Italien wird zur Steueroase für Superreiche

[Martin]

Italien ködert reiche Ausländer mit einer neuen Einheitssteuer: Wer seinen Wohnsitz dorthin verlegt, muss nur noch einen pauschalen Betrag von 100.000 Euro pro Jahr zahlen. Auch ein Visum kann man sich künftig einfach kaufen.

Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...38466.html 

Könnte man das Experiment EU nun bitte, bitte endlich beenden? Mit Lira als Landeswährung wäre der Fluchtanreiz dorthin weitaus weniger attraktiv.

BTW: Um 100.000 Steuerlast pro Jahr zu erreichen, muss man kein "Superreicher" sein. Dafür reicht ein Einkommen ab ca. 300.000 Euro p. a. in D.

Martin

[bbuchsky]

Könnte man das Experiment EU nun bitte, bitte endlich beenden? Mit Lira als Landeswährung wäre der Fluchtanreiz dorthin weitaus weniger attraktiv.

BTW: Um 100.000 Steuerlast pro Jahr zu erreichen, muss man kein "Superreicher" sein. Dafür reicht ein Einkommen ab ca. 300.000 Euro p. a. in D.

Martin

Ball flachhalten, Rübennase!

Bayern war und ist bis heute die Steueroase für superreiche Deutsche, mit freistaatlich organisierter Geldwäsche, 0,14 Steuerfahndern auf 10 Millionen Einwohner und landesbankeneigenen Schwarzgeldkurieren.
Trotzdem ist Deutschland nicht zerfallen.
Man möchte zudem den halbseiden bis mafiös erwirkten Status Quo hinsichtlich des gesamtdeutschen Vermögensgefälles durch stete Forderung nach Abschaffung des Länderfinanzausgleichs zementieren, eine Mafia ist schließlich kein Sozialamt.

In keinem Staat werden von den Superreichen die Steuern verlangt, die ihren Einkünften entsprechen, daran ist ausnahmsweise mal nicht die EU "in" Schuld. Der normale Superreiche ist Vorstand von irgendwas und gibt als Jahresverdienst beim Finanzamt des Wohnortes ein Glas Würstchen an. Bei Nachfragen ruft man den Staatssekretär an, der den Minister, der den Fragesteller beim Finanzamt......

Was, glauben Sie, zahlen die griechischen Reedermilliardäre für Steuersätze? Meinen Sie, die "Troika" hätte diesen notorischen Steuerbetrug je in ihr Sparauflagen-Karussell eingearbeitet? Dann hätten der Troika "ihre" hauseigenen Superreichen die Leviten gelesen........

[PuK]

Bayern war und ist bis heute die Steueroase für superreiche Deutsche, mit freistaatlich organisierter Geldwäsche, 0,14 Steuerfahndern auf 10 Millionen Einwohner und landesbankeneigenen Schwarzgeldkurieren.
Trotzdem ist Deutschland nicht zerfallen.

Frankfurt am Main  ist aber nicht ein Stadtteil von München, sondern liegt nach wie vor in Hessen.

Solche Einzelheiten können aus der Entfernung schon mal verschwimmen, gerade von einem wackeligen Beobachterboot aus, aber das ist tatsächlich so.

[_solon_]

Ball flachhalten, Rübennase!

Bayern war und ist bis heute die Steueroase für superreiche Deutsche, mit freistaatlich organisierter Geldwäsche, 0,14 Steuerfahndern auf 10 Millionen Einwohner und landesbankeneigenen Schwarzgeldkurieren.
Trotzdem ist Deutschland nicht zerfallen.
...

Lieber eine Oase für Reiche als eine für das mittel- und ostdeutsche Armenhaus.

[leopold]

Könnte man das Experiment EU nun bitte, bitte endlich beenden? Mit Lira als Landeswährung wäre der Fluchtanreiz dorthin weitaus weniger attraktiv.

BTW: Um 100.000 Steuerlast pro Jahr zu erreichen, muss man kein "Superreicher" sein. Dafür reicht ein Einkommen ab ca. 300.000 Euro p. a. in D.

Martin

Klar, ein reicher Ausländer wäre gezwungen, all sein Geld in Lira anzulegen.

[bbuchsky]

Frankfurt am Main  ist aber nicht ein Stadtteil von München, sondern liegt nach wie vor in Hessen.

Solche Einzelheiten können aus der Entfernung schon mal verschwimmen, gerade von einem wackeligen Beobachterboot aus, aber das ist tatsächlich so.

Unbestritten, von hier aus 4° auseinander. Montags.

Unbestritten aber doch wohl auch, dass die Eigner der Türme in Frankfurt um die bayerischen Seen herum siedeln, kein "wunderbarer" Mensch hat je in Frankfurt hausen müssen. Frankfurt ist für die Angestellten, das Gesinde, die Händler, Zocker und Chauffeure. Draghi ist doch trotz Weingut kein Superreicher, der ist einer ihrer Pisspagen.

Die Alpenseen-Grundstücke sind doch insgesamt nicht mehr in den Händen von Eingeborenen, oder?
Egal ob Starnberger oder Genfer oder Lago di Como.....alles das gleiche Gesocks.....

[Martin]

Klar, ein reicher Ausländer wäre gezwungen, all sein Geld in Lira anzulegen.

Fremdwährungskonten werden aber i. d. R. nicht verzinst. Gut, können Sie natürlich nicht wissen....

Martin

[leopold]

Fremdwährungskonten werden aber i. d. R. nicht verzinst.

Martin

Ich lach' mich schepps. In welcher Welt leben Sie denn? Haben Sie Ihr Geld noch auf dem Sparbuch?

[Martin]

Ball flachhalten, Rübennase!

Bayern war und ist bis heute die Steueroase für superreiche Deutsche, mit freistaatlich organisierter Geldwäsche, 0,14 Steuerfahndern auf 10 Millionen Einwohner und landesbankeneigenen Schwarzgeldkurieren.
Trotzdem ist Deutschland nicht zerfallen.
Man möchte zudem den halbseiden bis mafiös erwirkten Status Quo hinsichtlich des gesamtdeutschen Vermögensgefälles durch stete Forderung nach Abschaffung des Länderfinanzausgleichs zementieren, eine Mafia ist schließlich kein Sozialamt.

Ist das alles? Wieder ein doofer Bezug auf Bayern? Während sich ein Teil der EU verflüchtigt, ein weiterer in Schulden ersäuft, erfindet sich Italien als Steueroase neu. Gibt es da wirklich nicht mehr anzumerken?

Martin

[Martin]

Ich lach' mich schepps. In welcher Welt leben Sie denn? Haben Sie Ihr Geld noch auf dem Sparbuch?

Die Anlageform Termingeld scheint ihnen offenbar nicht geläufig. Insbesondere bei größeren Vermögen das Mittel der Wahl, wenn maximale Flexibilität erforderlich ist. Oder wollen Sie sich wieder als großer Aktien-Anleger produzieren?  :sleepy:

Martin