15.12.2016, 20:39
(15.12.2016, 20:16)PuK schrieb: Natürlich. Ich konnte im Gegenteil noch nie verstehen, warum die beiden überhaupt zusammen sind. Klar, die Naturwissenschaften verbinden die beiden.
Aber irgendwie sieht der Mann immer unglücklich und traurig neben ihr aus, selbst auf den alljährlichen "offiziellen" Urlaubsfotos in der BILD. Sie scheint völlig extrovertiert und dominant zu sein, er das genaue Gegenteil, introvertiert, still, scheu und wahrscheinlich auch eher devot. Ich denke, dass die Machtverhältnisse in dieser Beziehung sehr klar verteilt sind. Die ganze Macht liegt eindeutig bei ihr.
So etwas kann gut gehen. Unterschiedliche Pole ziehen sich manchmal an. Aber nicht immer und nicht immer für dauernd. Irgendwann ist es vielleicht angenehmer, wenn man sich auf eine gemeinsame Wellenlänge und eine Art Diskussionskultur in der Beziehung einschwingen kann. Statt "Machtworten". Stressloser, für beide.
Wenn das dann nicht klappt...
Verwunderlich wäre es, wie bereits gesagt, nicht. Also die wenigen Bilder die man vom Professor sah machten auf mich einen anderen Eindruck als bei dir.
Er lebt wohl voll für seinen Beruf, ist glücklich dabei - wie seine Frau auch.
Und das kann manchmal auch gut gehen, wenn man sich nicht 24 Stunden auf der Pelle hockt. :)