20.02.2017, 10:44
Buper.
Der brutalstmögliche Eindringling soll also als "Flüchtling" anerkannt werden?
Ein großer Teil der "Herren", die die Enklaven Spaniens stürmen, könnte in seinem Ursprungsland bereits straffällig geworden sein, weil er "Grenzen" nicht anerkennt.
Nee, Herrschaften, bevor die alle EU-Bürger werden, sollte sich Spanien lieber seiner kolonialen Vergangenheit entledigen.
Frage: Wie hoch ist wohl die Zahl der jungen Männer, die in Afrika völlig ohne Lebensperspektive, ohne Aussicht auf Bildung, Beschäftigung und Frieden von einem Leben in Europa träumen?
30 Millionen? 50 Millionen? 100 Millionen?
Wer ernsthaft in Erwägung zieht, die Resultate einer fehlenden Steuerung der Bevölkerungsentwicklung in Afrika auf europäischem Grund abzufedern, sollte sich über Grenzen, "Pegidas" und aufkeimenden Nationalismus nicht wundern.
Afrikas Probleme sind nicht in Europa zu lösen.
Der brutalstmögliche Eindringling soll also als "Flüchtling" anerkannt werden?
Ein großer Teil der "Herren", die die Enklaven Spaniens stürmen, könnte in seinem Ursprungsland bereits straffällig geworden sein, weil er "Grenzen" nicht anerkennt.
Nee, Herrschaften, bevor die alle EU-Bürger werden, sollte sich Spanien lieber seiner kolonialen Vergangenheit entledigen.
Frage: Wie hoch ist wohl die Zahl der jungen Männer, die in Afrika völlig ohne Lebensperspektive, ohne Aussicht auf Bildung, Beschäftigung und Frieden von einem Leben in Europa träumen?
30 Millionen? 50 Millionen? 100 Millionen?
Wer ernsthaft in Erwägung zieht, die Resultate einer fehlenden Steuerung der Bevölkerungsentwicklung in Afrika auf europäischem Grund abzufedern, sollte sich über Grenzen, "Pegidas" und aufkeimenden Nationalismus nicht wundern.
Afrikas Probleme sind nicht in Europa zu lösen.