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Corona und die Politik - Druckversion

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RE: Corona und die Politik - nomoi III - 26.01.2021

(26.01.2021, 20:14)Martin schrieb:  Nun ja, nicht alle Staaten und Regierungen lassen ihre Bürger schulterzuckend zum Sterben zurück, so wie Deutschland und die EU.

Kennt Herr Drewes die Verträge? Warum wurden keine Pönalen vereinbart? Waren Dilettanten am Werk? Oder war die Beschaffung gar nicht die erste Priorität?

Martin

Ja Strafen vereinbaren im Vorfeld, wo noch gar nicht bekannt ist ob erfolgreiche Entwicklung eintritt!

Nennen Sie mal die Staaten, die Sie "im Auge haben," - 
1. Israel,
2. ....?


RE: Corona und die Politik - Martin - 26.01.2021

(26.01.2021, 20:26)nomoi III schrieb:  Ja Strafen vereinbaren im Vorfeld, wo noch gar nicht bekannt ist ob erfolgreiche Entwicklung eintritt!

Die Pönale wird auf eine Pflichtverletzung angewandt, nicht auf den Erfolg.  Stur

Martin


RE: Corona und die Politik - jackson - 26.01.2021

(26.01.2021, 19:13)Kreti u. Plethi schrieb:  Dann rechnen Sie mal nach was das bedeuten würde über 80 Mio jedes Jahr evtl, 4x impfen zu müssen.
Nicht nur, dass man a) den Impfstoff dafür braucht sondern auch der zeitlche Aufwand der dazu nötig ist.
Das ganze ist eine völlig andere Hausnummer wie Grippe.

Das ist das kleine 1x1. Ich habe die Grippe nur wegen einer möglichen Vergleichbarkeit der Immunitätsdauer aufgeführt. Von unterschiedlichen Krankheitsintensitäten und -verläufen war nicht die Rede.


RE: Corona und die Politik - nomoi III - 26.01.2021

(26.01.2021, 20:34)Martin schrieb:  Die Pönale wird auf eine Pflichtverletzung angewandt, nicht auf den Erfolg.  Stur

Martin

Was sie nicht alles wissen.

Aber langen Sie sich ruhig an den Kopf, führt nicht zum Erfolg!

Natürlich ist diese "Pönale" eine Strafe, bei Nichterfüllung eines Vertrages.
Und wie von mir erwähnt, diese konnte nicht vereinbart werden (unter ehrlichen Geschäftspartnern)
wenn ein Erfolg noch gar nicht voraussehbar.


RE: Corona und die Politik - Kreti u. Plethi - 26.01.2021

(26.01.2021, 20:43)jackson schrieb:  Das ist das kleine 1x1. Ich habe die Grippe nur wegen einer möglichen Vergleichbarkeit der Immunitätsdauer aufgeführt. Von unterschiedlichen Krankheitsintensitäten und -verläufen war nicht die Rede.

Ach was, spielt aber in dem Zusammenhang eine eminente Rolle.


RE: Corona und die Politik - jackson - 26.01.2021

(26.01.2021, 20:47)Kreti u. Plethi schrieb:  Ach was, spielt aber in dem Zusammenhang eine eminente Rolle.

Unlogisch.


RE: Corona und die Politik - Kreti u. Plethi - 26.01.2021

(26.01.2021, 20:56)jackson schrieb:  Unlogisch.

Die wird sich Ihnen schon noch erschließen.
Jetzt ist auch der Dänische Nerzvirus ibei mindesten 2 Personenn Bayern angekommen.

AA 


RE: Corona und die Politik - Martin - 26.01.2021

(26.01.2021, 21:07)Kreti u. Plethi schrieb:  Die wird sich Ihnen schon noch erschließen.
Jetzt ist auch der Dänische Nerzvirus ibei mindesten 2 Personenn Bayern angekommen.

AA 

Das sehe ich gelassen. Nachdem wenigstens bei diesem Thema frühzeitig auf die Mutante getestet wurde und die Ergebnisse in großangelegten Massentests belastbar gemacht wurden, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. /Ironie off

Martin


RE: Corona und die Politik - nomoi III - 26.01.2021

(26.01.2021, 21:24)Martin schrieb:  Das sehe ich gelassen. Nachdem wenigstens bei diesem Thema frühzeitig auf die Mutante getestet wurde und die Ergebnisse in großangelegten Massentests belastbar gemacht wurden, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. /Ironie off

Martin

Ernsthaftigkeit on:

Bitte sehen Sie nicht genauso gelassen, meine Bitte weitere Staaten zu nennen die nicht nur Schultern zucken.    
#1.691



Zitat:Nun ja, nicht alle Staaten und Regierungen lassen ihre Bürger schulterzuckend zum Sterben zurück, so wie Deutschland und die EU.



RE: Corona und die Politik - FCAler - 26.01.2021

"Ich sage es mal ganz deutlich: Verarschen lassen wir uns nicht" 


Zitat:Dass Ihre Wut bei 9.5 von 10 Punkten steht, liegt aber auch am Verhalten des Impfstoffherstellers selbst? 

So ist es. Es ist unglaublich, was da passiert: Die Firma hat schon im August einen Vertrag mit der EU abgeschlossen, und hat seit Oktober auch reichlich Geld bekommen zur Vorfinanzierung ihrer Impfstoffproduktion. Trotzdem heißt es jetzt plötzlich, dass sie deutlich weniger liefern können als vertraglich vereinbart wurde. Mit der fadenscheinigen Begründung, es gebe Probleme mit einem Werk in Belgien, und Großbritannien – wo es keine Probleme mit der Lieferung gibt – würde ja aus anderen Lieferketten versorgt werden.

Dieses Argument glauben Sie offenbar nicht.

Ich bitte Sie! Der Impfstoff wurde zumindest bis vor kurzem auf deutschem Boden, im sachsen-anhaltinischen Dessau abgefüllt! Von dort aus wurde er auf den britischen Markt verschifft – aber Deutschland soll in der Lieferkette nicht erreichbar sein, wie es vonseiten AstraZeneca argumentiert wird? Das ist ja wohl ein Witz.e][/color]

Warum argumentiert AstraZeneca dann so – ist das aus Ihrer Sicht Taktik oder mangelnde Kompetenz?

Ich vermute letzteres, denn ich beobachte Äußerungen von dem Unternehmen, die wirklich nicht Hand und Fuß haben. Es liegt nicht fern, da von mangelnder Kompetenz zu sprechen. Die EU ist der größte Markt – wenn die da verbrannte Erde hinterlassen, das ist für mich nicht nachvollziehbar. Da wird einfach mal so angekündigt, die Verträge nicht erfüllen zu können.