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Gott - das Problem der Atheisten - Druckversion

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RE: Gott - das Problem der Atheisten - PuK - 25.04.2017

(25.04.2017, 10:24)bbuchsky schrieb:  Ich habe gerade ein Déjá vu.
Den Artikel hast du schonmal im AA-Forum eingestellt, auf exakt die gleiche Einlassung von Athineos.
Der Zusammenhang ist dermaßen offensichtlich, dass es geradezu peinlich ist.

So war das, ja. Yes


RE: Gott - das Problem der Atheisten - FCAler - 25.04.2017

(25.04.2017, 00:18)PuK schrieb:  Es sieht auf den ersten Blick ganz danach aus,  ja.

Es könnte aber eher auch umgekehrt sein. Je mehr IQ, desto weniger Religion.

Die Korrelation ist bereits nachweisbar. Die Kausalität dahinter kann sich bisher noch jeder denken, wie sie ihm am liebsten ist. Oder einfach feste weiterglauben.

Ich gehe auch spät ins Bett,
bin aber leider kein Athesist, was habe ich dann für einen IQ ? Huh

Zitat:In einer früheren Studie will der Evolutionspsychologe schon herausgefunden haben, dass intelligentere Menschen länger nachts aufbleiben, aber dafür länger schlafen und später aufstehen als die weniger intelligenten. Woraus sich vielleicht eher der Schluss ziehen lassen könnte, dass sie kraft ihrer Intelligenz vielleicht eher Tätigkeiten gefunden haben, die eine solche Lebensweise begünstigen. Kanazawa führt dies aber darauf zurück, dass unsere Vorfahren schließlich noch kein künstliches Licht hatten, weswegen die Nacht als weitgehend ausfiel. Daher seien die Menschen kurz nach dem Dunkelwerden schlafen gegangen und mit dem Morgengrauen aufgestanden. Evolutionär neu sei hingegen, wenn man gerne lange in der Nacht aufbleibt und dafür eher die Tageszeit verkürzt.


Jetzt würde mich doch ernsthaft interessieren was der Autor und alle die, die an diesem Intelligenz-Beitrag mit gearbeitet haben, für einen IQ aufweisen. At

Zitat:Eine Langzeitstudie soll die These unterstützen. Junge Erwachsene, die sich als "sehr liberal" bezeichneten, würden in ihrer Adoleszenz mit einem durchschnittlichen IQ von 106 deutlich besser abschneiden als diejenigen, die sich als "sehr konservativ" bezeichnen und nur einen IQ von 95 erzielen. Jugendliche, die sich als überhaupt nicht religiös bezeichnen, sind mit einem IQ von 103 ebenfalls intelligenter als solche, die sich für sehr religiös halten (IQ 97). Allerdings könnte man hier einwenden, dass Menschen in ihrer Jugend für gewöhnlich eher liberaler sind und mit zunehmendem Alter sich stärker dem konservativen Lager zuwenden. Eine britische Umfrage unter Studenten will freilich gerade festgestellt haben, dass diese erstaunlich konservativ seien.

bb, wird da sicherlich wieder eine sehr fundierte Antwort drauf geben können. Zwinker


RE: Gott - das Problem der Atheisten - bbuchsky - 25.04.2017

(25.04.2017, 14:56)FCAler schrieb:  Ich gehe auch spät ins Bett,
bin aber leider kein Athesist, was habe ich dann für einen IQ ? Huh



Jetzt würde mich doch ernsthaft interessieren was der Autor und alle die, die an diesem Intelligenz-Beitrag mit gearbeite haben, für eien IQ aufweisen. At


bb, wird da sicherlich wieder eine sehr fundierte Antwort drauf geben können. Zwinker

Das ist unter meiner Würde.

Ich gehöre zu den statistisch nicht erfassten 3% SupervollMenschen.

Sie sollten die Kausalität bitte nicht auf die Spitze zu treiben versuchen. Das geht bei Leuten, die sich auf die "Ewigkeit" verlassen, selten gut.
Man wird also nicht automatisch schlau, wenn man nicht schläft, genausowenig, wie man zwangsläufig verblödet sein muss, um an den "Heiland" zu glauben. Bequemlichkeit ist da auch ein Aspekt......


RE: Gott - das Problem der Atheisten - PuK - 25.04.2017

(25.04.2017, 14:56)FCAler schrieb:  Ich gehe auch spät ins Bett,
bin aber leider kein Athesist, was habe ich dann für einen IQ ? Huh

Bin ich Jesus? Wächst mir Gras aus den Taschen? Woher soll denn ich das wissen?

Zitat:Testen Sie Ihre Allgemeine Intelligenz mit dem repräsentativen, psychologischen IQ-Test, der von Therapeuten und Unternehmen weltweit eingesetzt wird. 



RE: Gott - das Problem der Atheisten - forest - 25.04.2017

(25.04.2017, 15:25)PuK schrieb:  
Zitat: schrieb:Testen Sie Ihre Allgemeine Intelligenz mit dem repräsentativen, psychologischen IQ-Test, der von Therapeuten und Unternehmen weltweit eingesetzt wird. 

War neugierig und habe die ersten Fragen brav beantortet wie Geschlecht, Alter, Schulabschluß und Beruf. Dann kam die Frage nach dem Einkommen von <1000 bis >9000. Das wars dann. Wer da weitermacht ist blöd mit oder ohne Test.


RE: Gott - das Problem der Atheisten - PuK - 25.04.2017

(25.04.2017, 17:27)forest schrieb:  War neugierig und habe die ersten Fragen brav beantortet wie Geschlecht, Alter, Schulabschluß und Beruf. Dann kam die Frage nach dem Einkommen von <1000 bis >9000. Das wars dann. Wer da weitermacht ist blöd mit oder ohne Test.

Kein Problem. Bei der nächsten Frage wird man gefragt, ob man den Test ernsthaft macht oder ihn nur mal ausprobieren will.

Zur Auswertung der Ergebnisse ist es natürlich theoretisch schon interessant, auch zu messen, wie sich Intelligenz eventuell im erreichten gesellschaftlichen Status niederschlägt. Und der soziale Status wird bei uns eben meist nach dem Einkommen gemessen. Und was er z.B. womöglich mit der Schulbildung zu tun hat, denn eigentlich sind das ja Fragen, die jeder verstehen kann, unabhängig von seinem Schulwissen. Man muss nicht wissen, wie die Relativitätstheorie funktioniert, um zumindest die Fragen in einem Intelligenztest zu verstehen. Da wird ja kein "gelerntes Wissen" abgefragt, und trotzdem kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die Werte, wenn man sie nach Schulabschlüssen der Teilnehmer sortiert, signifikante Unterschiede zeigen werden.

Interessant wäre das also für den Betreiber wissenschaftlich gesehen oder auch nur, um in den Daten rumzustochern, schon. Und so lange das eine Seite ist, die noch nicht mal eine E-Mail-Adresse haben will, was soll's. Bedenkenträger geben sich einfach als 20-jährige Frau mit einem Professorentitel aus, die 25 k€/Monat verdient.

Fraglich ist hingegen, ob die Daten, die man mit so einem anonymen Internettest gewinnt, in irgendeiner Weise valide sind. Ich "verdiene" bei solchen Fragen meistens astronomische Summen, bei denen man sich fragt, warum der jetzt nicht auf den Malediven am Strand liegt und sich von irgendeiner Schönheit den Bauch kraulen lässt, sondern irgendwelche frechen Fragen im Internet ähm... wie war noch gleich das Wort... beantwortet.


RE: Gott - das Problem der Atheisten - FCAler - 25.04.2017

(25.04.2017, 17:38)PuK schrieb:  Kein Problem. Bei der nächsten Frage wird man gefragt, ob man den Test ernsthaft macht oder ihn nur mal ausprobieren will.

Zur Auswertung der Ergebnisse ist es natürlich theoretisch schon interessant, auch zu messen, wie sich Intelligenz eventuell im erreichten gesellschaftlichen Status niederschlägt. Und der soziale Status wird bei uns eben meist nach dem Einkommen gemessen. Fraglich ist hingegen, ob die Daten, die man mit so einem anonymen Internettest gewinnt, in irgendeiner Weise valide sind. Ich "verdiene" bei solchen Fragen meistens astronomische Summen, bei denen man sich fragt, warum der jetzt nicht auf den Malediven am Strand liegt und sich von irgendeiner Schönheit den Bauch kraulen lässt, sondern irgendwelche frechen Fragen im Internet ähm... wie war noch gleich das Wort... beantwortet.

Der Verdienst sagt wirklich nichts aus,

Ich kenne ein paar Leute, die waren in der Volksschule strohdumm, besonders 2 Kerle unter meiner Klasse, mit denen ich zusammen in 2 Klassen z.B. der 7. und 8. Klasse war und die hatten ein glückliches Händchen. Einer im Handwerk (Verfuger) und einer später im Handel und haben alle ein dickes Auto gefahren, das ihnen sogar gehört hat. Einer hat sich zur Ruhe gesetzt und seinem Sohn das Geschäft übergeben, und der Andere, tut glaub ich auch nichts mehr, nur am "Ranzen und Kopf" weiter zulegen. Zwinker

Also am IQ lag es bei den Beiden bestimmt nicht, dass sie im Berufsleben dann doch erfolgreich wurden. Tongue


RE: Gott - das Problem der Atheisten - bbuchsky - 25.04.2017

(25.04.2017, 17:49)FCAler schrieb:  Der Verdienst sagt wirklich nichts aus,

Ich kenne ein paar Leute, die waren in der Volksschule strohdumm, besonders 2 Kerle unter meiner Klasse, mit denen ich zusammen in 2 Klassen z.B. der 7. und 8. Klasse war und die hatten ein glückliches Händchen. Einer im Handwerk (Verfuger) und einer später im Handel und haben alle ein dickes Auto gefahren, das ihnen sogar gehört hat. Einer hat sich zur Ruhe gesetzt und seinem Sohn das Geschäft übergeben, und der Andere, tut glaub ich auch nichts mehr, nur am "Ranzen und Kopf" weiter zulegen. Zwinker

Also am IQ lag es bei den Beiden bestimmt nicht, dass sie im Berufsleben dann doch erfolgreich wurden. Tongue

Der Freund kausaler Zusammenhänge kann zwischen IQ und Einkommen keine Korrelation entdecken. Ich kenne Erben von Millionenvermögen, die kein Loch in Schnee pinkeln können. Frau Klatten sollte den Test mal machen.....

Ich erinnere mich daran, mit 17 an 3 aufeinander folgenden Tagen in der Kölner Uni im FB Soziologie an einem IQ Test gearbeitet zu haben. Natürlich habe ich nicht bestanden. Innocent

Fleiß, Glück, günstige Umstände und Hartnäckigkeit scheinen vermögensfördernder zu sein als bloße Intelligenz.

Mir ist er übrigens wieder eingefallen: Es war Steven Weinberg, der erklärte, dass es "kein Naturgesetz gäbe, nach dem theoretische Physiker glückliche Menschen sein müssten."
Sie sehen, FCAler, intelligente Menschen (theoretische Physiker sind alle intelligent) sind nicht in einem Aspekt des Lebens besser dran als Dummköpfe.

Der Test, sobald er internetbasiert ist, hat prinzipiell seine Gefahren. Wer es austesten möchte, sollte wahre Angaben zur Person und die Adresse eingeben, die Ü-9000€ Antwort geben und auf eingehende Werbungen für Luxusartikel und Betrugsversuche warten, sowie sich auf lettische freiberufliche Eigentumswandler gefasst machen.


RE: Gott - das Problem der Atheisten - Lueginsland - 25.04.2017

(25.04.2017, 17:49)FCAler schrieb:  ....../.....
Ich kenne ein paar Leute, die waren in der Volksschule strohdumm, besonders 2 Kerle unter meiner Klasse, mit denen ich zusammen in 2 Klassen z.B. der 7. und 8. Klasse war u...../......

(gerötet durch mich)

Zunächst waren die 2 Kerle unter Ihrer Klasse, dann waren Sie mit den beiden in der 7. und 8. Klasse gemeinsam.
Das heißt also, Sie haben auf die Kerle gewartet, feiner Zug von Ihnen   Jubel


RE: Gott - das Problem der Atheisten - FCAler - 25.04.2017

(25.04.2017, 18:22)Lueginsland schrieb:  (gerötet durch mich)

Zunächst waren die 2 Kerle unter Ihrer Klasse, dann waren Sie mit den beiden in der 7. und 8. Klasse gemeinsam.
Das heißt also, Sie haben auf die Kerle gewartet, feiner Zug von Ihnen   Jubel

Dass Sie das nicht verstehen,

wundert mich überhaupt nicht, oder gab es bei Ihnen nur eine Klasse mit Schülern? Innocent

Ich bin in Wehringen sogar ein Jahr, mit meinen Mitschülern, gemischte Klasse, in der 6. Klasse mit der 7. und 8. Klasse zusammen, natürlich Mädchen und Buben gemischt, in einer gemeinsamen Klasse, vom Hauptlehrer der Schule geschult worden und fast mit den identischen Aufgaben betraut worden. Weil es eben nach dem Krieg nicht sooo viele Kinder in unserem Dorf gab. Und wir haben z.B. deshalb auch schon in der 6. Klasse das Wurzelziehen gekonnt (heute kann ich es nicht mehr) und wussten in Erdkunde so gut Bescheid wie die 8.-Klässler auch.

Ja vielleicht waren die Schüler auf dem Land noch etwas intelligenter und lernbegieriger als die Städter. Auf jden Fall gescheiter, als ein Großteil unserer heutigen Schüler und das in der Volksschule. At

Aber das werden Sie auch wieder nicht verstehen, macht aber auch nichts. Zwinker