Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Stadt Augsburg will die Müllgebühren erhöhen
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nomoi III

(20.12.2020, 21:56)FCAler schrieb: [ -> ]Mei, jeder ist halt nicht
ganz sooo gütig zu Ihnen wie ich und unterhält sich mit Ihnen so "zuverlässig gut" in Ihrer Fachsprache, die Sie meistens anwenden!   At

Plaudern   Schwätzen sie nicht fortwährend Dampf.

Aber erklären sie mir einfach das, wonach ich gefragt habe!

Martin

(20.12.2020, 16:35)nomoi III schrieb: [ -> ]1. Steakhäuser: dazu nicht zwingend meine Expertise. Aber ich habe Ihnen nach meiner Erinnerung schon mal die besten Spareribs östlich und westlich des Mississippi empfohlen.
Und bitte glauben Sie mir, ich war in sehr Vielen davon im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten.
Aber: die Besten gibt es im "Schlachthof," Proviantbachstraße.

Die besten Spareribs meines Lebens habe ich in Thailand gegessen. In Phuket hatte sich ein Amerikaner, der eine Thai geheiratet hatte, in der Nähe des Strandes ein kleines Restaurant gebaut und dort US-Spezialitäten angeboten. Die Spareribs waren dermaßen gut, dass ich spätestens jeden zweiten Tag hinfuhr, sehr zum Leidwesen meiner damaligen Lebensgefährtin. Ist aber schon eine Ewigkeit her.

Martin

nomoi III

(20.12.2020, 22:35)Martin schrieb: [ -> ]Die besten Spareribs meines Lebens habe ich in Thailand gegessen. In Phuket hatte sich ein Amerikaner, der eine Thai geheiratet hatte, in der Nähe des Strandes ein kleines Restaurant gebaut und dort US-Spezialitäten angeboten. Die Spareribs waren dermaßen gut, dass ich spätestens jeden zweiten Tag hinfuhr, sehr zum Leidwesen meiner damaligen Lebensgefährtin. Ist aber schon eine Ewigkeit her.

Martin

...  Ihres damaligen Lebens  und "nach Phuket" ... ähnlich 

(20.12.2020, 14:15)Martin schrieb: [ -> ]Also meiner Erinnerung nach gibt es auch in der Augsburger Innenstadt sehr gute Gastronomie: Das Henrys, in dem wir gerne zum Frühstücken gingen, das John Benton, eines der besten Steakhäuser am Platz, dann den legendären Griechen und das Bauerntanz in der Altstadt und auch das über die Stadtgrenzen hinaus bekannte Bosnastüble. 

Streichen Sie mal die Ramsch-, Handy- und Zeitgeist-Läden, von denen binnen einem Jahr dreimal die Besitzer wechseln. Dann bleibt noch der Karstadt und ein paar Bekleidungsläden. Mehr ist es doch nicht. Gut, für die Frühaufsteher gibt es noch den Stadtmarkt, aber der hat Öffnungszeiten von Anno 1548.



Martin

Sie schreiben aber es solle eine Konzentration auf weitere Gastronomie geben, der Einzelhandel sei ein Auslaufmodell.
Wer zum Einkaufen in die Innenstadt geht der belebt auch die Gastronomie, ist nur noch diese vorhanden gibt es sicherlich wie üblich einen Verdrängungswettbewerb. Wer den gewinnt sollte auch klar sein. Die Öffnungszeiten des Stadtmarkts sind seit längerem ein Streitpunkt. Unter der Woche bis 18 Uhr und am Samstag bis 14 Uhr, ich komme damit bestens zurecht. Wer frische Ware möchte der kommt sowieso nicht gegen Abend wenn alles ausgeklaubt ist.
Ein paar Läden mehr gibt es in Augsburg schon noch, wer jedoch nicht zum Einkaufen kommt und sich umsieht, dem bleibt so mancher gute Laden halt verborgen.
Ich bin dafür dass die Vielfalt erhalten bleibt, dann lohnt es sich immer wieder Augsburg zu besuchen.

nomoi III

(21.12.2020, 10:42)derfnam schrieb: [ -> ]Sie schreiben aber es solle eine Konzentration auf weitere Gastronomie geben, der Einzelhandel sei ein Auslaufmodell.
Wer zum Einkaufen in die Innenstadt geht der belebt auch die Gastronomie, ist nur noch diese vorhanden gibt es sicherlich wie üblich einen Verdrängungswettbewerb. Wer den gewinnt sollte auch klar sein. Die Öffnungszeiten des Stadtmarkts sind seit längerem ein Streitpunkt. Unter der Woche bis 18 Uhr und am Samstag bis 14 Uhr, ich komme damit bestens zurecht. Wer frische Ware möchte der kommt sowieso nicht gegen Abend wenn alles ausgeklaubt ist.
Ein paar Läden mehr gibt es in Augsburg schon noch, wer jedoch nicht zum Einkaufen kommt und sich umsieht, dem bleibt so mancher gute Laden halt verborgen.
Ich bin dafür dass die Vielfalt erhalten bleibt, dann lohnt es sich immer wieder Augsburg zu besuchen.
 
Mit den Öffnungszeiten Stadtmarkt muss vor allem auch auf die Standbetreiber Rücksicht genommen werden.
Da sind etliche Einzelkämpfer dabei, Familienbetriebe ohne zusätzlichem Verkaufspersonal.
Die sind sehr früh in MUC in der Großmarkthalle, dann von 07.00 - 18.00 h dabei, das Zeug wieder los zu werden. 
Die Verkaufsstände sind zur Öffnung während der genannten Zeiten verpflichtet.
Weil dann die edle Kundschaft am Samstag bis 13.30 h den Aperitif schlürft, 
diese Zeit gerne ausdehnen möchte um noch Geselligkeit zu tanken, auf die soll gewartet werden?

Leider haben Sie hier noch nicht Ihre Erfahrungen geteilt. Siehe meine Frage # 47.


Zitat:....dann zeige ich Ihnen wie diese Entsorgung von Wertstoffen aussieht, es ist eine Schande.

Martin

(21.12.2020, 10:42)derfnam schrieb: [ -> ]Sie schreiben aber es solle eine Konzentration auf weitere Gastronomie geben, der Einzelhandel sei ein Auslaufmodell.
Wer zum Einkaufen in die Innenstadt geht der belebt auch die Gastronomie, ist nur noch diese vorhanden gibt es sicherlich wie üblich einen Verdrängungswettbewerb. Wer den gewinnt sollte auch klar sein. Die Öffnungszeiten des Stadtmarkts sind seit längerem ein Streitpunkt. Unter der Woche bis 18 Uhr und am Samstag bis 14 Uhr, ich komme damit bestens zurecht. Wer frische Ware möchte der kommt sowieso nicht gegen Abend wenn alles ausgeklaubt ist.
Ein paar Läden mehr gibt es in Augsburg schon noch, wer jedoch nicht zum Einkaufen kommt und sich umsieht, dem bleibt so mancher gute Laden halt verborgen.
Ich bin dafür dass die Vielfalt erhalten bleibt, dann lohnt es sich immer wieder Augsburg zu besuchen.

Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich wäre ein Mix grundsätzlich besser. Allerdings befürchte ich, dass die Zeit des stationären Einzelhandels einfach abgelaufen ist. Man muss ja nur sein eigenes Einkaufsverhalten und das seiner Kinder beobachten. Zum Einkaufen geht es eigentlich nur noch in den Lebensmittel-Supermarkt bzw. -Discounter, alles andere erfolgt online. 

Dass die Gastronomie auch ohne Einzelhandel gerne angenommen wird, lässt sich an jedem Sonntag beobachten, insbesondere bei schönem Wetter.

Martin

nomoi III

(21.12.2020, 12:08)Martin schrieb: [ -> ]Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich wäre ein Mix grundsätzlich besser. Allerdings befürchte ich, dass die Zeit des stationären Einzelhandels einfach abgelaufen ist. Man muss ja nur sein eigenes Einkaufsverhalten und das seiner Kinder beobachten. Zum Einkaufen geht es eigentlich nur noch in den Lebensmittel-Supermarkt bzw. -Discounter, alles andere erfolgt online. 

Dass die Gastronomie auch ohne Einzelhandel gerne angenommen wird, lässt sich an jedem Sonntag beobachten, insbesondere bei schönem Wetter.

Martin

DAS eigene und meiner erwachsenen Tochter kenne ich, gesonderte Beobachtung nicht erforderlich.

Ganz bewusst kaufen wir im Laden, sofern es das Zeug auch übern Ladentisch geht.
Gewindeschleifer jetzt beim Hagebaumarkt und als ich noch z` Augsburg war, alle Bohrer im Bauhaus.   Clown

Martin

(21.12.2020, 12:35)nomoi III schrieb: [ -> ]DAS eigene und meiner erwachsenen Tochter kenne ich, gesonderte Beobachtung nicht erforderlich.

Ganz bewusst kaufen wir im Laden, sofern es das Zeug auch übern Ladentisch geht.
Gewindeschleifer jetzt beim Hagebaumarkt und als ich noch z` Augsburg war, alle Bohrer im Bauhaus.   Clown

Dann sind Sie offenbar eine Ausnahme, wenn man den Umsatz bei Amazon als Gradmesser für die Entwicklung zugrunde legt.

Martin

nomoi III

(21.12.2020, 13:37)Martin schrieb: [ -> ]Dann sind Sie offenbar eine Ausnahme, wenn man den Umsatz bei Amazon als Gradmesser für die Entwicklung zugrunde legt.

Martin

Ausnahmen seien nicht immer Bestätigung einer alten Regel aber man meint zu wissen, 
dass sie Vorboten einer neuen Regel sein könnten.
Also vorwärts Kameraden, wir müssen zurück! 

z.B. nicht ganz ernst zu nehmen:
Man sollte niemals die Arbeit mit nach Hause nehmen.
Ausnahme: Man arbeitet in einer Brauerei.   prost
(21.12.2020, 13:37)Martin schrieb: [ -> ]Dann sind Sie offenbar eine Ausnahme, wenn man den Umsatz bei Amazon als Gradmesser für die Entwicklung zugrunde legt.

Martin

Amazon fährt Rekordgewinne ein und bezahlt seine Arbeiter einfach schlecht. Bis zum 24.12.20 werden in verschiedenen Städten die Niederlassungen bestreikt, Grund ist Amazon will den geforderten Tarifvertrag für den Einzelhandel nicht unterschreiben. Solche Firmen die hier keine Steuern bezahlen und seine Mitarbeiter für Niedriglöhne schuften lässt werden von mir nicht mit Käufen belohnt.
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