03.08.2017, 09:50
Ich gehe davon aus, dass dieses Kartell in der Hauptsache der gegenseitigen Versicherung diente, sich bei einer Investitionssumme x für die "Abgasreinigung" darauf zu einigen, die Abgase nicht zum Gegenstand vor Werbestrategien zu machen, um einen "Sauberkeitswettbewerb" ausschließen zu können.
Bei den verabredeten 2000 Euro pro KFZ wurden bemerkenswerte 30-fache Grenzwertüberschreitungen erreicht, da schien es tatsächlich einfacher, die beteiligten Behörden zu bestechen. Das Kraftfahrtbundesamt ist mit dem Verkehrsministerium seit langem Eigentum der Autokonzerne.
Für einen interessierten Staatsanwalt sollten die in dem Zusammenhang geflossenen Gelder kurzfristig zu eruieren sein, aber auch hier wird man sich auf die Arbeit von Journalisten verlassen müssen, die eben nicht auf der Lohnliste stehen. Justiz und Politik sind gekauft.
Sag´mir noch einer was zu den Polen und ihrer "Justizreform".......ausgerechnet aus einer Bananenrepublik sollen die sich Ratschläge abholen.....
Bei den verabredeten 2000 Euro pro KFZ wurden bemerkenswerte 30-fache Grenzwertüberschreitungen erreicht, da schien es tatsächlich einfacher, die beteiligten Behörden zu bestechen. Das Kraftfahrtbundesamt ist mit dem Verkehrsministerium seit langem Eigentum der Autokonzerne.
Für einen interessierten Staatsanwalt sollten die in dem Zusammenhang geflossenen Gelder kurzfristig zu eruieren sein, aber auch hier wird man sich auf die Arbeit von Journalisten verlassen müssen, die eben nicht auf der Lohnliste stehen. Justiz und Politik sind gekauft.
Sag´mir noch einer was zu den Polen und ihrer "Justizreform".......ausgerechnet aus einer Bananenrepublik sollen die sich Ratschläge abholen.....