putin und das blödsinnige System der Stimmenauszählung.

Die beiden US-Schriftsteller Jonathan Allen und Amie Parnes zeigen in ihrem Buch  "Shattered: Inside Hillary Clinton's Doomed Campaign", dass Hillary Clinton zu einem großen Teil selbst schuld an ihrer Niederlage ist.

                                                                                                      
Auch die "WELT " stellte dieses Buch bereits vor.


Die "Welt". Na, buper.

Kein Zweifel, unter den Schriftstellern Amerikas werden sich welche finden lassen, die sich mit derr Knarre in der Hand und einem Schwachsinnigen im Oval Office gut fühlen.

Wenn Du dir die Analyse zum Rechtsradikalismus in Ostdeutschland zu Gemüte führst, entdeckst Du zahllose Ansätze für die Erklärung, warum dieser Typ ins Weiße Haus einziehen konnte.

Du weißt, dass ich die Clinton ebenso abgelehnt habe wie jeder halbwegs vernünftige Mensch. Vernünftige Menschen erkennen aber auch, dass dieser Fatzke sich immer noch in einer inzwischen live und weltweit ausgestrahlten Personality-Show wähnt. Alle gegen Donald.
Und warum? Weil er ein Sicherheitsrisiko ist, und seiner provinziellen "Wählerschaft" den Eindruck vermittelt, Opfer zu sein.

Allein der Unterschied im Fach "First-Lady" ist größer gar nicht vorstellbar. Michelle hätte Präsidentin gekonnt, seine Trulla findet nicht mal die Tür.

We kommst Du eigentlich auf das schmale Brett, eine Lobbytruppe von Milliardären würde irgendwann etwas zum Vorteil der "kleinen Leute" unternehmen?


RE: Die Politik von Präsident Trump - Serge - 19.05.2017

(19.05.2017, 09:49)Sophie schrieb:  Trump muss man nicht kampangisieren, es reicht völlig aus, was er sich entblödet vor eine breiten Zuleserschaft mittels Twitter von sich zu geben.

Dass man allmählich hysterisch wird, wenn so eine solcherart  gestörte Figur der mächtigste Mann der Welt ist, ist mehr als verständlich.

Clinton mag schon (auch) schuld an ihrer Niederlage sein. Nur hat man deswegen jetzt noch lange keine bessere Lösung und in fünf Jahren  kann man dann konstatieren, dass Trump, der eigentlich nie hätte an die Macht kommen dürfen, selbst schuld.....

Nur warum soll man das goutieren müssen? Warum soll man, weil Clinton selbst schuld an ihrer Nichtwahl ist, Trump an dem wahrlich nichts sachlich ist, sachlich begegnen?

Und bitte nicht wieder die Leier von man solle ihm eine Chance geben. Die 100 Tage sind schon mal rum. 100 Tage voller Chaos. Nichts geleistet, nur Peinlichkeiten, Widersprüche, Lügen, Lügen, Lügen und bezüglich der erhofften Friedfertigkeit sind auch schon alle Masken gefallen.

Hallo, was soll die Hysterie bewirken. Es ist letztlich Sache der Amerikaner. Er steht für die andere Hälfte der wahlberechtigten Bevölkerung, was keine Überraschung ist, wenn man schon mal privat in den USA war. Sie haben ihn gewählt und sollen mit der Situation fertig werden bzw. sie lösen. Das Gekeife über den Atlantik hinüber hilft da wenig. Die Amis kümmern sich nicht mal ein Zehntel so viel um das, was in Europa passiert.
Außerdem bin ich kein Freund von Panikmache. War ich auch bei Le Pen nicht, denn ich habe da nie die reelle Gefahr gesehen, dass sie Präsidentin wird.
Trump ist eh schon kurz vor der roten Linie zum Impeachment. Wenn der durchzudrehen droht, werden die Geheimdienste nicht zögern, ihn kaltzustellen. Das mach(t)en die regelmäßig bei missliebigen ausländischen Regierungen, das werden sie umso mehr bei der eigenen tun. Dessen bin ich mir ziemlich sicher.


RE: Die Politik von Präsident Trump - Serge - 19.05.2017

(19.05.2017, 10:28)bbuchsky schrieb:  We kommst Du eigentlich auf das schmale Brett, eine Lobbytruppe von Milliardären würde irgendwann etwas zum Vorteil der "kleinen Leute" unternehmen?

Wie meinst du das?


RE: Die Politik von Präsident Trump - bbuchsky - 19.05.2017

(19.05.2017, 10:30)Serge schrieb:  Wie meinst du das?

Ich meine, dass es einen Grund dafür geben muss, dass Du dich nicht angewidert von Trump zeigst.
Mir jedenfalls fällt es relativ leicht, die Parallelen seiner Anhängerschaft zu unserer "PEGIDA-AfD" zu erkennen.
Womit für mich eindeutig ist, dass die nicht "Recht haben" können!

Und da ich annehme, dass Du nicht davon ausgehst, dass es den Kochs und den anderen 600 Milliardären in den USA schlecht ergeht, und darum von den Steuern befreit gehören, muss es doch einen anderen Grund geben.

Nimm Chicago während der Prohibition.
Die Wahl von Trump wäre historisch mit der Wahl von Al Capone zum Bürgermeister der Stadt zu vergleichen.

Nur weil die konventionelle Administration nichts taugt, andere Untaugliche ins Amt zu hieven, nutzt gar nichts.


RE: Die Politik von Präsident Trump - Serge - 19.05.2017

(19.05.2017, 10:50)bbuchsky schrieb:  Ich meine, dass es einen Grund dafür geben muss, dass Du dich nicht angewidert von Trump zeigst.
Mir jedenfalls fällt es relativ leicht, die Parallelen seiner Anhängerschaft zu unserer "PEGIDA-AfD" zu erkennen.
Womit für mich eindeutig ist, dass die nicht "Recht haben" können!

Und da ich annehme, dass Du nicht davon ausgehst, dass es den Kochs und den anderen 600 Milliardären in den USA schlecht ergeht, und darum von den Steuern befreit gehören, muss es doch einen anderen Grund geben.

Nimm Chicago während der Prohibition.
Die Wahl von Trump wäre historisch mit der Wahl von Al Capone zum Bürgermeister der Stadt zu vergleichen.

Nur weil die konventionelle Administration nichts taugt, andere Untaugliche ins Amt zu hieven, nutzt gar nichts.

Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass ich ihn für ein Hohlkopf und Menschen halte. Und für gefährlich. Ich will das nicht wöchentlich demonstrativ bestätigen müssen.
Auch dass ich nicht in die tagtägliche Betroffenheits-Litanei einstimmen möchte, bitte ich zu respektieren. Auch nicht in die über den Brexit. Sie bringen in meinen Augen kein konkretes brauchbares Ergebnis. Dieses oftmals manische Abarbeiten an Trump oder den "Helden" des Brexits dient doch häufig nur dem eigenen Ego. 
Es gibt hier in Deutschland genug Dinge, die im Argen liegen.

Ich weiß ehrlich nicht, was manche - und damit meine ich nicht dich - erwarten, was ich dauernd sagen sollte und müsste, weil sonst ...
Es ist mir auch, ehrlich gesagt, egal. Verwunderlich finde ich es trotzdem.


RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 19.05.2017

(19.05.2017, 10:54)Serge schrieb:  Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass ich ihn für ein Hohlkopf und Menschen halte. Und für gefährlich. Ich will das nicht wöchentlich demonstrativ bestätigen müssen.
Auch dass ich nicht in die tagtägliche Betroffenheits-Litanei einstimmen möchte, bitte ich zu respektieren. Auch nicht in die über den Brexit. Sie bringen in meinen Augen kein konkretes brauchbares Ergebnis. Dieses oftmals manische Abarbeiten an Trump oder den "Helden" des Brexits dient doch häufig nur dem eigenen Ego. 
Es gibt hier in Deutschland genug Dinge, die im Argen liegen.

All Ihre Beiträge beweisen nur eines: Sie wissen offensichtlich nicht, welche Bedeutung die amerikanische Politik, eine irrwitzige Entscheidung wie der Brexit oder eine Präsidentschaftswahl in Frankreich auf unser tägliches Leben haben kann. Das erklärt allerdings einiges, was Sie in den letzten Monaten zu diesen Themen so vom Stapel gelassen haben. Insofern sind Sie entschuldigt. Nur mal zu Erinnerung: Die 80er Jahre sind vorbei und sie kommen auch nicht wieder.


RE: Die Politik von Präsident Trump - bbuchsky - 19.05.2017

(19.05.2017, 09:49)Sophie schrieb:  Trump muss man nicht kampangisieren, es reicht völlig aus, was er sich entblödet vor eine breiten Zuleserschaft mittels Twitter von sich zu geben.

Dass man allmählich hysterisch wird, wenn so eine solcherart  gestörte Figur der mächtigste Mann der Welt ist, ist mehr als verständlich.

Clinton mag schon (auch) schuld an ihrer Niederlage sein. Nur hat man deswegen jetzt noch lange keine bessere Lösung und in fünf Jahren  kann man dann konstatieren, dass Trump, der eigentlich nie hätte an die Macht kommen dürfen, selbst schuld.....

Nur warum soll man das goutieren müssen? Warum soll man, weil Clinton selbst schuld an ihrer Nichtwahl ist, Trump an dem wahrlich nichts sachlich ist, sachlich begegnen?

Und bitte nicht wieder die Leier von man solle ihm eine Chance geben. Die 100 Tage sind schon mal rum. 100 Tage voller Chaos. Nichts geleistet, nur Peinlichkeiten, Widersprüche, Lügen, Lügen, Lügen und bezüglich der erhofften Friedfertigkeit sind auch schon alle Masken gefallen.

Exakt!

Über beiden Kandidaten hing ohnehin eine Glocke aus Lobbyinterressen, und nur wer sich darunter brav einfindet, kommt ins Oval Office.
Clinton hatte ihre Bereitschaft dazu zwar schon bewiesen, aber ihre sozialistisch anmutenden Vorstellungen (Beibehalt der KV von Obama) hatten gegen die Steuerbefreiung von Unternehmen, und die Bedienung des gesamtamerikanischen Größenwahns null Chance.

Zuletzt ist es doch ganz einfach. Wie beim Ostdeutschen hat einen Teil der  Amerikaner das Bewußtsein umfassender Minderwertigkeit zu Hassern gemacht, der ein angeblich minderwertiges Gegenüber braucht, um sich nicht in den Mund schießen zu müssen, weil er niemanden findet, auf den er herabblicken kann.


RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 19.05.2017

(19.05.2017, 18:20)bbuchsky schrieb:  Zuletzt ist es doch ganz einfach. Wie beim Ostdeutschen hat einen Teil der  Amerikaner das Bewußtsein umfassender Minderwertigkeit zu Hassern gemacht, der ein angeblich minderwertiges Gegenüber braucht, um sich nicht in den Mund schießen zu müssen, weil er niemanden findet, auf den er herabblicken kann.

Insofern wäre ein schnelles Amtsenthebungsverfahren absolut kontraproduktiv. Trump muss auf ganzer Linie scheitern. Man sollte ihn einfach machen lassen, bis ihm die amerikanische Wirtschaft um die Ohren fliegt. Nur dann verstehen seine Anhänger (oder zumindest ein großer Teil von ihnen), dass sie einem Hochstapler aufgesessen sind. Zu befürchten ist allerdings, dass es soweit nicht kommt und Trump vorher lieber irgendwo einen Krieg anfängt.