Trump - the never ending story - Druckversion

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RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 27.02.2017

Gab's hier nicht welche, die in Trump so eine Art Friedensfürst sehen wollten?

Zitat:"Wir müssen wieder Kriege gewinnen": US-Präsident Donald Trump will die Verteidigungsausgaben um 54 Milliarden Dollar anheben - ein Plus von zehn Prozent. Andere Behörden müssen mit Kürzungen rechnen.
(...)
Auch nach Informationen der "New York Times" sieht der Budgetentwurf massive Einsparungen unter anderem bei der Umweltbehörde EPA vor. Trump hatte das im Wahlkampf bereits angekündigt. Auch Gelder für soziale Hilfsprogramme sollen gekürzt werden, ausgenommen seien aber Social Security - die staatliche Rentenversicherung - und das Krankenversicherungsprogramm Medicare für Senioren.

Trump kündigt massive Erhöhung des Verteidigungsetats an 

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Klartexter - 27.02.2017

(27.02.2017, 14:28)TomTinte schrieb:  dann lassen Sie uns doch wissen welchen Dreck bei den USA Sie meinen. 

Indianer und Sklaverei können es nicht sein, wie die Beiträge von @Martin und mir aufgezeigt haben.

Sie machen es sich etwas zu einfach, TomTinte. Ich erinnere einfach nur mal an Agent Orange , nur ein Beispiel. Es gibt durchaus noch mehr Dinge in der Vita der USA, die nicht so ganz astrein sind.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - leopold - 27.02.2017

(20.01.2017, 13:07)Martin schrieb:  Darf man eine mögliche Entwicklung in den USA auch positiv begleiten, sofern es angebracht ist?

Martin

Ihr Einsatz, Martin.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Der Seher - 27.02.2017

Dieser Wagen wird sicher noch Gesprächsthema werden.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...
https://www.n-tv.de/panorama/Trump-dominiert-auch-den-Karneval-article19722101.html 

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RE: Die Politik von Präsident Trump - PuK - 28.02.2017

Zitat:…die hässliche Seite des Umgangs der US-Regierung mit Medienvertretern – etwa eine irreführende Informationspolitik, elektronische Überwachung von Journalisten oder eine dramatisch angestiegene Strafverfolgung von Informanten und Investigativreportern. “Das ist die verschlossenste Kontrollfreak-Regierung, über die ich jemals berichtet habe”, sagt David E. Sanger, Washington-Korrespondent der “New York Times”. Und die ABC-Korrespondentin Ann Compton nennt [den Präsidenten] den “intransparentesten aller sieben Präsidenten” ihrer Karriere. […]

Bob Woodward, der zusammen mit Carl Bernstein Watergate aufgedeckt hat, was am Ende zu Nixons Rücktritt führte, sagt:

Zitat:“Wer Reportern die Türen verschließt, verletzt sich selber.” Am Ende beschädige dies nicht die Presse, sondern zerstöre die nationale Sicherheit.

Quelle: SPON - Journalisten beklagen Klima der Angst 

Datum des Artikels: 10. Oktober 2013. Es geht um Obama.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - _solon_ - 28.02.2017

(28.02.2017, 03:54)PuK schrieb:  Bob Woodward, der zusammen mit Carl Bernstein Watergate aufgedeckt hat, was am Ende zu Nixons Rücktritt führte, sagt:


Quelle: SPON - Journalisten beklagen Klima der Angst 

Datum des Artikels: 10. Oktober 2013. Es geht um Obama.

Es immer problematisch sich gegen die Presse zu äußern weil die bekannten Totschlagargumente wie Pressefreiheit, Meinungsfreiheit im zweiten Satz dazu sofort in die Diskussion geschleudert werden.

Wenn ich mir einges so ansehe und lese, Charlie Hebdo ist nur ein Beispiel, kann ich manche Reaktionen gegenüber der Presse sehr gut verstehen.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Der Seher - 28.02.2017

Wenn sich selbst Bush negativ zu Trump äußert sollte auch der letzte erkennen, wie schlecht Trumpel ist. 
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1136581.html 

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Lumpensammler - 28.02.2017

(28.02.2017, 09:29)_solon_ schrieb:  ... Totschlagargumente wie Pressefreiheit, Meinungsfreiheit...

Soso. Presse- und Meinungsfreiheit sind für Sie also "Totschlagargumente". Bei solch verqueren Ansichten wundert es mich nicht, warum Deutschland in der internationalen Rangliste der Pressefreiheit  nur den 16. Platz belegt und gegenüber 2015 sogar noch um 4 Plätze abgesackt ist. Denken Sie darüber mal nach, _solon_!

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RE: Die Politik von Präsident Trump - Der Seher - 28.02.2017

Langweilig wirds mit Trumpel jedenfalls nicht.
https://www.welt.de/politik/ausland/live162403626/Trump-beschuldigt-Obama-als-Drahtzieher-von-Protesten.html 
Jetzt ist also Obama der Böse Drahtzieher hinter den Protesten. Trumpel ist echt dermaßen weltfremd, dass es einfach nur noch schlimm ist.

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RE: Die Politik von Präsident Trump - EvaLuna - 28.02.2017

(28.02.2017, 09:29)_solon_ schrieb:  Es immer problematisch sich gegen die Presse zu äußern weil die bekannten Totschlagargumente wie Pressefreiheit, Meinungsfreiheit im zweiten Satz dazu sofort in die Diskussion geschleudert werden.

Wenn ich mir einges so ansehe und lese, Charlie Hebdo ist nur ein Beispiel, kann ich manche Reaktionen gegenüber der Presse sehr gut verstehen.

Sie wollen doch jetzt nicht allen Ernstes Charlie Hebdo z.B. mit der NY Times oder unserem geliebt-gehassten Spiegel gleichsetzen?

Man sollte sich schon bewusst sein, wer die Macht über die Medien hat bzw. sie verhungern läßt, falsch informiert mit fake news oder einstellt (so wie ich vor Wochen bereits darauf hinwies, dass Trump die ÖR Sender abschalten will), der ist nicht weit weg von einem totalitären Regime.

Das hat nichts damit zu tun, dass man oft genug Gründe findet, die Mainstream Medien zu kritisieren.
Aber jetzt halten sie zusammen und das ist für mich ein Erfolgserlebnis.

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