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Normale Version: Lässt der Sozialstaat seine Bürger nicht im Stich?
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SilverSurfer

Wir müssen aufpassen das es nicht zur Hetze gegen den Staat ausartet, sonst... Rauch

sobinichhalt

Der Titel dieses Threads lässt wohl keine andere Meinungen zu, wer es doch tut, könnte Staatsfeind sein. Wir sollten froh sei, diesen Sozialstaat finanzieren zu dürfen, unendlich viele Menschen willkommen zu heißen, egal welche Folgen das hat. Diese sind klaglos hinzunehmen, alles andere steht der Entwicklung Europas im Wege.  Innocent
(14.03.2018, 14:58)sobinichhalt schrieb: [ -> ]Der Titel dieses Threads lässt wohl keine andere Meinungen zu, wer es doch tut, könnte Staatsfeind sein. Wir sollten froh sei, diesen Sozialstaat finanzieren zu dürfen, unendlich viele Menschen willkommen zu heißen, egal welche Folgen das hat. Diese sind klaglos hinzunehmen, alles andere steht der Entwicklung Europas im Wege.  Innocent

Titel dieses Threads ist: Der Sozialstaat lässt seine Bürger nicht im Stich. Offenbar ist Ihnen sogar der Begriff Bürger nicht geläufig, danz zu schweigen vom Begriff Mensch(lichkeit)

Serge

(14.03.2018, 13:26)Lueginsland schrieb: [ -> ]Und wenn du dann in den Vergleich die Lebenshaltungskosten mit einbeziehst, ist es gleich nicht mehr so beschämend.

 
Der MEDIAN und der MITTELWERT, bzw. deren Abstand sind aussagekräftig.

@Klartexter
Würde etwas dagegen sprechen, dass man die Aussageform des Threadtitels in eine Frageform umwandelt?
(14.03.2018, 15:52)Serge schrieb: [ -> ]@Klartexter
Würde etwas dagegen sprechen, dass man die Aussageform des Threadtitels in eine Frageform umwandelt?

Kein Problem, kann ich machen.

Serge

(14.03.2018, 16:34)Klartexter schrieb: [ -> ]Kein Problem, kann ich machen.

prost

sobinichhalt

(14.03.2018, 15:41)Klartexter schrieb: [ -> ]Titel dieses Threads ist: Der Sozialstaat lässt seine Bürger nicht im Stich. Offenbar ist Ihnen sogar der Begriff Bürger nicht geläufig, danz zu schweigen vom Begriff Mensch(lichkeit)

Finanziert der Bürger nicht den Staat mit?

Klartexter, Ihnen gehen die Argumente aus, das führt dazu, dass Threads dicht gemacht werden, um eine freie Meinungsäußerung zu verhindern. Das ist ihre Art von Demokratieverständnis.
(14.03.2018, 16:52)sobinichhalt schrieb: [ -> ]Finanziert der Bürger nicht den Staat mit?

Klartexter, Ihnen gehen die Argumente aus, das führt dazu, dass Threads dicht gemacht werden, um eine freie Meinungsäußerung zu verhindern. Das ist ihre Art von Demokratieverständnis.

Dann erklären Sie mir mal, wie ein Empfänger von ALG II den Staat mit finanziert.

Geschlossen wurde seit bestehen des Forums übrigens erst ein einziger Thread, die Gründe hierfür wurden genannt.

sobinichhalt

(14.03.2018, 17:05)Klartexter schrieb: [ -> ]Dann erklären Sie mir mal, wie ein Empfänger von ALG II den Staat mit finanziert.

Geschlossen wurde seit bestehen des Forums übrigens erst ein einziger Thread, die Gründe hierfür wurden genannt.

Der arbeitende Bürger finanziert ihn, nicht der ALG II-Empfänger. Der könnte sich sehr wohl im Stich gelassen fühlen, überfordert sein, es als ungerecht empfinden, welchen Verpflichtungen er nachzukommen hat.

Zitat:Geschlossen wurde seit bestehen des Forums übrigens erst ein einziger Thread, die Gründe hierfür wurden genannt.


Die finde ich fadenscheinig. Darüber darf doch diskutiert werden, oder?

leopold

(14.03.2018, 03:39)Sophie schrieb: [ -> ]Ja, das ist er doch wie eh und je. Jens Spahn nach dem Mund zu reden ist ja wohl wirklich das Letzte, was ein aufrechter Sozialdemokrat belobigen sollte.

Der Zynismus, der darin steckt, dass R.Wais lakonisch darauf hinweist, dass eine Friseuse auch kaum mehr hat, lässt nicht stutzen?

Die Agenda 2010 hatte den Zweck, wie von der Wirtschaft gewünscht (Schröder war nichts anderes als ein Handlanger dieser), dem Arbeitsmarkt billige Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen. Das ist gelungen. Der nach langen Geburtswehen eingeführte (lächerliche) Mindestlohn, kann darüber nicht hinwegtäuschen.

Umgekehrt wird ein Schuh draus: Schröder stand vor dem Problem, dass die Arbeitslosigkeit auf weit über 5 Millionen stieg und es nach der nächsten Krise wahrscheinlich über 6 oder 7 Millionen geworden wären. Eine Reform des Arbeitsmarktes war unumgänglich und sie ist gelungen, die aktuellen Arbeitslosenzahlen sprechen für sich. Kein Land hat die Finanzkrise so gut bewältigt wie Deutschland.
Es ist doch in jedem Fall besser, wenn die Leute für ihr Geld arbeiten, auch wenn es oft wenig ist. Unser Sozialsystem wäre zudem ohne Reformen längst kollabiert und die wirklich große Herausforderung durch die demographische Veränderung kommt in 10 bis 20 Jahren erst noch.
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