Das Coronavirus - Druckversion

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RE: Das Coronavirus - nomoi III - 09.12.2020

(09.12.2020, 14:12)jackson schrieb:  Damit unterstützte ich die Politik der Regierung.

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RE: Das Coronavirus - FCAler - 09.12.2020

(09.12.2020, 10:48)Martin schrieb:  Nö. Wir möchten 4 Wände um uns herum und draußen etwas von der Welt sehen. Kanada steht noch auf der To-Do Liste, ebenso Moskau und Japan. Aber man weiß ja momentan nicht, wo nächste Woche wieder irgendwelche Werte überschritten werden. Vielleicht geht wenigstens Rom, wäre zumindest innerhalb der EU. Witzigerweise bekomme ich ständig Newsletter von unseren bisherigen Hotels mit z. T. 75% Nachlass und kann doch nicht buchen.

Martin

Wer das Campen
selber noch nie probiert hat, der weiß gar nicht was ihm bisher im Urlaub entgangen ist. 

Ich bin mit meinem kleinen Wohnmobil (Siehe meine neue Homepage) nicht z.B. 14 Tage an nur einen Ort gebunden und bin so frei wie nirgendwo, denn ich will was vom Land sehen! Und wir müssen uns nicht jedesmal überlegen, was muss man heute anziehen, wenn ich zum Frühstück/Mittagessen/Abendessen (Mode-Schaulaufen) in den Bewirtungsraum im Hotel gehe (das war früher bei uns auch so bei uns) sondern sitze mich entweder bei schlechtem Wetter in die Sitzgruppe im Wohnmobil oder unter die Markise draußen ganz bequem in Badekleidung oder Freizeitkleidung und wie begnügen uns da auch mit einfacherem Essen, gehen aber auch je nach Örtlichkeit, auch zum Essen aus. 

Verschlechtert sich das Wetter sind wir nicht gezwungen da zu bleiben, denn es kann sein das etwa 200 km entfernt, vielleicht einen bessere Wetterlage ist, oder wir brechen ganz einfach den Urlaub ab und fahren nachhause. 

Das ist bei einem gebuchten Urlaub wohl kaum möglich. Und fliegen und unzählige Stunden um ferne Länder zu sehen brauche ich auch nicht. Wenn ich höre, dass da manche Leute 13 Stunden (auch beide Töchter von mir) und mehr im Flugzeug sitzen, um einen schönen Strand zu genießen, den man sicher auch in 3 Stunden in Teneriffa oder dergleichen auch haben kann? Genauso wie ich das mit dem Wohnmobil unzählige Male in Italien, Jugoslawien, Spanien, Frankreich, oder gleich zu Beginn beim ersten Urlaub in Dänemark, Schweden und Norwegen usw. genossen habe. Wichtig nur beizeiten einen Stellplatz, oder Campingplatz aufgesuchen, wenn man müde wird, aber immer wieder eine Pause zum essen, Kaffee trinken usw. einlegen kann. 

Aber das muss man erst selber gemacht haben, nur dann kann man da richtig mitreden! Ich selber kenne das Hotel-Leben und Campingurlaub-Leben schon 35 Jahre und länger, ich würde jedenfalls nicht mehr zurücktauschen wollen, solange die Gesundheit bei mir das Fahren noch zulässt. 

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RE: Das Coronavirus - nomoi III - 09.12.2020

Campingurlauben war bis vor ein paar Jahren auch an bekannten Plätzen sehr schön.
Jetzt nur noch dort wo Neulinge nicht hin wollen.

Seit ein paar Jahren, als Familie Neureich das verschmeckt hat und mit den immer größeren Ungetümen Plätze zum Überlaufen bringen -- furchtbar.
Wir mit unserem VW-Camper waren eingepfercht dazwischen und verschwanden, da sind wir auch verschwunden.
Das wurde auf Plätzen so eng, dass man d´ Nachbarsleut nicht nur hat Schnarchen hören.

Ich hatte 3,  den Letzten mit 260.000 km hammse mir schier aus "der Hand" gerissen!
Als Kajakfahrer war der ein MUSS,  als man noch am Bach stehen durfte, unter der Echelsbacher Brücke ..., 

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RE: Das Coronavirus - Der Seher - 09.12.2020

(09.12.2020, 14:49)FCAler schrieb:  
Wer das Campen
selber noch nie probiert hat, der weiß gar nicht was ihm bisher im Urlaub entgangen ist. 

Ich bin mit meinem kleinen Wohnmobil (Siehe meine neue Homepage) nicht z.B. 14 Tage an nur einen Ort gebunden und bin so frei wie nirgendwo, denn ich will was vom Land sehen! Und wir müssen uns nicht jedesmal überlegen, was muss man heute anziehen, wenn ich zum Frühstück/Mittagessen/Abendessen (Mode-Schaulaufen) in den Bewirtungsraum im Hotel gehe (das war früher bei uns auch so bei uns) sondern sitze mich entweder bei schlechtem Wetter in die Sitzgruppe im Wohnmobil oder unter die Markise draußen ganz bequem in Badekleidung oder Freizeitkleidung und wie begnügen uns da auch mit einfacherem Essen, gehen aber auch je nach Örtlichkeit, auch zum Essen aus. 

Verschlechtert sich das Wetter sind wir nicht gezwungen da zu bleiben, denn es kann sein das etwa 200 km entfernt, vielleicht einen bessere Wetterlage ist, oder wir brechen ganz einfach den Urlaub ab und fahren nachhause. 

Das ist bei einem gebuchten Urlaub wohl kaum möglich. Und fliegen und unzählige Stunden um ferne Länder zu sehen brauche ich auch nicht. Wenn ich höre, dass da manche Leute 13 Stunden (auch beide Töchter von mir) und mehr im Flugzeug sitzen, um einen schönen Strand zu genießen, den man sicher auch in 3 Stunden in Teneriffa oder dergleichen auch haben kann? Genauso wie ich das mit dem Wohnmobil unzählige Male in Italien, Jugoslawien, Spanien, Frankreich, oder gleich zu Beginn beim ersten Urlaub in Dänemark, Schweden und Norwegen usw. genossen habe. Wichtig nur beizeiten einen Stellplatz, oder Campingplatz aufgesuchen, wenn man müde wird, aber immer wieder eine Pause zum essen, Kaffee trinken usw. einlegen kann. 

Aber das muss man erst selber gemacht haben, nur dann kann man da richtig mitreden! Ich selber kenne das Hotel-Leben und Campingurlaub-Leben schon 35 Jahre und länger, ich würde jedenfalls nicht mehr zurücktauschen wollen, solange die Gesundheit bei mir das Fahren noch zulässt. 

Ein echter FCAler....

Es kann sein, dass dies für Sie so zutrifft. Es kann aber auch sein, dass für andere ein anderer Urlaub zigmal schöner ist.

Und natürlich muss man nicht 10 Stunden fliegen wollen. Aber denjenigen dann erzählen wollen, dass es 3 Stunden entfernt genauso schön sein kann/soll ist dann schon weit hergeholt.

Und es soll sogar 10 Stunden entfernt Wohnmobile geben oder Mietwägen, wo man kurzfristig umrouten kann.

Jeder wie er mag und wo er mag (Almhütte, Wellnesshotel, Kreuzfahrt, Pension, Cluburlaub, Städtetrip, Auto, Mietwagen, Wohnmobil, Camping, Deutschland, Europa, Afrika, Asien, Nordamerika, Südamerika, usw). Es gibt viele schöne Möglichkeiten Urlaub zu machen.
Alles zu seiner Zeit und gerne auch mal so, mal so. Für mich machts die Abwechslung.

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RE: Das Coronavirus - nomoi III - 09.12.2020

(09.12.2020, 15:24)Der Seher schrieb:  Ein echter FCAler....

Es kann sein, dass dies für Sie so zutrifft. Es kann aber auch sein, dass für andere ein anderer Urlaub zigmal schöner ist.

Und natürlich muss man nicht 10 Stunden fliegen wollen. Aber denjenigen dann erzählen wollen, dass es 3 Stunden entfernt genauso schön sein kann/soll ist dann schon weit hergeholt.

Und es soll sogar 10 Stunden entfernt Wohnmobile geben oder Mietwägen, wo man kurzfristig umrouten kann.

Jeder wie er mag und wo er mag (Almhütte, Wellnesshotel, Kreuzfahrt, Pension, Cluburlaub, Städtetrip, Auto, Mietwagen, Wohnmobil, Camping, Deutschland, Europa, Afrika, Asien, Nordamerika, Südamerika, usw). Es gibt viele schöne Möglichkeiten Urlaub zu machen.
Alles zu seiner Zeit und gerne auch mal so, mal so. Für mich machts die Abwechslung.

Er ist doch auch in Skandinavien gewesen.

"Muss" man schon, ehrlich. Bis Trondheim schlappe 2000 km (??,)
langsam zurück über Stockholm ... das waren mind. 5000 km - wenn mich die Erinnerung nicht trübt.

Aber täglich ins Müsli frisch gesammelte Blaubeeren, hat schon auch was  

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RE: Das Coronavirus - Martin - 09.12.2020

(09.12.2020, 14:49)FCAler schrieb:  Wer das Campen
selber noch nie probiert hat, der weiß gar nicht was ihm bisher im Urlaub entgangen ist. 

Ich habe es in jungen Jahren zweimal ausprobiert: Das erste und letzte mal. Kein geräumiges Badezimmer, Chemo-Klo, ständig fremde Leute um einen herum, hygienisch fragwürdig und vom Komfort unter dem Niveau jeder Pension. 

Wir sind auch nicht an Orte gebunden: Entweder beziehen wir ein schönes Hotel im Zielland und mieten dort ein KFZ für sternförmige Ausflüge, oder wir machen mit dem Auto eine Rundreise. Am Abend wartet dann schon ein schönes, bequemes Hotelzimmer in idealer Lage mit guten Restaurants in der Nähe. Wohnmobile sind meistens nicht gerne gesehen und fristen ein Dasein auf übervollen Campingplätzen am Stadtrand.

Fernreisen bieten interessante Einblicke in ungewohnte Tier- und Naturwelten. Freilaufende Wildtiere die man nur aus den Zoos kennt, wunderschöne Höhlen und Seen zum Tauchen und Schnorcheln mit einem Fischbesatz, den man nur aus dem Aquarium kennt. 

Martin

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RE: Das Coronavirus - nomoi III - 09.12.2020

(09.12.2020, 15:41)Martin schrieb:  Ich habe es in jungen Jahren zweimal ausprobiert: Das erste und letzte mal. Kein geräumiges Badezimmer, Chemo-Klo, ständig fremde Leute um einen herum, hygienisch fragwürdig und vom Komfort unter dem Niveau jeder Pension. 

Wir sind auch nicht an Orte gebunden: Entweder beziehen wir ein schönes Hotel im Zielland und mieten dort ein KFZ für sternförmige Ausflüge, oder wir machen mit dem Auto eine Rundreise. Am Abend wartet dann schon ein schönes, bequemes Hotelzimmer in idealer Lage mit guten Restaurants in der Nähe. Wohnmobile sind meistens nicht gerne gesehen und fristen ein Dasein auf übervollen Campingplätzen am Stadtrand.

Fernreisen bieten interessante Einblicke in ungewohnte Tier- und Naturwelten. Freilaufende Wildtiere die man nur aus den Zoos kennt, wunderschöne Höhlen und Seen zum Tauchen und Schnorcheln mit einem Fischbesatz, den man nur aus dem Aquarium kennt. 
Martin

Zum Fetten ein anschauliches Beispiel   

Schluga Campingplatz in Kärnten | schluga.com 

Den Campingvater haben wir auf einer Griechenlandcampingrundreise kennen gelernt.
Er muss doch auch bei Mitbewerbern Erfahrung sammeln.

Lage hervorragend, See, Radeln, Restis vom Feinsten.
Anruf hat genügt und wir bekamen immer den Platz unserer Wahl.
Zur Gaudi haben wir auch mal Diogenes gespielt und in einer Tonne geschlafen.

Kein Widerspruch zu meinen vorherigen Worten.

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RE: Das Coronavirus - FCAler - 09.12.2020

(09.12.2020, 15:41)Martin schrieb:  Ich habe es in jungen Jahren zweimal ausprobiert: Das erste und letzte mal. Kein geräumiges Badezimmer, Chemo-Klo, ständig fremde Leute um einen herum, hygienisch fragwürdig und vom Komfort unter dem Niveau jeder Pension. 

Wir sind auch nicht an Orte gebunden: Entweder beziehen wir ein schönes Hotel im Zielland und mieten dort ein KFZ für sternförmige Ausflüge, oder wir machen mit dem Auto eine Rundreise. Am Abend wartet dann schon ein schönes, bequemes Hotelzimmer in idealer Lage mit guten Restaurants in der Nähe. Wohnmobile sind meistens nicht gerne gesehen und fristen ein Dasein auf übervollen Campingplätzen am Stadtrand.

Fernreisen bieten interessante Einblicke in ungewohnte Tier- und Naturwelten. Freilaufende Wildtiere die man nur aus den Zoos kennt, wunderschöne Höhlen und Seen zum Tauchen und Schnorcheln mit einem Fischbesatz, den man nur aus dem Aquarium kennt. 

Martin

Ich habe auch gar nichts dagegen,

jeder so wie er will, wie es auch der Seher geschrieben hat. Ich war ja auch mal jung, aber fliegen war eigentlich noch nie so meine Sache. Ich bin eigentlich nur ein paarmal nach Berlin und Hamburg geflogen und einmal nach Aarhus in Dänemark, aber eben rein aus Beruflichen Gründen! Und das Erstemal hatte ich wirklich Bammel, aber das wurde dann jedesmal besser. Aber das waren ja immer nur so ca. 1 1/2 - 2 Stunden. 

Auf mehreren großen Fähren war ich mit dem Wohnmobil eben auf der Skandinavien-Tour 1989, als ich das Bimobil neu hatte und das unser erster Urlaub mit dem "neuen Wohnmobil" war und rauf bis Bergen ging. Ich wollte da auch noch zum Geiranger-Fjord wegen dem Fischen aufsuchen, aber das Wetter! 

Früher hatte 2 Jahre lang einen ausgebauter 406er Mercedes mit 60 PS, ein ehemaliges Postlerfahrzeug gebraucht gekauft und selber noch etwas umgebaut, das war auch schön in Italien mit den seitlichen Schiebetüren und Kette davor und natürlich unserer Umgebung. Als ich jedoch dann 1982 zu bauen begann, die alte Scheune als Unterstellplatz zuvor abgerissen habe, habe ich es dann verkauft. 

Erst 1989 hatte ich wieder etwas Geld gespart, denn das kleine Teil war gar nicht sooo billig, Ende Mai abgeholt (Bimobil hat leider Apothekerpreise, aber auch gute Qualität) der hat damals schon über 61.000 DM gekostet. Aber er fährt eben auch noch heute mit H-Kennzeichen und hat erst gut 135.000 km drauf, der überlebt mich wohl. Heute gibt es eben nur noch ganz wenige Ausbauer/Aufbauer, die die Wünsche der Kunden erfüllen wollen/können, die meisten haben eben nur Stangenware, ohne große Sonderwünsche in den Abmessungen, wobei es mir um die Gragenhöhe mit Alkoven ging. 

Was ich jedoch gerne noch will/wollte, wäre eine Kreuzfahrt gewesen, aber meine Frau will das nicht (mehr) und das hat man eben als "lieber, fürsorglicher" Ehemann auch mitzutragen! 

Aber dafür haben wir im letzten Jahr 2019 bei unserem Nordsee-Urlaub auch die Meyerwerft in Papenburg besucht, aber nur zum träumen! 

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RE: Das Coronavirus - Kreti u. Plethi - 10.12.2020

Langzeitfolgen auch bei symptomlosen Kindern noch völlig unklar.
Biomarker im Blut zeigt sich häufiger als Hinweis auf Gefäßentzündungen und evtl Nierenschäden.
Und weiter wissen wir, dass wir noch sehr wenig wissen

Focus 

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RE: Das Coronavirus - Isidor II - 10.12.2020

(10.12.2020, 11:40)Kreti u. Plethi schrieb:  Langzeitfolgen auch bei symptomlosen Kindern noch völlig unklar.
Biomarker im Blut zeigt sich häufiger als Hinweis auf Gefäßentzündungen und evtl Nierenschäden.
Und weiter wissen wir, dass wir noch sehr wenig wissen

Focus 

Ihren letzten Satz stimme ich zu 1000 % zu. Warum weis man eigentlich nach fast einem Jahr so wenig. Es gibt doch x Prof. und Lehrstühle und das nicht nur in Dt.

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