Treffpunkt Königsplatz

Normale Version: Demonstranten verbrennen israelische Flaggen in Berlin
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bbuchsky

(24.12.2017, 00:11)SilverSurfer schrieb: [ -> ]https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...emend.html


Deutschlands Stimme gegen Jerusalem ist beschämend“

Schlimmer als das ist die elende finanzielle Unterstützung von Terrorpaten. Die Hammas zu finanzieren, um der Bauindustrie und den Anlagenbauern Zugang zu Aufträgen zu verschaffen, den Abbas überhaupt als Gesprächspartner hinzunehmen, ohne dass der offiziell von der Ambition Abstand nimmt, Israel abschaffen zu wollen.......

Wobei man die Länder, die dieser US-Farce beipflichten, unter "Abhängige" und "Pisspagen" einordnen kann. Polen, Phillipinen, Panama......

Letztlich muss man diesen Entschluss als eine Arbeitsbeschaffung für die US-Rüstungsindustrie sehen. Trump geht es um nichts anderes.

Martin

Der betrunkene Nazi, der vor dem Feinsteins in Berlin seine antisemitische Hetze zum Besten gab, hat es jetzt ins israelische Fernsehen geschafft. 



Martin

bbuchsky

(24.12.2017, 09:04)Martin schrieb: [ -> ]Der betrunkene Nazi, der vor dem Feinsteins in Berlin seine antisemitische Hetze zum Besten gab, hat es jetzt ins israelische Fernsehen geschafft. 

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Martin

Mich würde freuen, wenn er in irgendeinem Zoo ein paar Löwen zu Weihnachten geschenkt würde.

Kreti u. Plethi

(24.12.2017, 11:19)bbuchsky schrieb: [ -> ]Mich würde freuen, wenn er in irgendeinem Zoo ein paar Löwen zu Weihnachten geschenkt würde.

Die sind heikel und spucken ihn eh wieder aus.
Der gehört in die Niederungen der Mykosen, die können nicht weglaufen.

PuK

(24.12.2017, 00:11)SilverSurfer schrieb: [ -> ]https://www.welt.de/debatte/kommentare/a...emend.html
„Deutschlands Stimme gegen Jerusalem ist beschämend“

Die Axel Springer SE hat sechs "Essentials" oder Unternehmensgrundsätze. Einer dreht sich um die Berichterstattung über alles, was mit Israel zusammenhängt. Diese hat nämlich immer wohlwollend zu sein. Ein anderer beinhaltet das Selbe mit den USA. Das mit den USA hat aber nicht mehr Springer selbst formuliert, das wurde erst 2001 eingefügt. 

Mich da bitte nicht falsch verstehen. Natürlich darf der Axel Springer Verlag solche Grundsätze haben, andere Zeitungen haben die gleichen oder andere, sagen es aber nicht so deutlich. Nur ist das Bild, das Springer von diesen und ein paar anderen Themen zeichnet, immer ideologisch eingefärbt bis einseitig und niemals überraschend. Das hat bei mir den Effekt, dass ich in Springer-Publikationen die Kommentare zu bestimmten Themen nicht lese. Der Erkenntnisgewinn ist jedes Mal Null, wenn ich es ausnahmsweise doch mal mache, außer dass ich dann weiß, dass Axel Springers Grundsätze immer noch peinlich genau beachtet werden.
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