Ein Doktor der Philosophie und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin sieht Berlin als Insel des Glücks und braun für Deutschland.
Rechte im öffentlichen Dienst - Der Matsch in den Institutionen
Naja, zunächst denkt man ja, er hat ja Recht.
Die Behinderung des ZDF-Fernsehteams durch die Polizei anlässlich einer Pegida-Demo in Dresden, die dubiosen Verstrickungen von VS-Chef Maaßen mit der AfD ( obwohl das ja nichts Neues ist, siehe VS und NSU, ), konservative bis rechte Präferenzen in BW und Polizei (auch nicht neu, gibt's auf der ganzen Welt).
Aber dann wird's schon sehr sehr interessant. Behinderung der Freiheit in Lehre und Forschung durch Rechte wie Meuthen (Professor) und Höcke (Lehrer):
Zitat:Es ist davon auszugehen, dass der größere Teil der Sympathisanten unauffällig, aber nicht eben im Verborgenen, sondern in Klassenzimmern und Hörsälen durch reaktionären Einfluss Lehre und Forschung behindert.
Und dann kommt die Passage, die die Aufnahme dieses Kommentars in diesen Thread des "laufenden Schwachsinns" legitimiert:
Zitat:Die Herrschaft des sogenannten "Juste Milieu" oder eben der "Political Correctness" musste nicht umsonst erst unter Verwendung von Fremdwörtern herbeifantasiert werden. Sie hat nie existiert und stellt in Deutschland außerhalb des Berliner S-Bahn-Rings die große Ausnahme dar. Ist dies das Resultat eines geplanten Marschs durch die Institutionen der Rechten? Oder liegt gar ein anderer Vergleich nahe, derjenige mit Weimar, jener Demokratie ohne Demokraten?
Wie bitte?
Die "Herrschaft des sogenannten "Juste Milieu oder eben der "Political Correctness", also die des grünen Vielfalt-Mainstreams in Gesellschaft und Medien, musste mit diesen Fremdwörtern herbeifantasiert werden?
Und jetzt kommt's:
Das, also dieses wunderbare politisch korrekte "Juste Milieu", gab es nur innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings, ansonsten nur ausnahmsweise.
Aha, hm ...
Und was gab und gibt es innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings sonst noch für tolle und lebenswerte Dinge?
Kaputte Schulen und Straßen, aber Gendertoiletten, No-Go-Areas, BER, harte Drogenszene und Straßenprostitution am Kotti, Alex, Hermannplatz und in Neukölln, arabische und kurdische Clans, die ganze Straßenzüge beherrschen, Hunderttausende von Obdachlosen (z.B. auf der Warschauer Straße) usw. usf.
Manomann, Spinner gibt's … man merkt, der Herr Doktor lebt in Berlin, aber wahrscheinlich nicht in Kreuzberg, Friedrichshain, Lichtenberg oder im Wedding, sondern wohl in den Villenvierteln von Dahlem (wo die FU ist) und Grunewald oder direkt im Schatten des Regierungsviertels, wo alles sicher und sauber ist.
