Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Der neue Präsident der USA und seine Politik
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FCAler

Taliban drohen USA mit einem "großen Krieg"

Zitat:Bis Ende April sollen alle US-Streitkräfte Afghanistan verlassen haben. Darauf bestehen die Taliban, doch der Abzug der US-Truppen droht nun auf den letzten Metern zu scheitern.

Wenn die USA Afghanistan
vollständig verlassen würden, ginge wohl das Morden wie zuvor gleich wieder weiter.  Rauch
Was soll man da tun, die Augen zumachen und gehen?  Info

Eben, dass sich die verschiedenen Religionsstämme
wieder gegenseitig abschlachten können und die Flüchtlinge uns wohl wieder überschwemmen würden!  Stur

FCAler

"Amerika ist zurück"? Es gibt da ein Problem, Mr. President

Zitat:Der neue US-Präsident Joe Biden will die Beziehungen zu Deutschland und Europa reparieren.  Allerdings gibt es da einen Haken.

Der Haken an der Sache

ist wohl der, dass er die Demokratie, die sein Vorgänger Trump in den USA massiv verletzt hat, zuerst im eigenen Land wieder in Ordnung bringen muss, bevor er anderen Ländern etwas von Demokratie erzählen will.  Info

Isidor II

Von Bildens Drohungen ist weder China noch Russland beeindruckt. Die USA werden sich damit abfinden müssen, dass im russischen und chinesischen Interessengebiet die USA nichts zu sagen haben.
Sinnvoller und schlauer wäre es aus meiner Sicht gewesen, einen Dialog vorzuschlagen.

FCAler

(06.02.2021, 14:16)Isidor II schrieb: [ -> ]Von Bildens Drohungen ist weder China noch Russland beeindruckt. Die USA werden sich damit abfinden müssen, dass im russischen und chinesischen Interessengebiet die USA nichts zu sagen haben.
Sinnvoller und schlauer wäre es aus meiner Sicht gewesen, einen Dialog vorzuschlagen.


Für diesen Tipp,

der dem Herrn Biden mit "Sicherheit" nicht eingefallen wäre, wird er Ihnen wohl noch sehr, sehr dankbar sein! Tongue

Vielleicht lädt er Sie ja ein in die USA, dass Sie ihm Ihre Vorschläge unterbreiten, wie es "richtig" wäre! Yawn Lol

jackson

(06.02.2021, 14:16)Isidor II schrieb: [ -> ]Von Bildens Drohungen ist weder China noch Russland beeindruckt. Die USA werden sich damit abfinden müssen, dass im russischen und chinesischen Interessengebiet die USA nichts zu sagen haben.
Sinnvoller und schlauer wäre es aus meiner Sicht gewesen, einen Dialog vorzuschlagen.

Wohl nicht ganz. Die USA sind noch in jeder Beziehung führend. Aber wenn die USA einen Schritt nach vorne machen, sind es bei China derzeit zwei. Und irgendwann ...

Ich werde es zwar nicht mehr erleben, aber ich glaube sicher, daß dieses Jahrhundert das asiatische Jahrhundert wird: China, Japan, Korea, Indien ...

nomoi III

... auf alle Fälle sind Trumps Lügen zu Wahlmanipulationen ganz schön "ins Geld" gegangen und gehen noch ...


Zitat:President Donald Trump’s onslaught of falsehoods about the November election misled millions of Americans, 
undermined faith in the electoral system, sparked a deadly riot — and has now left taxpayers with a large, and growing, bill.

The total so far: $519 million.

Trump’s election fraud falsehoods have cost taxpayers $519 million — and counting - Washington Post

FCAler

Cheney: Republikaner sollen sich von Trump abwenden

Zitat:Unter Republikanern gibt es derzeit heftige Auseinandersetzungen zwischen Trump-Anhängern und gemäßigteren Politikern über den künftigen Kurs der Partei. Zuletzt zeigte sich dies exemplarisch am Streit über Cheney und die neu gewählte republikanische Abgeordnete Marjorie Taylor Greene, die mit Verschwörungstheorien und gewaltverherrlichenden Äußerungen von sich reden gemacht hatte und deswegen ihre Ausschusssitze im Repräsentantenhaus abgeben musste.


Die Trump-Anhänger

werden scheinbar weniger, sehr vernünftig, Daumen rauf. Thumbup1

Isidor II

Biden lehnt Irans Bedingung für Atomdeal ab

Bilden lehnt also ab, den Status Quo wieder herzustellen, den Trump aufgelöst hat.
Er will den Vertrag, der funktioniert nicht wieder in Kraft treten lassen.

jackson

Es werden sich manche Biden-Euphoriker noch stark wundern. Biden ist US-amerikanischer Präsident und vertritt US-amerikanische Interessen - wie alle seine Vorgänger auch.

Kreti u. Plethi

(08.02.2021, 10:40)jackson schrieb: [ -> ]Es werden sich manche Biden-Euphoriker noch stark wundern. Biden ist US-amerikanischer Präsident und vertritt US-amerikanische Interessen - wie alle seine Vorgänger auch.

Interessen zu vertreten ist ja legitim, allerdings kommt es doch auch sehr auf die Art und den Ton an um Akzeptanz zu bekommen und Kompromisse schließen zu können.
Alles andere wäre nur der Versuch eines Diktats und das mündet regelhaft nur in Konflikten.
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