Trump - the never ending story - Druckversion

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RE: Die Politik von Präsident Trump - TomTinte - 18.03.2017

(18.03.2017, 09:49)_solon_ schrieb:  Eine solch distanzierte Pose zwischen 2 Staatsführeren ist 100x angemessener als das permanente Abgeknutsche mit dem Vorgartenzwerg Hollande und anderen. Eine gewisse Distanz hat noch nie schadet - im Gegenteil.

Das sehe ich auch so. Peinlich fand ich die minutenlange Auswertung, was der nicht gegebene Handschlag zu bedeuten hat. Da wurden die Kristallkugel und Kaffeesätze heraus geholt und darin gelesen. Ein guter Schachzug war es die Wirtschaftsbosse mitzunehmen.
Eines hätte die Medien noch bemerken können: Unsere wochenlange Panikmache und Pöbeleien gegenüber den US-Präsident war kompletter Blödsinn. Okay das ist ein wenig viel verlangt.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - _solon_ - 18.03.2017

(18.03.2017, 10:16)TomTinte schrieb:  .... Unsere wochenlange Panikmache und Pöbeleien gegenüber den US-Präsident war kompletter Blödsinn. Okay das ist ein wenig viel verlangt.

Nicht von allen - aber von den meisten.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Der Seher - 18.03.2017

Krass mit wie wenig Ahnung Trumo vorgeht. 
Deutschland schuldet Geld wegen Nato.... (stimmt einfach nicht) 
Deutschland hat gut verhandelt im Abkommen mit den USA... (es ist die EU) 
Darüber hinaus mal wieder Fake News. 
Der Typ bleibt lächerlich und peinlich!

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Martin - 18.03.2017

(18.03.2017, 10:16)TomTinte schrieb:  Das sehe ich auch so. Peinlich fand ich die minutenlange Auswertung, was der nicht gegebene Handschlag zu bedeuten hat. Da wurden die Kristallkugel und Kaffeesätze heraus geholt und darin gelesen. Ein guter Schachzug war es die Wirtschaftsbosse mitzunehmen.
Eines hätte die Medien noch bemerken können: Unsere wochenlange Panikmache und Pöbeleien gegenüber den US-Präsident war kompletter Blödsinn. Okay das ist ein wenig viel verlangt.

Am besten fand ich das Herumorakeln an dem Umstand, dass Merkel neben Ivana Trump saß. Es wird verzweifelt versucht, aus jeder noch so kleinen Nichtigkeit einen Elefanten zu machen. Selbst der Secret Service ist plötzlich das Privateigentum von Trump. 

Martin

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RE: Die Politik von Präsident Trump - PuK - 18.03.2017

(18.03.2017, 21:36)Martin schrieb:  Am besten fand ich das Herumorakeln an dem Umstand, dass Merkel neben Ivana Trump saß. Es wird verzweifelt versucht, aus jeder noch so kleinen Nichtigkeit einen Elefanten zu machen. Selbst der Secret Service ist plötzlich das Privateigentum von Trump.

Das schon, aber trotzdem nö. Sie saß nicht neben Ivana. Sondern neben Ivanka, der Tochter.

Und was hatte bitte Trumps Tochter da überhaupt zu suchen? Wurde die auch gewählt neulich oder wollte sie nur ein kostenloses Abendessen abgreifen? Der nächste bringt dann seinen Urgroßonkel mit. Das sollte ein Staatsbesuch sein und so wirken, kein sizilianisches Familientreffen.

Nur noch Politikerdarsteller überall, wohin man auch sieht. Und das Schlimmste daran ist: Es sind lauter Schmierenkomödianten.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Martin - 18.03.2017

(18.03.2017, 21:49)PuK schrieb:  Und was hatte bitte Trumps Tochter da überhaupt zu suchen? Wurde die auch gewählt neulich oder wollte sie nur ein kostenloses Abendessen abgreifen? Der nächste bringt dann seinen Urgroßonkel mit. Das sollte ein Staatsbesuch sein und so wirken, kein sizilianisches Familientreffen.

Nur noch Politikerdarsteller überall, wohin man auch sieht. Und das Schlimmste es ist: Es sind lauter Schmierenkomödianten.

Auch die Töchter von Obama saßen ab und an bei offiziellen Anlässen mit am Tisch, wie z. B. hier beim State Dinner . Der Unterschied: Bei Obama hat das niemanden nicht die Bohne interessiert...

Martin

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RE: Die Politik von Präsident Trump - PuK - 18.03.2017

(18.03.2017, 22:24)Martin schrieb:  Auch die Töchter von Obama saßen ab und an bei offiziellen Anlässen mit am Tisch, wie z. B. hier beim State Dinner . Der Unterschied: Bei Obama hat das niemanden nicht die Bohne interessiert...

Ich fand das schon immer etwas befremdlich, gerade wie es in den USA schon länger gehandhabt wird. Dass es seit Jackie Kennedy nicht nur einen Präsidenten, sondern auch eine First Lady gibt, ist ja in Ordnung.

Aber der Rest der Familie gehört nicht in offizielle Zusammenhänge.

Es hat ganz am Rande oder auch nicht, auch etwas mit Demokratie zu tun. Herrscherfamilien hat man in Monarchien. In Demokratien hat man in ein Amt gewählte Personen. Und man sollte auch äußerlich beides nicht vermischen.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Lumpensammler - 18.03.2017

(18.03.2017, 10:16)TomTinte schrieb:  Peinlich fand ich die minutenlange Auswertung, was der nicht gegebene Handschlag zu bedeuten hat.

Nein.

Peinlich war nur Trampeltrump selber, wie er die Hände zwischen den Knien versteckt und verlegen in die Luft gestiert hat, als ihn die Fotografen aufforderten, Merkel die Hand zu reichen.

Was für ein -Verstoß gegen die NUB -...

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RE: Die Politik von Präsident Trump - bbuchsky - 19.03.2017

(18.03.2017, 08:52)Martin schrieb:  Deutsche Presse, mal wieder:

Laptop von Trumps Secret Service gestohlen 

Es ist nicht "Trumps Secret Service", sondern die staatliche Einrichtung "Secret Service", die dem Innenministerium untersteht und deren Aufgabe es ist, den Personenschutz des jeweiligen Präsidenten zu gewährleisten. Aber da der Diebstahl eines Notebooks eine unangenehme Sache ist, konnte man offensichtlich nicht widerstehen, Trump noch eins mitzugeben.

Oder hat schon jemand jemals etwas von "Merkels BKA" in Zusammenhang mit Pannen beim BKA gelesen?

Martin

Nein, aber man hört und liest unausgesetzt von "Merkels Flüchtlingspolitik"......

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Sophie - 19.03.2017

Trump erlaubt CIA Droneneinsatz

http://www.n-tv.de/der_tag/Bericht-Trump-erlaubt-CIA-Drohneneinsatz-article19744994.html 


Der Präsident der Vereinigten Staaten von Schisshasen, Zuständig für die Sicherheit derselben, hat keine Probleme damit (S) einem - tja Martin, deshalb ist es halt doch seiner - Geheimdienst zu erlauben, allüberall auf der Welt nach Gutdünken Leute mittels Drohnen zu töten, die dieser für Terroristen hält.

Das ist eindeutig selbst eine terroristische Praxis. Das hat weder etwas mit Prävention zu tun, noch mit Notwehr und Selbstverteidigung, dafür mit Hybris, kompletter Selbstüberschätzung, vllt. sogar mit Rachedurst und Mordlust?

Was das bringen soll, außer weiteren Generationen von Terroristen den Boden zu bereiten, weiß er allerdings.  Stimmen in Amerika und Wohlwollendes Kopfnicken seiner hörigen Fans auch woanders in der Welt.

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