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Olympia ade
#11

(26.02.2017, 12:17)Der Seher schrieb:  Von welcher Goldprämie sprechen Sie? Vom DOSB oder vom IOC? Gibts vom IOC eigentlich eine?
Und bei den Funktionären sind Sie vermutlich beim IOC.
Irgendwie kombinieren Sie 2 vollkommen differenzierte Dinge.

Er kombiniert sie nicht - er stellt sie gegenüber.

Hier die Sportler, die relativ wenig bekommen (die 20.000 für eine Goldmedaille gibt es lt. dem verlinkten Artikel von der Deutschen Sporthilfe) - dort die Funktionäre, die ihre Schäflein ins Trockene zu bringen verstehen - ohne die Mühen, die ein Athlet auf sich nehmen muss.

So habe ich ihn jedenfalls verstanden.
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#12

(26.02.2017, 12:26)Sophie schrieb:  Er kombiniert sie nicht - er stellt sie gegenüber.

Hier die Sportler, die relativ wenig bekommen (die 20.000 für eine Goldmedaille gibt es lt. dem verlinkten Artikel von der Deutschen Sporthilfe) - dort die Funktionäre, die ihre Schäflein ins Trockene zu bringen verstehen - ohne die Mühen, die ein Athlet auf sich nehmen muss.

So habe ich ihn jedenfalls verstanden.

Aber beide bekommen aus vollkommen differenten Töpfen Ihr Geld DOSB gegen IOC. Das bedeutet, wenn die einen weniger bekommen bekommen die anderen nicht automatisch mehr...
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#13

(26.02.2017, 12:26)Sophie schrieb:  Er kombiniert sie nicht - er stellt sie gegenüber.

Hier die Sportler, die relativ wenig bekommen (die 20.000 für eine Goldmedaille gibt es lt. dem verlinkten Artikel von der Deutschen Sporthilfe) - dort die Funktionäre, die ihre Schäflein ins Trockene zu bringen verstehen - ohne die Mühen, die ein Athlet auf sich nehmen muss.

So habe ich ihn jedenfalls verstanden.

Danke, genau so habe ich es gemeint und vielleicht nicht klar genug ausgedrückt.
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#14

(24.02.2017, 18:23)SilverSurfer schrieb:  http://m.sport1.de/olympia/2017/02/sechs...0f41fc6a62 

6 Monate danach ist nichts mehr wie es war.


Verrückte Welt.... No

und der IOC hat mit Olympia 2016 einen Gewinn von 1,3 Mrd. gemacht. 

Übrigens für Olympia 2024 sind nur 2 Bewerber übrig geblieben. Es sind Paris und Los Angeles.

Auch für die Winterspiele 2022 waren es nur 2 Kandidaten. Peking und Almaty. Europa wo mit Abstand die meisten Weltcups in den Wintersportarten stattfinden, hat keiner seine Bewerbung aufrecht erhalten.
Deutschland, Schweden, Norwegen, Schweiz, Spanien und Frankreich haben zurückgezogen. Wenn man Österreich dazu nimmt, die sich gar nicht beworben haben, dürften alle führenden Wintersport-Nationen die die meisten Weltcups in Europa austragen versammelt sein.
Auch Kanda hat die Bewerbung zurückgezogen.
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#15

Dann eben mal alle Funktionäre zum Teufel jagen.

Wenn sich niemand drum kümmert - gibt nicht mal mehr Kreismeisterschaften, egal in welcher Sportart.
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#16

(27.02.2017, 16:28)TomTinte schrieb:  und der IOC hat mit Olympia 2016 einen Gewinn von 1,3 Mrd. gemacht. 

Übrigens für Olympia 2024 sind nur 2 Bewerber übrig geblieben. Es sind Paris und Los Angeles.

Auch für die Winterspiele 2022 waren es nur 2 Kandidaten. Peking und Almaty. Europa wo mit Abstand die meisten Weltcups in den Wintersportarten stattfinden, hat keiner seine Bewerbung aufrecht erhalten.
Deutschland, Schweden, Norwegen, Schweiz, Spanien und Frankreich haben zurückgezogen. Wenn man Österreich dazu nimmt, die sich gar nicht beworben haben, dürften alle führenden Wintersport-Nationen die die meisten Weltcups in Europa austragen versammelt sein.
Auch Kanda hat die Bewerbung zurückgezogen.

Das liegt jedoch auch an der "Dagegen"-Mentalität, die in der heutigen Zeit leicht zu mobilisieren ist.
Schade, ich hätte gern Olympia vor der Haustür.
Immerhin gibts 2021 wieder die Nordische Ski-WM in Oberstdorf.
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#17

(27.02.2017, 21:16)Der Seher schrieb:  Das liegt jedoch auch an der "Dagegen"-Mentalität, die in der heutigen Zeit leicht zu mobilisieren ist.
Schade, ich hätte gern Olympia vor der Haustür.
Immerhin gibts 2021 wieder die Nordische Ski-WM in Oberstdorf.

Das liegt nicht an der "Dagegen-Mentalität der heutigen Zeit, sondern daran, dass die Menschen, auch die Sportanhänger, gesehen haben, dass die olympischen Orte meist auf einem Haufen Schulden, zumindest jedoch auf völlig überdimensionierten Sport- und Hotelanlagen sowie Athletenunterkünften sitzen bleiben, während das IOC mit Säcken voller Geld weiterzog, seine führenden Funktionäre großzügigst bereicherte und sich dabei ins Fäustschen lachte, weil sich das alle zwei Jahre wiederholte.
Von der Verschandelung und Zerstörung der Natur und der extensiven Gentrifizierung der Olympia-Städte ganz zu schweigen.
Dass damit jetzt Schluss ist, ist höchste Zeit.
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#18

(27.02.2017, 21:40)Serge schrieb:  Das liegt nicht an der "Dagegen-Mentalität der heutigen Zeit, sondern daran, dass die Menschen, auch die Sportanhänger, gesehen haben, dass die olympischen Orte meist auf einem Haufen Schulden, zumindest jedoch auf völlig überdimensionierten Sport- und Hotelanlagen sowie Athletenunterkünften sitzen bleiben, während das IOC mit Säcken voller Geld weiterzog, seine führenden Funktionäre großzügigst bereicherte und sich dabei ins Fäustschen lachte, weil sich das alle zwei Jahre wiederholte.
Von der Verschandelung und Zerstörung der Natur und der extensiven Gentrifizierung der Olympia-Städte ganz zu schweigen.
Dass damit jetzt Schluss ist, ist höchste Zeit.

Seh ich anders. Mit nem richtigen Konzept ist es immer noch ein bleibendes Erlebnis über alle Generationen hinweg.
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#19

(27.02.2017, 21:40)Serge schrieb:  Das liegt nicht an der "Dagegen-Mentalität der heutigen Zeit, sondern daran, dass die Menschen, auch die Sportanhänger, gesehen haben, dass die olympischen Orte meist auf einem Haufen Schulden, zumindest jedoch auf völlig überdimensionierten Sport- und Hotelanlagen sowie Athletenunterkünften sitzen bleiben, während das IOC mit Säcken voller Geld weiterzog, seine führenden Funktionäre großzügigst bereicherte und sich dabei ins Fäustschen lachte, weil sich das alle zwei Jahre wiederholte.
Von der Verschandelung und Zerstörung der Natur und der extensiven Gentrifizierung der Olympia-Städte ganz zu schweigen.
Dass damit jetzt Schluss ist, ist höchste Zeit.

Ich finde auch die Kommerzialisierung mittels der Exklusivität der Sponsoren so abstoßend.

Da reist man (ggf.) in ein fremdes Land und bekommt dort im Stadion nur das zum Verzehr angeboten, was die Sponsoren vertreiben. Nix Einheimisches nicht Landestypisches, nicht mal als Alternative zum Probieren. Nicht mal Werbung für irgendein einheimisches Produkt ist in einem Bannkreis von xx km noch erlaubt. Man wähnt sich an einem völlig anderen Ort der Welt - meist mitten in Amerika.

Was soll das? Was hat das mit dem ursprünglichen Gedanken zu tun, dass sich die Welt bei einem Gastgeber trifft, der sich natürlich auch mit bei ihm Typischen präsentieren kann?
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#20

(27.02.2017, 21:16)Der Seher schrieb:  Das liegt jedoch auch an der "Dagegen"-Mentalität, die in der heutigen Zeit leicht zu mobilisieren ist.
Schade, ich hätte gern Olympia vor der Haustür.
Immerhin gibts 2021 wieder die Nordische Ski-WM in Oberstdorf.

Bei den Münchner war es mehr die Angst auf noch stärker steigenen Mieten. Auch waren die Vorteile für die Münchner gering. 2. Stammstrecke, Ausbau Mittlerer Ring und neue Funktionshalle kommen auch ohne Olympia.
Auch hat das Konzept nicht in den Wintersportorten überzeugen können.
Zum Beispiel hätte man für 2 Springen die K90 Schanze neubauen müssen. Das ist kompletter Irrsinn.
Sicherlich haben auch die Kosten von zirka 3,3 Mrd. ein Rolle gespielt. Das IOC verlangt, bekanntermaßen eine unbegrenzte Defizitgarantie von den Ausrichterorten. Somit trägt der Steuerzahler das komplette Risko.
Dies sind alles Gründe dagegen. Die Bürger denken sich schon etwas, wenn sie gegen etwas sind.
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