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Tesla baut ab Juli Mittelklasse-Stromer
#1

Zitat:Innerhalb eines Jahres verdoppelt der Elektroautobauer Tesla seine Umsätze nahezu und drückt gleichzeitig die Verluste. Mit der Produktion des Model 3 drängt Tesla demnächst auf den Massenmarkt und möchte ab dann schwarze Zahlen schreiben.

Musk geht mit dem ersten Elektroauto von Tesla, das sich mit einem Preis von rund 35 000 Dollar an die breite Masse wendet, ein hohes Risiko ein. Mit Hilfe des "Model 3" soll die Jahresproduktion bis 2018 auf 500.000 und bis 2020 auf eine Million Wagen steigen. Im vergangenen Jahr fertigte das Unternehmen knapp 84.000 Fahrzeuge.

Quelle: http://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-baut...15034.html 

Ein E-KFZ mit Tesla-üblicher Reichweite für 35.000 US$ könnte den KFZ-Markt gehörig aufmischen. Die deutschen Autobauer, die für ein Benzin betriebenes Mittelklasse-KFZ immer häufiger mehr als 50.000 Euro abgreifen, müssen ihre Produktstrategie zeitnah überdenken, sonst kann es bald ein sehr böses Erwachen geben.

Martin
#2

(23.02.2017, 09:22)Martin schrieb:  Ein E-KFZ mit Tesla-üblicher Reichweite für 35.000 US$ könnte den KFZ-Markt gehörig aufmischen. Die deutschen Autobauer, die für ein Benzin betriebenes Mittelklasse-KFZ immer häufiger mehr als 50.000 Euro abgreifen, müssen ihre Produktstrategie zeitnah überdenken, sonst kann es bald ein sehr böses Erwachen geben.

Martin

Es wird Zeit für die deutschen Autobauer. Ansonsten könnte man abgehängt werden. Bisherige Angebote reichen in Reichweite und Zeit für das Aufladen der Batterie nicht aus. Sie sind kaum praxistauglich.
#3

(23.02.2017, 09:25)TomTinte schrieb:  Es wird Zeit für die deutschen Autobauer. Ansonsten könnte man abgehängt werden. Bisherige Angebote reichen in Reichweite und Zeit für das Aufladen der Batterie nicht aus. Sie sind kaum praxistauglich.

Tesla ist bei den Neuzulassungen von E-KFZ in Deutschland bereits auf Platz zwei hinter dem Renault Zoe:
https://de.statista.com/statistik/daten/...dellreihe/ 

Der Zoe liegt mit etwas Ausstattung bei rd. 30.000 Euro und ist mit realistischen 200 km Reichweite auch kein Schnäppchen.
Allerdings fällt er in das staatliche Förderprogramm, was den Vorsprung, zumindest zum Teil, erklärt.

Martin
#4

(23.02.2017, 09:40)Martin schrieb:  Tesla ist bei den Neuzulassungen von E-KFZ in Deutschland bereits auf Platz zwei hinter dem Renault Zoe:
https://de.statista.com/statistik/daten/...dellreihe/ 

Der Zoe liegt mit etwas Ausstattung bei rd. 30.000 Euro und ist mit realistischen 200 km Reichweite auch kein Schnäppchen.
Allerdings fällt er in das staatliche Förderprogramm, was den Vorsprung, zumindest zum Teil, erklärt.

Martin

Danke für die Information. Dies war mir gar nicht so bewusst.
#5

Lustige Idee, von der Wissmann-Mafia eine Initiative zu erwarten.

Diese Leute kaufen sich reihenweise Politclowns, Behörden und Parteien um nichts ändern zu müssen!

Stuttgart präsentiert doch dieser Verweigerungshaltung endlich die Arschkarte, wenn auch halbherzig.
Aber, der Trend ist richtig, innerhalb weniger Jahre sollten Dieselfahrzeugen und Schiffsantrieben die Betriebserlaubnis entzogen werden.

Die Rechnung dürft ihr dann dem Wissmann schicken.
#6

(23.02.2017, 09:53)bbuchsky schrieb:  Stuttgart präsentiert doch dieser Verweigerungshaltung endlich die Arschkarte, wenn auch halbherzig.
Aber, der Trend ist richtig, innerhalb weniger Jahre sollten Dieselfahrzeugen und Schiffsantrieben die Betriebserlaubnis entzogen werden.

Die Rechnung dürft ihr dann dem Wissmann schicken.

Besonders bitter dürfte es für VW werden. Die prall gefüllte Kriegskasse wäre für den Switch auf E-Mobilität dringend nötig gewesen und wird jetzt im Zuge des Abgasskandals für Strafzahlungen und Entschädigungen geplündert.

Die Krux an der Sache mit dem Umstieg ist allerdings die, dass der Wechsel und alle damit verbundenen Vergünstigungen nur wieder den ohnehin Wohlhabenden zugute kommt, während derjenige, der mal eben nicht locker 30.000+X auf den Tisch legen kann, zusehen darf, wie sein Diesel-Kleinwagen aus den Innenstädten ausgesperrt und faktisch wertlos wird.

Martin
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