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Abseits vom Thema in den USA
#1

(11.02.2017, 13:24)messalina schrieb:  Uns geht es jedenfalls jetzt schon so, immer wieder liest man, dass auch Deutsche inhaftiert und zurückgeschickt werden, nur weil sie etwas Falsches auf Facebook, Twitter oder in Mails geschrieben haben. Darum wollen wir da nicht mehr hin.

Ich möchte da auch nicht mehr hin, ungefähr aus den gleichen Gründen. Ich war noch nie da, und die Route 66 mal ganz durchzufahren, würde mich interessieren.

Aber dann müsste man Dinge tun, wie auf dem mitgebrachten Notebook vor dem Abflug die Festplatte zu nullen und ein jungfräuliches Betriebssystem aufzusetzen. Wo nichts ist, da kann man auch nichts finden.

Beim Smartphone natürlich das Selbe. Und die Daten könnte man vorher verschlüsselt in der Cloud lagern, damit man sie an der Grenze nicht auf einem Datenträger bei sich trägt. In den USA angekommen, müsste man sie sich von da wieder runterladen.

Das ist mir alles zu kompliziert und außerdem geht die das alles nichts an, was sie sich auf meinen Geräten gerne alles ansehen wollen. Ich muss denen nicht meine Unschuld beweisen. Wie käme ich denn dazu? Beschuldigt mich eines konkreten Vergehens, dann reden wir eventuell darüber. Aber was auf meinen Computern ist, ist meine Sache. Nur meine.
#2

(11.02.2017, 13:32)PuK schrieb:  Aber dann müsste man Dinge tun, wie auf dem mitgebrachten Notebook vor dem Abflug die Festplatte zu nullen und ein jungfräuliches Betriebssystem aufzusetzen. Wo nichts ist, da kann man auch nichts finden.

Beim Smartphone natürlich das Selbe. Und die Daten könnte man vorher verschlüsselt in der Cloud lagern, damit man sie an der Grenze nicht auf einem Datenträger bei sich trägt. In den USA angekommen, müsste man sie sich von da wieder runterladen.

Weshalb? Die untersuchen das Notebook mit einem Papierstreifen nur auf Sprengstoffrückstände und das auch nicht immer. Smartphones und Tablets interessieren keinen. Wenn man sieht, welche Massen täglich in die USA einreisen, sind die angeblichen Horrorfälle vermutlich nicht mal ein tausendstel Promille. Was man immer vermeiden sollte ist, irgend einen Verdacht zu erwecken, dass man in den USA (ohne entsprechende Erlaubnis) eine Arbeit aufnehmen will. Das gilt auch für freiwillige/soziale Jobs ohne Bezahlung. Bei unseren zahlreichen Einreisen gab es noch nie auch das kleinste Problem. Mitunter ergab sich sogar ein netter Smalltalk mit dem Sicherheitspersonal, was bei einem Wohnort "near Munich" nebst "Oktoberfest" ohnehin zum Selbstläufer wird.

Martin
#3

(11.02.2017, 13:32)PuK schrieb:  Ich möchte da auch nicht mehr hin, ungefähr aus den gleichen Gründen. Ich war noch nie da, und die Route 66 mal ganz durchzufahren, würde mich interessieren.

Die 66 ist halt ziemlich Tourimäßig. Es begegnen einen auf den paar übrigen Teilstücken die es noch gibt oft mehr Japaner als in Neuschwanstein :-).
Allein die Fotomotive sind recht interessant.


Ich habe noch nie Probleme bei der Einreise gehabt, man wird halt mal kurz befragt wo man hin will und ein paar solche Sachen. Diese paar genannten Beispiele, mei was soll man dazu sagen. Ich habe meist ein Auto bereits vorher gebucht und wenn ich nicht zur Verwandschft (Kentucky und Texas) fahre, bin ich mit dem Leihwagen auf einer Runde die mich interessiert hat. Mein nächste Ziel sind die großen Seen was ich aber ohnehin von Canada aus mache.
Die Leute in USA sind ausgesucht freundlich und hilfsbereit. Ein paar Stinker gibt es halt wie überall, meist in den großen Städten (mein Eindruck). Der Service drüben ist sowohl in Geschäften als auch bei Aurovermietern oder in Motels immer erstklassig, sucht man bei uns vergeblich.
Abseit der üblichen Touriziele gibt es jede Menge zu sehen und zu bestaunen. Es gibt eine Menge an Museen und viel Ausstellungen. Jedes Kaff hat ja eine Vergangenheit und entsprechende Geschichten. Einheimische erzählen gerne.


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#4

(11.02.2017, 15:08)Sasketchewan schrieb:  Abseit der üblichen Touriziele gibt es jede Menge zu sehen und zu bestaunen. 

Oh ja. Wäre beinahe draufgetreten.   Zwinker

Martin


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#5

(11.02.2017, 13:24)messalina schrieb:  .../....

Uns geht es jedenfalls jetzt schon so, immer wieder liest man, dass auch Deutsche inhaftiert und zurückgeschickt werden, nur weil sie etwas Falsches auf Facebook, Twitter oder in Mails geschrieben haben. Darum wollen wir da nicht mehr hin.

https://netzpolitik.org/2013/usa-beamte-...den-lesen/ 
http://www.tagesspiegel.de/politik/einre...66368.html 
https://www.vice.com/alps/article/americ...everything 
https://www.heise.de/ct/ausgabe/2013-16-...17919.html 
(Gerötet durch mich)
 
Mit Ihrer Besorgnis haben Sie aber schon zu Obamas Zeiten begonnen (auch wenn Sie schreiben: jetzt schon so), Ihre Zitate sind aus 2013 ...
 
"netzpolitk" = falsches Visum
"Tagesspiegel" = Im Jahr 2008 - 115 Deutschen die Einreise wegen eines kriminellen oder staatsschutzrelevanten Hintergrunds verweigert
"vice.com" = Einzelschicksal, bla bla
"heise.de" = ursprünglicher Fehler in deutscher Rasterfahndung
 
Ich kann @Martins und Saskatchewans Feststellungen nur bestätigen,
incl. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Amis und der Schönheiten der USA.
#6

(11.02.2017, 15:08)Sasketchewan schrieb:  Die 66 ist halt ziemlich Tourimäßig. Es begegnen einen auf den paar übrigen Teilstücken die es noch gibt oft mehr Japaner als in Neuschwanstein :-).
Allein die Fotomotive sind recht interessant.


....

Da kommt die reale Route 66 eh nicht hin:

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=BE36QIwwkOc ]
#7

(11.02.2017, 14:04)Martin schrieb:  Weshalb? Die untersuchen das Notebook mit einem Papierstreifen nur auf Sprengstoffrückstände und das auch nicht immer. Smartphones und Tablets interessieren keinen. Wenn man sieht, welche Massen täglich in die USA einreisen, sind die angeblichen Horrorfälle vermutlich nicht mal ein tausendstel Promille. Was man immer vermeiden sollte ist, irgend einen Verdacht zu erwecken, dass man in den USA (ohne entsprechende Erlaubnis) eine Arbeit aufnehmen will. Das gilt auch für freiwillige/soziale Jobs ohne Bezahlung. Bei unseren zahlreichen Einreisen gab es noch nie auch das kleinste Problem. Mitunter ergab sich sogar ein netter Smalltalk mit dem Sicherheitspersonal, was bei einem Wohnort "near Munich" nebst "Oktoberfest" ohnehin zum Selbstläufer wird.

Weil ich irgendwo mal einen Erfahrungsbericht von jemandem gelesen hatte. Ein Deutscher, der direkt aus Deutschland mit Visum und allem und auch mit Notebook einreiste. Die Festplatte war komplett mit TrueCrypt verschlüsselt. Die Einreisebehörde am Flughafen hat ihn dann festgehalten und eine halbe Stunde "befragt" oder eher verhört, schrieb er. Währenddessen wurde sein Gepäck mit dem Notebook darin in einem Nebenraum gefilzt. Ziemlich bald kam jemand, und hat ihn nach dem TrueCrypt-Passwort gefragt, das er natürlich nicht verraten hat.

Wie es ausging, weiß ich nicht mehr und auch nicht mehr, wo ich das gelesen habe. Aber die Seite ist seriös und unten in den Leserkommentaren standen Bestätigungen von Leuten, die Ähnliches berichtet haben.

Und wenn ich mich nicht ganz täusche, dann habe ich so etwas auch schon woanders gelesen. Diese Home-Security oder wie sie heißt, will in verschlüsselte Daten sehen. Nicht bei allen Einreisenden, nur bei manchen. Vielleicht spielt es auch eine Rolle, ob man mit der Business-Class oder mit der Economy-Class geflogen ist, oder ob man im Flugzeug nicht das Gericht mit dem Schweinefleisch essen wollte, keine Ahnung.

Aber ich bin ziemlich sicher, dass das stimmt und dass das vorkommt. Nicht immer, aber immer öfter.
#8

(11.02.2017, 18:25)Martin schrieb:  Oh ja. Wäre beinahe draufgetreten.   Zwinker

Martin

Gar nicht dran zu denken. So eine Aufnahme würde ich höchstens mit 300mm Tele machen W00t
Ich war da noch nie Louisiana oder FLA?

Es gibt auch noch anderes Viehzeugs vor dem michs gruselt, übrigens auch bei uns (CA) in der Nähe.

Sorry für OT


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#9

(11.02.2017, 20:09)Lueginsland schrieb:  ...
"vice.com" = Einzelschicksal, bla bla
...
Am besten ist der Musiker der sich über ein Tatoo am Beamten der Immigration Control beschwert. :rolleyes:

(11.02.2017, 20:46)_solon_ schrieb:  Da kommt die reale Route 66 eh nicht hin:

Ich liebe die Stones aber die Fassung kannte ich noch gar nicht.
#10

(11.02.2017, 21:59)Sasketchewan schrieb:  Gar nicht dran zu denken. So eine Aufnahme würde ich höchstens mit 300mm Tele machen W00t
Ich war da noch nie Luisiana oder FLA?

Es gibt auch noch anderes Viehzeugs vor dem michs gruselt, übrigens auch bei uns (CA) in der Nähe.

Sorry für OT

My ..noch ein Schlenker für Leo.

@ Saskatchewan: Nehmen Sie ein Weitwinkel mit, wenn Sie mal Schlangen fotografieren wollen.
In Narcisse, Manitoba, ca. 1 Std nördlich von Winnipeg, weltberühmte "Narcisse Snake Dens" ....lots of!

http://www.naturenorth.com/spring/creatu..._Dens.html 
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