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Zinspolitik kostet Sparer 436 Milliarden Euro - Druckversion

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RE: Zinspolitik kostet Sparer 436 Milliarden Euro - Serge - 23.05.2017

(23.05.2017, 20:06)leopold schrieb:  Zusätzlich gibt's natürlich auch welche, die von Haus aus ihr Leben nicht genießen können oder wollen. Damit will ich die offensichtlichen Probleme des untern Dezils der Geselllschaft nicht leugnen. Für diese Leute muss mehr getan werden, sofern sie ihren Beitrag leisten.

Stur  Schön zynisch.
Wer lebt hier im Elfenbeinturm über den Dächern der Stadt?


RE: Zinspolitik kostet Sparer 436 Milliarden Euro - leopold - 23.05.2017

(23.05.2017, 20:49)Serge schrieb:  Stur  Schön zynisch.
Wer lebt hier im Elfenbeinturm über den Dächern der Stadt?

Ich wohne nur in einer kleinen Mietwohnung, das wissen Sie doch. :cool:


RE: Zinspolitik kostet Sparer 436 Milliarden Euro - Serge - 24.05.2017

(23.05.2017, 22:29)leopold schrieb:  Ich wohne nur in einer kleinen Mietwohnung, das wissen Sie doch. :cool:

Uninteressant.
Interessanter ist, wie zynisch und dünkelhaft Sie schon mehrfach über  "welche, die ..." ausgelassen haben. Das lässt auf Ihr geistiges Zuhause schließen.


RE: Zinspolitik kostet Sparer 436 Milliarden Euro - bbuchsky - 24.05.2017

(23.05.2017, 20:49)Serge schrieb:  Stur  Schön zynisch.
Wer lebt hier im Elfenbeinturm über den Dächern der Stadt?

Unsinn. Leo liefert lediglich lustige Details der "neo-sozialdemokratia", dem leicht faschistisch angehauchten Italo-Klon eines ehemals internationalen Sozialismus.

Nur wer in Seenot laut genug schreit, dem soll geholfen werden, dem ruhigen Schwimmer fehlt es doch an nichts!


RE: Zinspolitik kostet Sparer 436 Milliarden Euro - Martin - 24.05.2017

(24.05.2017, 11:28)bbuchsky schrieb:  Unsinn. Leo liefert lediglich lustige Details der "neo-sozialdemokratia", dem leicht faschistisch angehauchten Italo-Klon eines ehemals internationalen Sozialismus.

Nur wer in Seenot laut genug schreit, dem soll geholfen werden, dem ruhigen Schwimmer fehlt es doch an nichts!

Das eigentlich Lustige ist, dass sich der Mieter @leopold aus nicht nachvollziehbaren Gründen zu den Gewinnern zählt und seinen kleinteiligen Lebensstil als Privileg missversteht. Ich tippe auf eine Art soziales Stockholmsyndrom, jede politische Deutung seines Verhaltens wäre demnach zu hoch gegriffen.

Martin


RE: Zinspolitik kostet Sparer 436 Milliarden Euro - bbuchsky - 24.05.2017

(24.05.2017, 11:51)Martin schrieb:  Das eigentlich Lustige ist, dass sich der Mieter @leopold aus nicht nachvollziehbaren Gründen zu den Gewinnern zählt und seinen kleinteiligen Lebensstil als Privileg missversteht. Ich tippe auf eine Art soziales Stockholmsyndrom, jede politische Deutung seines Verhaltens wäre demnach zu hoch gegriffen.

Martin

Passend zum Kirchentag erinnert mich das Verhalten an den andächtig betenden Ministranten, der vorne mit gefalteten Händen um den Einlass in den Himmel bittet, während ihm hinten die Eier von Wölki oder Bedford-Stroh an die Schenkel klatschen.

Auf das Bild beanspruche ich Copyright. Innocent


RE: Zinspolitik kostet Sparer 436 Milliarden Euro - SilverSurfer - 24.05.2017

hahahahahahahah wie böse....


RE: Zinspolitik kostet Sparer 436 Milliarden Euro - bbuchsky - 24.05.2017

Realismus kann doch nicht "böse" sein......

Maester "Schwester Maria-Theresa" 


RE: Zinspolitik kostet Sparer 436 Milliarden Euro - leopold - 24.05.2017

(24.05.2017, 11:51)Martin schrieb:  Das eigentlich Lustige ist, dass sich der Mieter @leopold aus nicht nachvollziehbaren Gründen zu den Gewinnern zählt und seinen kleinteiligen Lebensstil als Privileg missversteht. Ich tippe auf eine Art soziales Stockholmsyndrom, jede politische Deutung seines Verhaltens wäre demnach zu hoch gegriffen.

Martin

Ich bin ein "Gewinner" wie viele Millionen andere Deutsche, die in den letzten Jahren von Reallohnsteigerungen, Kurssteigerungen von Anleihen, Kurssteigerungen von Aktien und Wertsteigerungen von Immobilien profitiert haben. Und ich freue mich darüber, dass Deutschland nach der Finanzkrise eine solchen Aufschwung erlebt und ich argumentieren hier mit nachprüfbaren Fakten gegen das ständige Schlechtreden unseres Landes und der EU.

Ich frage mich allerdings, warum ein selbsternannter Immobilientycoon wie Sie seit vielen Jahren sein Leben fast ausschließlich damit verbringt, in sozialen Medien schlechte Stimmung zu machen und Untergangsszenarien herbeizureden.  Sie sitzen in Ihrem Ingolstädter Vorortreihenhaus, verwalten ihre paar Münchner Appartements und spucken aus Langeweile und Überdruss am Leben den ganzen Tag Gift und Galle. So sieht für mich ein Verlierer aus. "Kleinteiliger" als Ihre traurige Existenz geht's wohl kaum. Lol


RE: Zinspolitik kostet Sparer 436 Milliarden Euro - Serge - 24.05.2017

(24.05.2017, 15:28)leopold schrieb:  Ich bin ein "Gewinner" wie viele Millionen andere Deutsche, die in den letzten Jahren von Reallohnsteigerungen, Kurssteigerungen von Anleihen, Kurssteigerungen von Aktien und Wertsteigerungen von Immobilien profitiert haben. Und ich freue mich darüber, dass Deutschland nach der Finanzkrise eine solchen Aufschwung erlebt und ich argumentieren hier mit nachprüfbaren Fakten gegen das ständige Schlechtreden unseres Landes und der EU.
Ja und "zusätzlich gibt's natürlich auch welche" - ein "unteres Dezil" - "die von Haus aus ihr Leben nicht genießen können oder wollen" und für die mehr getan werden muss, "sofern sie ihren Beitrag leisten." (O-Ton leopold, #20)
Das ist bedauerlich für diese Leutchen, aber die sind ja meist selbst schuld daran No
Nicht wahr?