Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Das Zuhause ist ein gefährlicher Ort
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Sophie

Hier nochmal für messalilna und PuK, die es nicht glauben können bzw. es lächerlich fanden, dass man sich viel mehr Sorgen machen muss, im eigenen Heim zu verunglücken als nachts auf bundesdeutschen Plätzen von Flüchtlingen überfallen zu werden.

>>Das Zuhause ist ein gefährlicher Ort: Nach den jüngsten vorliegenden Statistikzahlen kamen 2015 bei Unfällen im Haushalt 9815 Menschen ums Leben - fast 800 mehr als im Vorjahr. Das teilte die Minijob-Zentrale auf der Grundlage der Daten der Landesstatistikämter mit.

Das Risiko eines tödlichen Unfalls ist damit im Haushalt ungleich höher als im Straßenverkehr, wo im gleichen Jahr 3459 Menschen bei Unfällen starben. Die Zahl der tödlichen Hausunfälle wächst seit 2007 Jahr für Jahr. „Und sie wird mit großer Sicherheit weiter steigen“, sagt die Geschäftsführerin des Gemeinnützigen Vereins „Das sichere Haus“, Susanne Wölk. Der Verein engagiert sich unter anderem bei der Unfallprävention.<<

http://www.focus.de/immobilien/wohnen/un...02392.html

Ich hatte vorgestern auch Glück. Beim Tapetenabkratzen und -ziehen rutschte ich ab, das Messer in der Hand - es war dann nur der Finger, der eine Schnittverletzung davontrug - es hätte auch das Herz sein können.

FCAler

(06.02.2017, 17:20)Sophie schrieb: [ -> ]Hier nochmal für messalilna und PuK, die es nicht glauben können bzw. es lächerlich fanden, dass man sich viel mehr Sorgen machen muss, im eigenen Heim zu verunglücken als nachts auf bundesdeutschen Plätzen von Flüchtlingen überfallen zu werden.

http://www.focus.de/immobilien/wohnen/un...02392.html

Ich hatte vorgestern auch Glück. Beim Tapetenabkratzen und -ziehen rutschte ich ab, das Messer in der Hand - es war dann nur der Finger, der eine Schnittverletzung davontrug - es hätte auch das Herz sein können.

Mit einem Messer,

entfernt man ja auch keine Tapeten, sondern dann schon eher mit einer Spachtel. Zwinker

Kleiner Typ: Ich nehme dazu meinen Dampfreiniger, dann lassen sich die Tapeten ganz leicht lösen. Rauch

Sophie

(06.02.2017, 17:43)FCAler schrieb: [ -> ]Mit einem Messer,

entfernt man ja auch keine Tapeten, sondern dann schon eher mit einer Spachtel. Zwinker

Kleiner Typ: Ich nehme dazu meinen Dampfreiniger, dann lassen sich die Tapeten ganz leicht lösen. Rauch

Im Grunde ließen sich die Tapeten überwiegend leicht abziehen. Nur unter diese, um zu... kommt man mit einem Messer besser als mit einem Spachtel.

Es bestätigt eben den Bericht. Man erkennt die Gefahren gar nicht, bis.... was man bei Flüchtlingen zu überängstlich  und -vorsichtig ist, ist man im Haushalt zu sorglos, vertrauensselig.

PuK

(06.02.2017, 17:20)Sophie schrieb: [ -> ]Hier nochmal für messalilna und PuK, die es nicht glauben können bzw. es lächerlich fanden, dass man sich viel mehr Sorgen machen muss, im eigenen Heim zu verunglücken als nachts auf bundesdeutschen Plätzen von Flüchtlingen überfallen zu werden. .

Hä? Was konnte ich bitte wann genau nicht glauben?

Ich habe selbst noch Witze im Café gemacht, mit dir zusammen bei Cappucchino (man verzeihe mir bitte überzählige oder fehlende cs oder hs. Dieses Wort ist teuflisch, und ich gucke es jetzt nicht nach, ich sag notfalls einfach Kaputtschino und werde von jedem Italiener trotzdem verstanden) oder Irish Coffee, wieviel wahrscheinlicher es sei, in der eigenen Badewanne zu ertrinken, als von einem Terroristen erschossen zu werden. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass Badewannen weitaus gemeingefährlicher seien als Terroristen. Das musst du doch noch wissen. Wieso weißt du denn das nicht mehr? Alzheimer?

Es war im Dichtl, und zwar in dem Dichtl am Rathausplatz, nicht in dem Dichtl in der Bahnhofstraße. Erinnerst du dich jetzt? Du hattest einen Kappu, glaub ich, und ich hatte Irish Coffee. Ich hatte DVDs und CDs dabei an dem Tag.

Der Thread ist aber eine gute Idee von dir. :)

messalina

(06.02.2017, 17:20)Sophie schrieb: [ -> ]Hier nochmal für messalilna und PuK, die es nicht glauben können bzw. es lächerlich fanden, dass man sich viel mehr Sorgen machen muss, im eigenen Heim zu verunglücken als nachts auf bundesdeutschen Plätzen von Flüchtlingen überfallen zu werden.

Sorgen machen ist für Haushaltsunfälle vielleicht das falsche Wort? Die Chance, dass da etwas passiert, kann höher sein, ja. Aber mir ist da noch nie was passiert, geschnitten habe ich mich vielleicht mal. Aber ich glaube, ich habe schon jahrelang kein Pflaster mehr gebraucht, das muss schon ganz eingetrocknet sein? Ich muss gleich mal nachkucken.

Ich finde jedenfalls, im Haushalt hat man das Risiko selbst in der Hand, bei den Flüchtlingen aber nicht so. Da geht Risikovermeidung zu Lasten der Leichtigkeit des Seins. Und meine Sorge, überfallen zu werden, geht auch leider nicht durch Gedanken an Haushaltsunfälle weg.

Sophie

(06.02.2017, 18:13)PuK schrieb: [ -> ]Hä? Was konnte ich bitte wann genau nicht glauben?

Ich habe selbst noch Witze im Café gemacht, mit dir zusammen bei Cappucchino (man verzeihe mir bitte überzählige oder fehlende cs oder hs. Dieses Wort ist teuflisch, und ich gucke es jetzt nicht nach, ich sag notfalls einfach Kaputtschino und werde von jedem Italiener trotzdem verstanden) oder Irish Coffee, wieviel wahrscheinlicher es sei, in der eigenen Badewanne zu ertrinken, als von einem Terroristen erschossen zu werden. Wir haben uns dann darauf geeinigt, dass Badewannen weitaus gemeingefährlicher seien als Terroristen. Das musst du doch noch wissen. Wieso weißt du denn das nicht mehr? Alzheimer?

Es war im Dichtl, und zwar in dem Dichtl am Rathausplatz, nicht in dem Dichtl in der Bahnhofstraße. Erinnerst du dich jetzt? Du hattest einen Kappu, glaub ich, und ich hatte Irish Coffee. Ich hatte DVDs und CDs dabei an dem Tag.

Der Thread ist aber eine gute Idee von dir. :)

Guck mal da:

http://treffpunkt-koenigsplatz.de/showth...9#pid18089

PuK

(06.02.2017, 22:33)Sophie schrieb: [ -> ]Guck mal da:

http://treffpunkt-koenigsplatz.de/showth...9#pid18089

Nun ja. Wenn du diesen Post als ernsthafte Meinungsäußerung auffasst, dann liegst du leider daneben. Also, ich bitte dich. Ich, in High Heels auf dem Badewannenrand, wie ich Gardinen anbringe. Gardinen. Ich. In High Heels. Also wirklich. Das ist grotesk.

Hatte ich nicht an Weihnachten gesagt, dass Gardinen in meinem Haushalt abgeschafft seien? Auf solche Details solltest du achten. Sie geben Hinweise darauf, wie ernst der Rest gemeint sein könnte.

Sophie

(06.02.2017, 22:51)PuK schrieb: [ -> ]Nun ja. Wenn du diesen Post als ernsthafte Meinungsäußerung auffasst, dann liegst du leider daneben. Also, ich bitte dich. Ich, in High Heels auf dem Badewannenrand, wie ich Gardinen anbringe. Gardinen. Ich. Hatte ich nicht an Weihnachten gesagt, dass Gardinen in meinem Haushalt abgeschafft seien? Auf solche Details solltest du achten. Sie geben Hinweise darauf, wie ernst der Rest gemeint sein könnte.

Nein - ich schrieb ja, dass Du es Dich drüber belustigtest.

PuK

(06.02.2017, 22:55)Sophie schrieb: [ -> ]Nein - ich schrieb ja, dass Du es Dich drüber belustigtest.

Ähm...

Wie meinen?

Sorry, mein Interpreter versagt gerade. Was soll ich getan haben? Und mit welchem "es" soll ich das getan haben?

Bitte schreib das nochmal auf Deutsch. Sonst landen wir beide in der Missverständnishölle.

Edit. Ok. Noch mal drübergelesen. Die zweite Ableitung auf deinen Post angewendet. Dann war's relativ einfach. Verstanden. Die Message ist angekommen. Der Adler ist gelandet. Der Oma geht es gu-hut. Zerreden wir es also besser nicht weiter, denn sonst ist es garantiert mehr für niemanden lustig.

TomTinte

(06.02.2017, 17:20)Sophie schrieb: [ -> ]Hier nochmal für messalilna und PuK, die es nicht glauben können bzw. es lächerlich fanden, dass man sich viel mehr Sorgen machen muss, im eigenen Heim zu verunglücken als nachts auf bundesdeutschen Plätzen von Flüchtlingen überfallen zu werden.

>>Das Zuhause ist ein gefährlicher Ort: Nach den jüngsten vorliegenden Statistikzahlen kamen 2015 bei Unfällen im Haushalt 9815 Menschen ums Leben - fast 800 mehr als im Vorjahr. Das teilte die Minijob-Zentrale auf der Grundlage der Daten der Landesstatistikämter mit.

Das Risiko eines tödlichen Unfalls ist damit im Haushalt ungleich höher als im Straßenverkehr, wo im gleichen Jahr 3459 Menschen bei Unfällen starben. Die Zahl der tödlichen Hausunfälle wächst seit 2007 Jahr für Jahr. „Und sie wird mit großer Sicherheit weiter steigen“, sagt die Geschäftsführerin des Gemeinnützigen Vereins „Das sichere Haus“, Susanne Wölk. Der Verein engagiert sich unter anderem bei der Unfallprävention.<<

http://www.focus.de/immobilien/wohnen/un...02392.html

Ich hatte vorgestern auch Glück. Beim Tapetenabkratzen und -ziehen rutschte ich ab, das Messer in der Hand - es war dann nur der Finger, der eine Schnittverletzung davontrug - es hätte auch das Herz sein können.

satirischer Einspruch:

Ein Büro ist viel viel gefährlicher.

- spitze Bleistift und Kugelschreiber

- scharfe Papierscherren

- Drehstühle die sich bewegen können

- scharfe Tischkanten

- Papierschneidemaschine

- Tischlampen die die Augen blenden

- krawallmachende Telefone, die das Gehör schädigen
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