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Normale Version: 25 Jahre Amazon: Ein amerikanischer (Online-)Traum
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Sophie

(07.07.2019, 14:39)leopold schrieb: [ -> ]Wo habe ich behauptet, dass ich alleine etwas ändern kann? Wenn sich aber die Masse der Verbraucher der Problematik bewusst wird und das kann jederzeit passieren ( siehe Klimawandel), hat das natürlich enorme Auswirkungen.
Die Kartellbehörden sind nur die Ultima Ratio, ich habe allerdings hier v. a. in die EU-Behörden großes Vertrauen. Diese haben auch die nötige Durchschlagskraft. Dennoch trägt auch jeder Verbraucher selbst Verantwortung.

Also ich sehe noch nicht, dass irgendeine MASSE beim Klimawandel tatkräftig was bewirkt durch Verhaltensänderung. Es wird gefordert und Druck auf die Politik ausgeübt, das funktioniert im Geschäftsleben aber nicht.

Sie werden es so wenig erleben, dass man aus Verbrauchersicht amazon Einhalt gebietet, wie ich es erleben werde, dass Veganismus eine allgemeine Haltung unserer Gesellschaft wird.

leopold

(07.07.2019, 14:46)Der Seher schrieb: [ -> ]Wenn man will, kann man auch. Aber man will halt auch nicht.

Warum äußern Sie sich dann dazu? Das begreife ich nun nicht. Ich habe einen Thread dazu erstellt. In dem Artikel steht, wo die Probleme liegen.

leopold

(07.07.2019, 14:51)Sophie schrieb: [ -> ]Also ich sehe noch nicht, dass irgendeine MASSE beim Klimawandel tatkräftig was bewirkt durch Verhaltensänderung. Es wird gefordert und Druck auf die Politik ausgeübt, das funktioniert im Geschäftsleben aber nicht.

Sie werden es so wenig erleben, dass man aus Verbrauchersicht amazon Einhalt gebietet, wie ich es erleben werde, dass Veganismus eine allgemeine Haltung unserer Gesellschaft wird.

Ich sehe, dass sich bei den jungen Leuten etwas tut. Wohin das führt, wird man sehen. Das Töten und Verzehren von Tieren wird irgendwann nur noch eine Randerscheinung sein. Da bin ich sicher. Ich vermute, es dauert keine 30 Jahre mehr.

Sophie

(07.07.2019, 14:41)PuK schrieb: [ -> ]Nicht nur.


Ein interessanter Artikel, vor allem auch, weil ja Bücher das erste waren, das Amazon verkauft hat. Seitdem reicht es halt nicht mehr, einfach nur einen Buchladen aufzumachen, und die Leute werden dann kommen und kaufen. Das ging früher, weil den Leuten nichts anderes übrig blieb, aber heute eben nicht mehr. Man muss ihnen einen Mehrwert bieten, etwas, das sie bei Amazon nicht bekommen.

So ist es. Dienstleistung vor Ort muss das Zauberwort sein.

Serge

(07.07.2019, 14:50)leopold schrieb: [ -> ]Ich fühle mich all denen überlegen, die hier nicht mit Argumenten diskutieren, sondern nur noch mit persönlichen Angriffen und Unterstellungen arbeiten und sich regelmäßig verabschieden, wenn es kompliziert wird.  
Sie selbst haben ja nun oben schon gezeigt, dass Sie die Problematik zumindest auf dem Schirm haben. Martin beispielsweise ist weit entfernt davon bzw. er wünscht sich bekanntlich, dass Deutschland eine Filiale der Amerikaner wird. Serge will wie immer nur stänkern.

Wenn man Sie als Opportunisten demaskiert, ist man ein Stänkerer.
Gut, das ist es mir wert.
Die Grünen, die Partei der Doppelmoral.

Ach ja, und natürlich springen Sie auf jedes, aber wirklich auf jedes Thema an, das gerade dem Zeitgeist entspricht. Denken Sie eigentlich selber auch noch oder sind Sie bloß noch Büttel grüner Meinungsmacher? Immer voll auf Linie, ohne Abweichungen, treu und zuverlässig?
Folgt man Ihren "Argumenten" nicht, dann geben sie den Besserwisser, den Rechthaber und kommen regelmäßig mit dem Vorwurf der Ignoranz. Da beginnt es dann persönlich zu werden. Und entsprechende Antworten bekommen Sie dann auch.
Ihnen fehlt es einfach an Toleranz und Respekt vor anderen Meinungen. 
Sie fühlen sich überlegen, weil Sie dieses Gefühl brauchen, für Sie selbst, ganz egoistisch. Sie sind es aber nicht. Denn ein freier und kreativer Denker sind Sie nicht.
Eigentlich sind Sie in so einem Forum fehl am Platz. Sie wollen nämlich nicht diskutieren, sondern nur immer recht haben und anerkannter Meinungsführer sein. Das ist der Knackpunkt.
(07.07.2019, 14:53)leopold schrieb: [ -> ]Warum äußern Sie sich dann dazu? Das begreife ich nun nicht. Ich habe einen Thread dazu erstellt. In dem Artikel steht, wo die Probleme liegen.

Könnte wohl daran liegen, dass es unmittelbar mit Amazon zu tun hat und dies hier Thema ist? Zudem wars immer ein Nebenpunkt meiner Beiträge bis Sie nur noch auf das Thema Steuern irgendwas sagen wollten. Und so war halt dann nur noch das hier Thema.
Aber gut, lassen wur die Steuern mal weg.
Nicht Amazon ist das Problem, sondern die Qualität der anderen Onlinehändler. Oder eben deren Nicht-Onlineexistenz.
Ein paar Große können mithalten, der kleine Laden um die Ecke muss andere Lösungen finden, um weiter zu existieren.
Eine Lösung kann sein, eben über Amazon anzubieten. Dann hat er zwar mehr Konkurrenz, aber auch viele neue potentielle Kunden.

Bogdan

Prime Day
Selbstverständlich  Info Sensationell

UglyWinner

(07.07.2019, 14:50)leopold schrieb: [ -> ]Ich fühle mich all denen überlegen, [...]

deren Blutdruck und Pulsfrequenz während der Onlinezeit in diesem Forum um mindestens 20% steigt. Zwinker

FCAler

(07.07.2019, 14:32)leopold schrieb: [ -> ]Ich habe ja immer die Hoffnung, dass der ein oder andere doch noch zum Nachdenken kommt, auch wenn es niemand zugeben kann. Nur diese Hoffnung hält mich hier. Zudem gibt es hier ja auch User, die verständiger sind und nicht nur mit Parolen um sich werfen.


Ja, Sie meinen die grün-linke Mond-Göttin,

die anscheinend gerade wieder aus Ihrer Schockstarre erwacht ist und nun versucht normal denkende Menschen an die Wand zu stellen und denen die Schand-Maske aufsetzen will, siehe den Seenot-Thread!   Stur

Martin

Zitat:Mehr als neue 2800 Stellen: Amazon sucht Mitarbeiter in Deutschland

Der Onlineriese Amazon braucht für den schnell wachsenden deutschen Markt Verstärkung. Gesucht werden Berufseinsteiger ebenso wie Spezialisten. Der Konzern, der immer wieder wegen schlechter Arbeitsbedingungen in der Kritik steht, wirbt mit "exzellenter Bezahlung" und "attraktiven Zusatzleistungen".

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Amazon-su...43912.html

Die Arbeitsbedingungen bei Amazon sind gut. Wer es nicht glaubt, kann sich bei einer Werksführung vor Ort davon überzeugen.

Martin
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