01.03.2017, 11:38
(01.03.2017, 09:17)bbuchsky schrieb: ...um in der Frucht mehr Platz für Geschmack zu schaffen.
Sehr delikat ausgedrückt!
Auberginen und Zucchini gibts bei mir nur nachgeworfene alle paar Jahre. Als raffinierte Sättigungsbeilage taugen sie an oder in gebratenen Schinkenröllchen, bevorzugt Schwarzwälder, um deren Geschmack kontrastreicher zu verfeinern.
San Daniele, Serrano oder Parma wären natürlich feiner und passender, dann aber ungebraten; vielleicht noch einen Cheddar dazu, mild oder/und würzig, um diesem traurigen Leben etwas Farbe zu verleihen, eingerahmt und durchsetzt mit einigen Espressi an Apollinaris medium.
Dabei steht ein Körberl (österreichisch, bestückt mit knusprigen Teigwaren, also keine Semmeln oder Schrippen, Brötchen geht gerade noch, weil treffend).
Dann kann der Tag anfangen, weitergehen oder aufhören.