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Vermögen von Immobilienbesitzern steigt kräftig - Druckversion

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RE: Vermögen von Immobilienbesitzern steigt kräftig - nomoi - 17.04.2019

(17.04.2019, 22:58)Maggie schrieb:  Ich wusste gar nicht, dass Bianchi auch Dreiräder baute. Danke für die Aufklärung!

Depp bleibt Depp, auch unter´m Deckmäntelchen eines Billiggewürzes.


RE: Vermögen von Immobilienbesitzern steigt kräftig - nomoi - 17.04.2019

(17.04.2019, 22:58)Maggie schrieb:  Ich wusste gar nicht, dass Bianchi auch Dreiräder baute. Danke für die Aufklärung!

Ich habe einen Rollator empfohlen, gibt es auch bei kleinem Hirnkastl nur 4-rädrig.
Obwohl, Soßenimitat und Hirn, ein Widerspruch ...


RE: Vermögen von Immobilienbesitzern steigt kräftig - PuK - 18.04.2019

Diskutieren Sie entweder anständig mit mir oder besser gar nicht.

MfG
Maggie (nicht: Maggi)


RE: Vermögen von Immobilienbesitzern steigt kräftig - nomoi - 18.04.2019

(18.04.2019, 00:03)Maggie schrieb:  Diskutieren Sie entweder anständig mit mir oder besser gar nicht.

MfG
Maggie (nicht: Maggi)

Ich wollte NIE (mehr) mit Ihnen diskutieren, habe deshalb auch nicht damit begonnen!

Der "Lechfeldslang" war also anständig, mir o recht.


RE: Vermögen von Immobilienbesitzern steigt kräftig - Martin - 07.05.2019

Zitat:Deutlicher Gewinnzuwachs: Vonovia profitiert von steigenden Mieten

Steigende Mieten und die Zukäufe im Ausland haben Deutschlands größten Immobilienkonzern Vonovia im Auftaktquartal deutlich mehr Gewinn beschert. Zudem profitierte Vonovia von geringeren Kosten bei der Bewirtschaftung der Wohnungen. Der Dax-Konzern wies Forderungen nach einer Enteignung von Wohnungsunternehmen zurück. "Enteignung schafft keinen neuen Wohnraum, der Bau neuer Wohnungen schon", betonte das Unternehmen in Bochum. Überschüsse würden in den Bestand investiert.

Quelle: https://amp.n-tv.de/wirtschaft/Vonovia-profitiert-von-steigenden-Mieten-article21009043.html 

Tja...

Martin


RE: Vermögen von Immobilienbesitzern steigt kräftig - leopold - 08.05.2019

Mieten und Preise entwickeln sich immer weiter auseinander, das wird nicht mehr lange gutgehen:

Zitat:Auf dem Wohnungsmarkt deutet sich eine Trendwende an: Laut einem aktuellen Preisindex sind die Neuvertragsmieten im ersten Quartal erstmals seit 14 Jahren gesunken. Bei den Kaufpreisen geht es dagegen weiter nach oben.


Experten melden erstmals seit 2005 sinkende Mieten 


RE: Vermögen von Immobilienbesitzern steigt kräftig - Martin - 08.05.2019

Eine etwas realistischere Sicht:


Zitat:Hinter der Mieten-Sensation verbirgt sich eigentlich ein Dilemma

Neue Mietverträge werden erstmals seit 2005 billiger. Was nach guter Nachricht für Mieter klingt, entpuppt sich als weiteres Auseinanderdriften von teurer Großstadt und günstigem Land. In einigen Regionen ist die Entwicklung besonders dramatisch.

Quelle: https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article193162849/Wohnungsmarkt-Hinter-der-Mieten-Sensation-verbirgt-sich-das-Stadt-Land-Dilemma.html 

Hinter der Mieten-Sensation verbirgt sich eigentlich ein Dilemma 

Martin


RE: Vermögen von Immobilienbesitzern steigt kräftig - Martin - 15.08.2019

Wissenschaftlich analysiert: Es ist keine Blase.

Zitat:Immobilienpreise: Renditeentwicklung spricht gegen Spekulationsblase

Wegen zum Teil drastisch gestiegener Immobilienpreise haben jüngst die Europäische Zentralbank und die Bundesbank vor einer Überhitzung des Marktes in Deutschland und einer Spekulationsblase gewarnt. IfW-Forscher Ulrich Schmidt kommt jedoch nach Analyse der Renditen von Anlageimmobilien zu dem Schluss, dass auf deren Basis keine Spekulationsblase erkennbar ist.

„Aus Anlegersicht gibt es keinerlei Hinweise auf das Vorliegen einer Spekulationsblase, ganz im Gegenteil liegen die Immobilienpreise derzeit sogar eher unterhalb ihres Fundamentalwertes, während sie im Jahr 2005 diesen eher überstiegen“, argumentiert Ulrich Schmidt, Finanzwissenschaftler und Forschungsbereichsleiter am Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) in einem „Kiel Focus“ (https://www.ifw-kiel.de/index.php?id=13123&L=1 ). Er hat auf Basis von Daten zu Immobilien- und Mietpreisen des auf Immobilienmärkte spezialisierten Beratungsinstituts Empirica für Immobilien in deutschen Großstädten die sogenannten Überschussrenditen errechnet. Sie geben an, inwiefern die Rendite von Immobilienanlagen oberhalb der Hypothekenzinsen beziehungsweise oberhalb des Festgeldzinses liegt, dem Referenzwert für eigenfinanzierte Immobilienkäufe. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf den Fundamentalwert einer Immobilie ziehen: Je höher die Überschussrendite ist, desto stärker liegt der Preis einer Immobilie den Annahmen zufolge unterhalb ihres Fundamentalwertes. Liegen die Preise unterhalb der Fundamentalwerte spricht dies dafür, dass Investoren mit sinkenden Preisen oder Mieten oder steigenden Zinsen rechnen.

Quelle: https://idw-online.de/de/news720515 

Wie soll es auch billiger werden, wenn die Nachfrage immer weiter wächst? Langfristig rechne ich in dt. Großstädten (München, Hamburg, Berlin) mit Preisen wie in NYC.

Martin