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Zuwanderung in der Kupfer- und Bronzezeit
#1

Zitat:Eine neue Studie zeigt, dass über Jahrhunderte hinweg am Übergang zur Bronzezeit im bayerischen Lechtal erwachsene Frauen zuzogen und vor Ort ansässige Männer heirateten. Mit ihnen kam das Wissen aus ihren Herkunftsregionen, sie sorgten für kulturellen Austausch und den Transfer technischer Fähigkeiten.
(...)
Mehr als 60 Prozent der Frauen waren zugewandert, sie stammten aus der regionalen Nachbarschaft wie dem Nördlinger Ries, aber auch aus dem Schwarzwald, oder noch deutlich weit entfernteren Gegenden wie Böhmen, oder dem Saalekreis in Mitteldeutschland.

Quelle: Telepolis 
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#2

Gestern hättest du Gelegenheit gehabt, dagegen zu demonstrieren, Messalinchen, aber du warst ja nicht da [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/Nono.gif ]…
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#3

Wenigstens ist damit geklärt, wer den Bayern den aufrechten Gang beigebracht hat.

Dieser Entwicklungsschritt musste von außen angestoßen werden, soviel ist sicher!
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#4

Die nächste Welle aus der KuB-Zeit steht unmittelbar bevor. Allerdings mit Plastikeinlage.

Die Rohinja haben das Potential, die nächste Welle zu bilden, und man darf sicher sein, dass es in Bangladesh und Pakistan genug Leute gibt, die der sich unkontrolliert ausbreitenden Volksgruppe den Weg nach Westen und damit zur Jobbörse weisen.

Die Ansiedlung sollte kein großes Problem darstellen, denn die Herrschaften siedeln, egal wo sie sich niederlassen, auf einer ewigen Müllkippe, denn es scheint völlig unüblich in den Kreisen, die eigene Wohnstatt sauber zu halten. Also weist man ihnen im Idealfall nicht den Weg in ein Aufnahmelager, sondern direkt auf den nächsten Müllhaufen.

Globalisierung der Probleme ist auch ein Aspekt der Evolution.
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#5

(17.09.2017, 12:22)messalina schrieb:  Ach die olle Pegida, und auf dem Rathausplatz. Wir waren letztes Wochenende auf dem Kahlenberg bei Wien, leider ohne Fackel, aber so geht Demo gegen die Islamisierung. In Österreich sind sie irgendwie schon weiter glaube ich?

Tja die Schlacht am Kahlenberg und der gute Sobjesky (übrigens Polnischer König) deutlicher kann man nicht zeigen wie sehr man noch in alten Zeiten verhaftet ist.
Gerade so wie Orban der immer noch vor Durchmischung Angst hat ohne zu bedenken dass wenn es die nie gegeben hätte er noch in Afrika sich durch die Bäume hangeln würde.
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#6

(19.09.2017, 11:06)Kreti u. Plethi schrieb:  Tja die Schlacht am Kahlenberg und der gute Sobjesky (übrigens Polnischer König) deutlicher kann man nicht zeigen wie sehr man noch in alten Zeiten verhaftet ist.
Gerade so wie Orban der immer noch vor Durchmischung Angst hat ohne zu bedenken dass wenn es die nie gegeben hätte er noch in Afrika sich durch die Bäume hangeln würde.

Manchmal ist es wichtig zu betonen, dass unsere Vorfahren aus Afrika stammen.
Womit auch bewiesen ist, das unsere Vorfahren auf 2 Beinen nach Bayern eingewandert sind.
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#7

(19.09.2017, 12:17)messalina schrieb:  Die ganzen grünen Klimaalarmisten haben Sie vergessen, die so gerne in der CO2-armen kühlen Luft der vorindustriellen Zeit vor über 100 Jahren leben würden.

Das zu Orban stimmt auch nicht. Man hat jetzt nämlich herausgefunden, dass der Mensch gar nicht aus Afrika stammt, sondern vom Balkan, so.

Abenteuerlich.

Nicht der Fund, aber die These.


Die Geschichte des Menschen beginnt eindeutig am 23.10 4004 vor Christus, alles andere ist gelogen!

Wenn es wirklich eine komplette, also vollzählige Sammlung aller prähumanen Vorfahren gäbe, könnte man diesen Wettbewerb um den ersten Homo wirklich führen, ohne lokale Hysterien zu befeuern. Erst wenn das älteste Skelett eines vollständigen Hominiden wirklich gefunden wurde, läßt sich sagen, wo und vor allem wann es zu uns kam.
Die wirklich maßgeblichen Faktoren bei der Evolution sind das Klima und, natürlich, die damit in Verindung stehende Vegetation und Fauna. In reinen Waldgebieten, und als solches sollte man den Bereich Nord- und Mitteleuropa begreifen in den letzten Jahrmillionen (Kohle, Kohle Kohle), und in Sümpfen wird der Schritt vom Baumbewohner zum aufrecht gehenden Primaten weniger leicht nachzuvollziehen sein, als es in relativ offenem Gelände wie in Afrika der Fall war.
Mir ist es herzlich egal, an wievielen Orten es parallel zu Entwicklungssprüngen innerhalb unsere Spezies kam, wir haben erinnerlich erst vor wenigen Jahren von der Existenz des Denisova-Menschen erfahren, der offenbar en ausgedehnteres Siedlingsgebiet beanspruchte als der Düsseldorfer Neandertaler.

Mit anderen Worten: Für eine abschließende Festlegung fehlen uns einfach die Daten bzw. Funde.

Zu Ihrem "Klimaalarmismus" sei angemerkt, dass es schon ungemein dämlich ist, die menschlichen Einflüsse kleinreden zu wollen, um weitermachen zu können, wie bisher. Natürlich hat es immer Klimaschwankungen gegeben, dass liegt schon an der Konstellation, in der wir uns um die Sonne drehen.
Ihr "Standpunkt" liegt mit dem Verhalten von Schwimmbadbesuchern gleichauf: Solange der Nachbar ins Wasser pinkelt, sind Sie der Ansicht, es auch tun zu können, ja zu müssen. Bei der Mentalität müsst ihr euch nicht wundern, wenn ihr irgendwann nur noch in Pisse schwimmt.
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