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Trump ist neuer Präsident der USA - Druckversion

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RE: Wahlen in den USA - Serge - 15.11.2016

(15.11.2016, 19:01)_solon_ schrieb:  Sie sind aber leicht in Angst zu versetzen. Etwa der typische Deutsche? Clown

Ich kenne niemanden der in panische Hektik verfallen ist.

Hab ich was von mir gesagt? At
Betrag bitte noch mal lesen!


RE: Wahlen in den USA - _solon_ - 15.11.2016

(15.11.2016, 19:10)Serge schrieb:  Hab ich was von mir gesagt? At
Betrag bitte noch mal lesen!

Die Inbrunst des Geschriebenen ließ nur einen Schluß zu.


RE: Wahlen in den USA - Serge - 15.11.2016

(15.11.2016, 19:14)_solon_ schrieb:  Die Inbrunst des Geschriebenen ließ nur einen Schluß zu.

Dann stimmt was mit Ihren Schlüssen nicht. Vielleicht ein Kurzschluss? :s


RE: Wahlen in den USA - _solon_ - 15.11.2016

(15.11.2016, 19:22)Serge schrieb:  Dann stimmt was mit Ihren Schlüssen nicht. Vielleicht ein Kurzschluss? :s

Könnte selten mal vorkommen. Aber der FI-Schalter ist immer griffbereit neben mir.....


RE: Wahlen in den USA - leopold - 15.11.2016

Trumps doppeltes Spiel im Weißen Haus 

Zitat:Als Trump und sein Team am vergangenen Donnerstag Präsident Barack Obama besuchten, zeigte Trump sich laut einem Bericht des „Wall Street Journal“  überrascht über die enorme logistische Aufgabe, bis zu seiner Amtseinführung am 20. Januar eine regierungsfähige Mannschaft aufzustellen.
Mitglieder seiner Delegation hätten gar gefragt, wie viele Mitarbeiter des Präsidentenstabes denn im Weißen Haus bleiben werden. Offenbar war ihnen nicht bewusst, dass der ganze Stab bei einem Machtwechsel ausgetauscht wird.

Hier weiß das jeder, der gelegentlich eine vernünftige Zeitung zur Hand nimmt. :)

Und ein rechtsradikaler Psychopath wurde auch berufen:

Zitat:Bannon wird als „weißer Nationalist“ gesehen, der nun der Einflüsterer des Präsidenten ist. Bannon hatte vor seiner Rolle als Chef von Trumps Wahlkampfteam die rechtskonservative Website „Breitbart“  geführt und diese für die Alternative Rechte (Alt-Right) geöffnet, die von vielen als Neonazis in Nadelstreifen gesehen werden.
Die Organisation Southern Poverty Law Center , die Extremisten in den USA beobachtet, fasst die Überzeugungen der Alternativen Rechten so zusammen: „Sie setzt sich aus einer Reihe von rechtsradikalen Ideologien, Gruppen und Individuen zusammen, deren Kernüberzeugung ist, dass die ,weiße Identität’ von multikulturellen Kräften angegriffen wird, die ,political correctness’ und ,soziale Gerechtigkeit’ benutzen, um Weiße und deren ,Zivilisation’ zu unterminieren.“

Bannon will "den Staat zerstören". Das wird den 13jährigen hier im Forum gefallen.


RE: Wahlen in den USA - _solon_ - 15.11.2016

(15.11.2016, 20:35)Phantomias schrieb:  Trumps doppeltes Spiel im Weißen Haus 


Hier weiß das jeder, der gelegentlich eine vernünftige Zeitung zur Hand nimmt. :)

....

Falsch! Man muß nicht - man kann austauschen.

Dieselbe Prozedur ist ja auch in Deutschland gang und gäbe
- bei einem Regierungswechsel,
- bei einem Ministerwechsel
u.ä..

Kostet den Steuerzahler Millionen


RE: Wahlen in den USA - Martin - 15.11.2016

Zitat:Giuliani ist Favorit für Außenministerium

Der gewählte US-Präsident Donald Trump trifft sich heute - im New Yorker Trump Tower - mit seinem Vize Mike Pence. Thema: die Besetzung der Ministerposten.

Der ehemalige New Yorker Bürgermeister Rudy Giuliani ist einer der heißesten Anwärter auf das Amt des Außenministers.

Quelle: http://www.n-tv.de/der_tag/Dienstag-15-November-2016-article19090051.html 

Giuliani hätte ich als law&order Mann eher im Innenministerium verortet. Aber vielleicht liegt ihm auch das Außenamt. Jedenfalls gut, dass er einen Ministerposten bekommt bzw. bekommen soll.

Martin


RE: Wahlen in den USA - pocahontas - 16.11.2016

(15.11.2016, 22:58)Martin schrieb:  Giuliani hätte ich als law&order Mann eher im Innenministerium verortet. Aber vielleicht liegt ihm auch das Außenamt. Jedenfalls gut, dass er einen Ministerposten bekommt bzw. bekommen soll.

Martin
Das sehe ich genau so, aber wer weiß schon, an welche Vorgaben er gebunden ist. Machen kann Trump auch nicht, was er will.


RE: Wahlen in den USA - leopold - 16.11.2016

„Trump und ich könnten unterschiedlicher nicht sein“ 

Zitat:„Der nächste US-Präsident und ich könnten unterschiedlicher nicht sein“, sagte Obama. „Aber wir haben eine Tradition, dass der scheidende Präsident den neuen willkommen heißt und das habe ich vergangene Woche getan“, betonte er. „Der Fortschritt folgt einem kurvenreichen Pfad – manchmal vorwärts, manchmal zurück“, merkte der Präsident an. Vor allem für junge Leute sei es wichtig, das zu verstehen, auch wenn es schwerfallen könne. „Aber die amerikanische Demokratie ist größer als jede Einzelperson.“


Es soll aber welche geben, die beide Klasse finden. Wenn man freundlich ist, nennt man das Spagat. Mir fiele aber auch was anderes ein. :cool:


RE: Wahlen in den USA - Serge - 16.11.2016

(16.11.2016, 20:01)Phantomias schrieb:  „Trump und ich könnten unterschiedlicher nicht sein“ 

Es soll aber welche geben, die beide Klasse finden. Wenn man freundlich ist, nennt man das Spagat. Mir fiele aber auch was anderes ein. :cool:

Andere wiederum finden bzw. fanden den Trump und die Clinton indiskutabel, beide auf ihre spezielle Art, aber gleich schlimm. Die müssen halt jetzt zähneknirschend den Trump akzeptieren, andersrum hätte sie zähneknirschend die Clinton aushalten müssen. Mehr als aushalten sowieso nicht, denn es war ja wohl nicht unsere Wahl und unser Land.
In meinen Augen wäre die Clinton keinen Deut besser gewesen als der Trump, der eine ein sexistischer und rassistischer Rüpel, die andere eine bigotte, von Ehrgeiz zerfressene schlechte Schauspielerin.
Das blieb übrig von all den Kandidaten. Bitte wählen Sie, that's America.