Treffpunkt Königsplatz
Trump ist neuer Präsident der USA - Druckversion

+- Treffpunkt Königsplatz (https://treffpunkt-koenigsplatz.de)
+-- Forum: Allgemeine Diskussionen (https://treffpunkt-koenigsplatz.de/forumdisplay.php?fid=1)
+--- Forum: Aus aller Welt (https://treffpunkt-koenigsplatz.de/forumdisplay.php?fid=4)
+--- Thema: Trump ist neuer Präsident der USA (/showthread.php?tid=504)



RE: Wahlen in den USA - TomTinte - 24.11.2016

Für alle Clinton-Fans: Ihr könnt den Strohalm wieder einpacken.



Nate Silver fällt gar nichts von der Story 


Hier eine Beschreibung wer Nate Silver ist. 

[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Nate_Silver][/url]


RE: Wahlen in den USA - Martin - 24.11.2016

(24.11.2016, 09:45)TomTinte schrieb:  Für alle Clinton-Fans: Ihr könnt den Strohalm wieder einpacken.


Als Trump ankündigte, im Falle einer Wahlniederlage das Ergebnis ohne Prüfung nicht anzuerkennen, schrieb die Presse noch unisono von "einer Beschädigung der Demokratie" und von "einer roten, Linie, die überschritten worden sei".

Jetzt hat Clinton verloren. Und was passiert? Genau, das Wahlergebnis wird in Frage gestellt.

Diese Doppelmoral ist sowas zum K....

Martin


RE: Wahlen in den USA - Serge - 24.11.2016

Und es geht weiter mit der "ehrlichen und objektiven" Aufarbeitung des totalen Versagens der Presse im Vorfeld der Präsidentenwahl.
Ein gewisser Herr Pohl von der AA schreibt allen Ernstes:

Wie Facebook Donald Trump zum Präsidenten machte 

Offensichtlich hatten die Clinton-Anhänger nur die Buschtrommel, gingen im Wahlkampf von Tür zu Tür, warfen Wahlprospekte in die Briefkästen oder hatten bestenfalls eine Bambusleitung zur Verfügung.

Pohl beruft sich dabei auf den ehemaligen Stern-Chefredakteur Dominik Wichmann, jetzt Chef von DLD (Digital Life Design), der internationalen Konferenz- und Innovationsplattform von Hubert Burda Media .


RE: Wahlen in den USA - Sophie - 24.11.2016

(24.11.2016, 10:48)Martin schrieb:  Als Trump ankündigte, im Falle einer Wahlniederlage das Ergebnis ohne Prüfung nicht anzuerkennen, schrieb die Presse noch unisono von "einer Beschädigung der Demokratie" und von "einer roten, Linie, die überschritten worden sei".

Jetzt hat Clinton verloren. Und was passiert? Genau, das Wahlergebnis wird in Frage gestellt.

Diese Doppelmoral ist sowas zum K....

Martin

Das sehe ich nicht so.

Zumindest hat das Clintonlager und sie selbst nicht schon im Vorfeld getönt, dass eine Niederlage nur durch Manipulation zustande kommen könne.

Das ist ein Unterschied und der Trump'schen Hybris geschuldet.

Wenn im Nachgang einer Wahl Unregelmäßigkeiten bekannt werden, ist es völlilg legitim, eine Überprüfung zu verlangen. Das ist man seinen Wählern schuldig.

Allerdings sollten die Indizien dafür schon sehr stark sein.


RE: Wahlen in den USA - Sophie - 24.11.2016

(24.11.2016, 10:48)Martin schrieb:  Als Trump ankündigte, im Falle einer Wahlniederlage das Ergebnis ohne Prüfung nicht anzuerkennen, schrieb die Presse noch unisono von "einer Beschädigung der Demokratie" und von "einer roten, Linie, die überschritten worden sei".

Jetzt hat Clinton verloren. Und was passiert? Genau, das Wahlergebnis wird in Frage gestellt.

Diese Doppelmoral ist sowas zum K....

Martin

Das sehe ich nicht so.

Zumindest hat das Clintonlager und sie selbst nicht schon im Vorfeld getönt, dass eine Niederlage nur durch Manipulation zustande kommen könne.

Das ist ein Unterschied und der Trump'schen Hybris geschuldet.

Wenn im Nachgang einer Wahl Unregelmäßigkeiten bekannt werden, ist es völlilg legitim, eine Überprüfung zu verlangen. Das ist man seinen Wählern schuldig.

Allerdings sollten die Indizien dafür schon sehr stark sein.


RE: Wahlen in den USA - Lueginsland - 24.11.2016

(24.11.2016, 10:48)Martin schrieb:  Als Trump ankündigte, im Falle einer Wahlniederlage das Ergebnis ohne Prüfung nicht anzuerkennen, schrieb die Presse noch unisono von "einer Beschädigung der Demokratie" und von "einer roten, Linie, die überschritten worden sei".

Jetzt hat Clinton verloren. Und was passiert? Genau, das Wahlergebnis wird in Frage gestellt.

Diese Doppelmoral ist sowas zum K....

Martin

Körperbeherrschung, bitte, denn Doppelmoral ist nicht sichtbar.

Von H.C. und ihrem Wahlteam sind entsprechende Zweifel nicht bekannt geworden.
In der Presse wird lediglich und völlig emotionslos, (mit meist gleichlautenden Worten) die Meinung von "Computerfachleuten"  weiter gegeben.
Donald jedoch hatte schon vorsorglich geblökt, förmlich gedroht, im Falle einer Niederlage die Wahl anzufechten.


RE: Wahlen in den USA - Lueginsland - 24.11.2016




RE: Wahlen in den USA - Martin - 24.11.2016

(24.11.2016, 12:20)Lueginsland schrieb:  Körperbeherrschung, bitte, denn Doppelmoral ist nicht sichtbar.

Von H.C. und ihrem Wahlteam sind entsprechende Zweifel nicht bekannt geworden.
In der Presse wird lediglich und völlig emotionslos, (mit meist gleichlautenden Worten) die Meinung von "Computerfachleuten"  weiter gegeben.
Donald jedoch hatte schon vorsorglich geblökt, förmlich gedroht, im Falle einer Niederlage die Wahl anzufechten.

Ich würde es wie folgt ausdrücken wollen: HC und ihr Team sind klug genug, andere vorpreschen zu lassen. "Computerexperten" bspsw. Trump hingegen poltert direkt los. Undiplomatisch, sicherlich, aber deswegen wurde er letztendlich gewählt. Die Doppelmoral liegt darin, wie die Presse mit dem Sachverhalt umgeht.

Martin


RE: Wahlen in den USA - Manni Burgsmüller - 24.11.2016

Nettes Interview des zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.

http://www.bild.de/politik/ausland/donald-trump/erstes-zeitungsinterview-protokoll-48912032.bild.html 


RE: Wahlen in den USA - Lueginsland - 24.11.2016

(24.11.2016, 15:33)Manni Burgsmüller schrieb:  Nettes Interview des zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika.

http://www.bild.de/politik/ausland/donald-trump/erstes-zeitungsinterview-protokoll-48912032.bild.html 

.....nett, Sie meinen so ne Art wie angenehm?
Ich habe es nicht ganz geschafft, nicht ganz geschafft. Es ist schwer zu erklären!

z.B. betr. Steve Bannon, Chefstratege
NYT: ...."Er ist ein Held der Alt-Right-Bewegung . Er wurde von einigen Leuten als Rassist und Antisemit bezeichnet--
D.T.:Aber Steve ging nach Harvard, er war ein, wissen Sie, er war sehr erfolgreich, er war ein Marineoffizier. Er ist, ich glaube, er ist sehr, sehr, wissen Sie, leider, wirklich, ich glaube, es ist sehr schwer für ihn.

Ein klare Aussage, wie nachfolgende, fehlt. Damit kann man etwas anfangen!

https://www.youtube.com/watch?v=xidYxiyqm-k