08.08.2017, 10:47
(08.08.2017, 10:22)bbuchsky schrieb: Unsinn. Wer sich mit den Publikationen der Deutschen Umwelthlife dazu befasst, und die Einflussnahmen von Merkel, Seehofer, dem rattigen Vorgänger von Dobrindt und ihm selbst, dem generalbescheuerten Tiefensee.......mir fallen 100 Gelegenheiten ein, bei denen die Deutsche Administration offensiv nicht wissen wollte, was die Amerikaner schließlich rausgefunden haben.
Die Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxyde werden in den betroffenen Orten seit ihrem Bestehen überschritten, und die Verursacher sind auch schon lange bekannt. Seit Jahren wird ein Ende der Diesel-Subventionierung gefordert. Die Gründe sollten langsam deutlich werden, ich jedenfalls halte bisher 17.000 tote Lungenpatienten jedenfalls für eine Handlungsaufforderung, die von der Politik nicht umgesetzt werden kann, weil sie sich in der Tasche von Konzernen befindet.
Ich wierdehole es nochmal: eine einmal bestochene Administration wird erpressbar. Den Zustand haben wir längst.
Mein Lieblingsthema ist nach Religion die Bananenrepublik. Dass bei beiden Schwerpunkten die Repräsentanten eures randkulturellen Hammelhaufens vorne mitblöken, ist nicht mein Problem.
Niemals habe ich behauptet, dass die andere Seite besser wäre. Aber zumindest sind die nicht so doof, sich so kurz vor der Wahl ein Bundesland abnehmen und sich dermaßen tölpelhaft in den Sog des Abgasskandals ziehen zu lassen. Wenn man schon von Kriminellen regiert wird, dann sollten es wenigstens kluge Kriminelle sein und keine Slapstick-Darsteller, die über die eigenen Schnürsenkel stolpern.
Das Ende der Diesel-Subventionierung würde auch und insbesondere den LKW-Schwerlastverkehr betreffen. Mit dem Resultat, dass die vorwiegend aus Osteuropa stammenden LKW kurz vor der Grenze nochmal volltanken. Es würde kein Gramm weniger Gift in die Luft gepustet, lediglich die inländischen Spediteure würden in der EU an Wettbewerbsfähigkeit verlieren und dem Staat würden unterm Strich Steuereinnahmen verloren gehen. Das ist doch Sinn und Zweck dieser EU: Jede wirtschaftspolitische Maßnahme unterliegt dem Diktat des innereuropäischen Wettbewerbs, auch die Preise und die Subventionierung des Diesel-Kraftstoffs.
Martin