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Trump ist neuer Präsident der USA - Druckversion

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RE: Wahlen in den USA - Sophie - 14.11.2016

(14.11.2016, 14:55)PuK schrieb:  Das stimmt vermutlich nur so nicht mit den weniger Stimmen. Guckst du bitte da,  und in den Link, der in dem Link steht.

Oder noch einfacher:


Merkst du, wie der ganze schöne Glaspalast in seinen Grundfesten erschüttert wird, sobald man auch nur anfängt, etwas tiefer zu buddeln?

Welcher Glaspalast denn? Der, den der Köppel errichtet, indem er von einer schallenden Ohrfeige spricht? Was ist das denn bitte für eine Haltung zu Trump? Es geht kunterbunt drüber und drunter in der Argumentationen. Da wird kritisierte, dass man Trump nicht für voll genommenen habe, gleichtzeitig wird aber so getan als ob er nur Präsident habe werden können, weil man dem Establishment eins mitgeben wollte, ja also was nun?


RE: Wahlen in den USA - PuK - 14.11.2016

(14.11.2016, 16:44)Sophie schrieb:  Welcher Glaspalast denn? Der, den der Köppel errichtet, indem er von einer schallenden Ohrfeige spricht? Was ist das denn bitte für eine Haltung zu Trump? Es geht kunterbunt drüber und drunter in der Argumentationen. Da wird kritisierte, dass man Trump nicht für voll genommenen habe, gleichtzeitig wird aber so getan als ob er nur Präsident habe werden können, weil man dem Establishment eins mitgeben wollte, ja also was nun?

Das weiß weder der PuK noch weiß es sein Erfinder.

Beide finden aber gut, dass wir nach einer bleiernen Zeit mal ein bisschen Abwechslung haben.

Ich empfehle übrigens den vorletzten Post, möglicherweise erklärt der dies oder das. Oder auch nicht, keine Ahnung.


RE: Wahlen in den USA - Sophie - 14.11.2016

(14.11.2016, 15:11)Martin schrieb:  Schon seltsam, man zieht sich in Europa an einer angeblichen Ungerechtigkeit wegen den Popular Votes auf, proklamiert deswegen einen Stimmensieg Clintons und übersieht dabei, dass innerhalb der EU bspsw. eine maltesische Stimme ungefähr das 10fache des Stimmgewichts einer deutschen Stimme besitzt - exakt das gleiche Prinzip, nur noch weitaus "ungerechter". Statt Wahlmänner bildlich auf die Pferde zu setzen, werden eben Stimmen unterschiedlich gewichtet, dass Ergebnis ist exakt das gleiche.

Martin

Das ist eine Missinterpretation meines Beitrages. Das Amerikanische Wahlsystem ist wie es ist und ich respektiere es, wie ich auch als Tennisspieler eine Zählweise respektiere, die es möglich macht, dass der mit der höheren Punktzahl verliert. Mich stören nur die Schlussfolgerungen, die nun manche meinen daraus ziehen zu können. Wenn das amtl. Wahlergebnis bestätigt, dass Clinton mehr Stimmen als Trump erhalten hat und das Gegenteil ist noch nicht belegt, dann ist das mit der schallenden Ohrfeige nix als populistisch im Hinblick auf die eigenen politischen Interessen des Herrn Köppel.


RE: Wahlen in den USA - Sophie - 14.11.2016

(14.11.2016, 16:52)PuK schrieb:  Das weiß weder der PuK noch weiß es sein Erfinder.

Beide finden aber gut, dass wir nach einer bleiernen Zeit mal ein bisschen Abwechslung haben.

Ich empfehle übrigens den vorletzten Post, möglicherweise erklärt der dies oder das. Oder auch nicht, keine Ahnung.

Du machst dir also einen guten Tag aus uns. Bei dir ist nichts so richtig ernst, aber die Aussagen der anderen nimmst du schon für bare Münze. Und wenn das auch alles Kunstfiguren sind, die einfach ein wenig dafür sorgen wollen, dass es rundgeht im Forum?


RE: Wahlen in den USA - PuK - 14.11.2016

(14.11.2016, 16:53)Sophie schrieb:  Das ist eine Missinterpretation meines Beitrages. Das Amerikanische Wahlsystem ist wie es ist und ich respektiere es, wie ich auch als Tennisspieler eine Zählweise respektiere, die es möglich macht, dass der mit der höheren Punktzahl verliert. Mich stören nur die Schlussfolgerungen, die nun manche meinen daraus ziehen zu können. Wenn das amtl. Wahlergebnis bestätigt, dass Clinton mehr Stimmen als Trump erhalten hat und das Gegentei ist noch nicht belegt, dann ist das mit der schallenden Phrfeige nix als populistisch im Hinblick auf die eigenen politischen Interessen des Herrn Köppel.

Ah. Gnädige Frau haben sich für den Populismus entschieden. Eine ausgezeichnete Wahl übrigens. Wir empfehlen Ihnen heute dazu den Wein

Verkehrungen ins Gegenteil oder: die Karnevalisierung der Politik


Leider etwas trocken. Fast schon steinig.

Ok, ich gebe es zu. Sehr steinig. Aber der Weg lohnt sich.

Aber ich hätte zum Dessert auch notfalls noch etwas Mousse au Chocolat.


RE: Wahlen in den USA - PuK - 14.11.2016

(14.11.2016, 16:59)Sophie schrieb:  Und wenn das auch alles Kunstfiguren sind, die einfach ein wenig dafür sorgen wollen, dass es rundgeht im Forum?

Dann ist mir das gerade recht. Nichts anderes will ich.

Let me entertain you.

And entertain me, for Christ's sake!


RE: Wahlen in den USA - leopold - 14.11.2016

Zitat:Trump wird es früher oder später wirklich vermasseln“

David Cay Johnston, 67, ist einer der profiliertesten Investigativjournalisten der USA. Der aus Kalifornien stammende Pulitzer-Preisträger arbeitet unter anderem für die „New York Times“. Der Autor diverser Bestseller hat im Wahlkampf das Buch „The Making of Donald Trump“ veröffentlicht. Die deutsche Version ist unter dem Titel „Die Akte Trump“ erschienen.

Quelle : Die Welt

"Trump ist eingefangen in der emotionalen Verfasstheit eines 13-jährigen Jungen." Daraus kann man auch Schlüsse auf seine Anhängerschaft ziehen. 



RE: Wahlen in den USA - _solon_ - 14.11.2016

(14.11.2016, 19:32)Phantomias schrieb:  Quelle : Die Welt
"Trump ist eingefangen in der emotionalen Verfasstheit eines 13-jährigen Jungen." Daraus kann man auch Schlüsse auf seine Anhängerschaft ziehen. 

Sie würden sogar den Satan zitieren wenn er was gegen Trump sagen würde.

Um auf Ihr Zitat zu antworten: ich ziehe meine Schlüsse auf diejenigen die nicht zu seinen Anhängern gehören. In Bayern gibts da viele Ausdrücke dafür, einer ist: Neidhammel.


RE: Wahlen in den USA - leopold - 14.11.2016

(14.11.2016, 19:36)_solon_ schrieb:  Sie würden sogar den Satan zitieren wenn er was gegen Trump sagen würde.

Um auf Ihr Zitat zu antworten: ich ziehe meine Schlüsse auf diejenigen die nicht zu seinen Anhängern gehören. In Bayern gibts da viele Ausdrücke dafür, einer ist: Neidhammel.

Ich würde an Ihrer Stelle das Interview vorher lesen, bevor Sie Ihre Meinung dazu herausposaunen. Der Mann kennt Trump.


RE: Wahlen in den USA - TomTinte - 14.11.2016

(14.11.2016, 19:32)Phantomias schrieb:  Quelle : Die Welt

"Trump ist eingefangen in der emotionalen Verfasstheit eines 13-jährigen Jungen." Daraus kann man auch Schlüsse auf seine Anhängerschaft ziehen. 

und er promotet sein Buch was im August 2016 erschienen ist. 

The making of Donald Trump :rolleyes: