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Ukraine Konflikt
#1

Janukowytsch spricht nach 3 Jahren.


Zitat:Auch von den Außenministern Deutschlands, Frankreichs und Polens, als die am 20. Februar 2014 nach Kiew kamen und "wir zusammen mit der Opposition ein Abkommen aushandelten. Ich bin faktisch auf alles eingegangen, was man mir vorgeschlagen hat - auch auf vorzeitige Präsidentenwahlen und eine Verfassungsänderung, nur um Blutvergießen zu vermeiden: Aber das alles war von vornherein eine Maskerade..." Janukowytsch meint damit, die Außenminister, darunter der Deutsche Steinmeier, hätten ihn mit ihren Verhandlungen hinters Licht geführt und so den "verfassungswidrigen Staatsstreich" unterstützt.

Quelle 
#2

Keiner hier war doch je auf die Idee gekommen, dass "Barrikaden-Brok" und seine marodierenden Freischärler etwas anderes im Sinn hatten, als dem phösen Russen eine Lektion zu erteilen, und ihm einen Schneidezahn aus der Kauleiste rauszuhauen.
Keiner wollte die Ukraine in der Nato, keiner will sie in der EU haben.

Es ging einzig darum, den Russen als "Lokalmacht" bloßzustellen.

Jeder Tote dort geht auch auf Rechnung der Steinmeiers und Broks, der Arbeitsauftrag kam vom CIA, der zu "Maidan"-Zeiten mit mehreren 1000 Agenten in Kiew "wirkte".

Nicht auszuschließen, dass die damals skandalisierten Schüsse auf die "Demonstranten" von den Hotelzimmern der CIA-Jungs ausgingen, um die Lage möglichst zu dramatisieren.
#3

(22.02.2017, 11:20)bbuchsky schrieb:  Keiner hier war doch je auf die Idee gekommen, dass "Barrikaden-Brok" und seine marodierenden Freischärler etwas anderes im Sinn hatten, als dem phösen Russen eine Lektion zu erteilen, und ihm einen Schneidezahn aus der Kauleiste rauszuhauen.
Keiner wollte die Ukraine in der Nato, keiner will sie in der EU haben.

Es ging einzig darum, den Russen als "Lokalmacht" bloßzustellen.

Jeder Tote dort geht auch auf Rechnung der Steinmeiers und Broks, der Arbeitsauftrag kam vom CIA, der zu "Maidan"-Zeiten mit mehreren 1000 Agenten in Kiew "wirkte".

Nicht auszuschließen, dass die damals skandalisierten Schüsse auf die "Demonstranten" von den Hotelzimmern der CIA-Jungs ausgingen, um die Lage möglichst zu dramatisieren.

Das kann nicht sein. Wo doch - wie uns immer wieder von den Politikern glaubhaft erzählt wird - die Ukraine-Krise mit der Besetzung der Krim durch die Russen begann.
#4

(22.02.2017, 11:56)Serge schrieb:  Das kann nicht sein. Wo doch - wie uns immer wieder von den Politikern glaubhaft erzählt wird - die Ukraine-Krise mit der Besetzung der Krim durch die Russen begann.

Die "Ukraine-Krise" hat genau damit begonnen:

Kriegsgrundsammlung 


Kamerad Brzezinskis Buch hat alle Konservativen in den USA motiviert. Seitdem ist die Welt in Flammen, und die damit initiierten Fluchtbewegungen dienten zur Destabilisierung der wirtschaftlichen Konkurrenz.

Seit dem Abwurf von Schädlingen (Kartoffelkäfer, Heuschrecken, Milben) über dem China Maos hat sich die Außenpolitik der USA nicht wirklich geändert.
#5

Ergänzend dazu ein Artikel aus der SZ vom 30.1.2017, aber sicher noch aktuell.
Ein Artikel, für den man sich fast bedanken muss, weil er ehrlich und um Unvoreingenommenheit bemüht ist.

Kiews Kalkül 

Zitat:Poroschenko bedankte sich für die deutsche Unterstützung und warf Moskau erneut einen hybriden Krieg gegen sein Land vor. Der ukrainische Präsident sagte, auch am Sonntag und Montag seien im Konflikt mit den pro-russischen Separatisten wieder ukrainische Soldaten gestorben. Sollte es also bei den Bemühungen um eine Beilegung des Konflikts nicht vorangehen, müssten die Sanktionen gegen Russland nicht nur verlängert, sondern weiter verschärft werden.
Die Sicht auf den Konflikt hat sich damit weder in Kiew noch in Berlin grundsätzlich verändert. Kiew fordert seit Langem eine harschere Gangart gegenüber Moskau. Und Merkel zeigt sich weitgehend solidarisch ...
Nach Berliner Informationen, die sich unter anderem auf Berichte der OSZE-Mission in der Ostukraine stützen, versuchen derzeit vor allem ukrainische Militärs, den Frontverlauf zu ihren Gunsten zu verschieben. Offenbar nehmen sie dabei auch in Kauf, dass sich die Spannungen erhöhen, heißt es in Berliner Regierungskreisen. Dahinter, so vermutet es mancher in der deutschen Administration, könnte auch das Kalkül stecken, die Lage so zu verschärfen, dass Pläne von US-Präsident Donald Trump zur Lockerung der Sanktionen noch gestoppt werden könnten. Nach Berliner Lesart will Poroschenko so ziemlich alles versuchen, um ein Ende der Sanktionen gegen Russland zu verhindern.

Das hört sich doch ganz anders an als die standardmäßige Berichterstattung in den meisten Zeitungen und bei den ÖR.
Ich frage mich, wozu man überhaupt noch Reporter in dieses Gebiet schickt, wenn keine objektive Berichterstattung gewünscht wird. Soll wohl Authentizität vortäuschen.
Schwarz-weiß wie so oft. Die bösen Separatisten, die tapferen ukrainischen Truppen.
Kann man der Berichterstattung unserer Medien noch trauen? Es ist ja nicht das erste Mal, dass von den meisten Leitmedien sehr einseitig und verzerrt berichtet wird, natürlich nicht zum Schaden der Regierung und der NATO.
#6

Tja man sieht sich im Leben oft genug zweimal.
Letztes Jahr hat die Ukraine mit einer Krimtatarin den ESC gewonnen. Es war eine Provokation und politisch motivierte Abstimmung.
Dieses Jahr schickt Russland eine Sängerin die im Rollstuhl sitzt. Natürlich ist sie vorher auf der Krim aufgetreten.
Dies müsste eigentlich eine Einreisesperre der Sängerin nach sich ziehen. Die Ukraine kann ergo nur verlieren. Eine Einreisesperre würden den ESC in Frage stellen. Bei Genehmigung setzt man sich über in der Ukraine geltendes Recht hinweg. Es hat doch keiner ernsthaft geglaubt, dass sich Russland nicht revanchiert. 

Nur so nebenbei: Ich schaue den ESC nicht und halte die Veranstaltung für komplett überflüssig. Nein es stärkt in keiner Weise den Zusammenhalt in Europa.
Eigentlich ist es für Deutschland eine Demütigung als man durchsetzen musste, dass man für das Finale gesetzt ist. Außerdem fallen regelmäßig fallen die Deutschen Teilnehmer durch. Das hat nicht nur etwas mit der künstlerischen Leistung zu tun, sondern auch mit der Beliebheit der Deutschen in Europa.
Meldung 
#7

Die Russische Kandidaten hat laut Medienberichte ein Einreiseverbot zum Eurovision Song Contest bekommen.

Ich bin dafür, diese Verantstaltung ersatzlos zu streichen. Diese Veranstaltung ist in vielerlei Hinsicht verlogen. Zum Bespiel
- Deutschland gesetzt ist für das Finale
- die Bevölkerungsstärke findet keine Berücksichtigung
- man versucht ein Bild von Friede, Freunde Eierkuchen zu vermitteln


Meldung 
#8

(14.03.2017, 14:15)TomTinte schrieb:  ......

Nur so nebenbei: Ich schaue den ESC nicht und halte die Veranstaltung für komplett überflüssig. Nein es stärkt in keiner Weise den Zusammenhalt in Europa.
......

Völlig richtig, deiser Schwachsinn interessiert mich ohnehin nicht.
Die Ukraine ist im übrigen nicht in der EU und fehlte gerade noch.
#9

(23.03.2017, 11:00)Josh schrieb:  Die Ukraine ist im übrigen nicht in der EU und fehlte gerade noch.

Es nehmen übrigens auch teil: Israel, Aserbaidschan und *trommelwirbel* Australien. Und Australien liegt zweifellos nicht mal in der Nähe von Europa.

Der ESC ist ja eine Veranstaltung der EBU . Die Länder, die dort Mitglied oder assoziert sind, dürfen teilnehmen.

Mich stört ganz was anderes. Der ESC ist laut Statuten eine unpolitische Veranstaltung. Wenn die Ukraine damit nicht klar kommt, dann sollte man ihr die Austragung wegnehmen. Was soll denn der Kindergarten? Früher haben die DDR und die BRD gegeneinander Fußball gespielt, dann werden sie es in der Ukraine auch aushalten, wenn die Dame angerollt kommt und ein Liedchen singt. Es dauert auch keine 90 Minuten, sondern höchstens vier.

Nicht, dass mich das alles großartig interessieren würde, übigens... Und wo steckt eigentlich Manni Burgsmüller, der wäre doch der Spezialist für so was?
#10

(23.03.2017, 11:00)Josh schrieb:  Völlig richtig, deiser Schwachsinn interessiert mich ohnehin nicht.
Die Ukraine ist im übrigen nicht in der EU und fehlte gerade noch.

Die Ukraine nicht nur nicht in der EU, weil es Putin verhindert hat. Dafür müssen wird Wladimir Wladimirowitsch ewig danken.
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