15.12.2016, 20:16
(15.12.2016, 20:11)pocahontas schrieb: Obwohl, zum Verstehen wäre es doch!
Natürlich. Ich konnte im Gegenteil noch nie verstehen, warum die beiden überhaupt zusammen sind. Klar, die Naturwissenschaften verbinden die beiden.
Aber irgendwie sieht der Mann immer unglücklich und traurig neben ihr aus, selbst auf den alljährlichen "offiziellen" Urlaubsfotos in der BILD. Sie scheint völlig extrovertiert und dominant zu sein, er das genaue Gegenteil, introvertiert, still, scheu und wahrscheinlich auch eher devot. Ich denke, dass die Machtverhältnisse in dieser Beziehung sehr klar verteilt sind. Die ganze Macht liegt eindeutig bei ihr.
So etwas kann gut gehen. Unterschiedliche Pole ziehen sich manchmal an. Aber nicht immer und nicht immer für dauernd. Irgendwann ist es vielleicht angenehmer, wenn man sich auf eine gemeinsame Wellenlänge und eine Art Diskussionskultur in der Beziehung einschwingen kann. Statt "Machtworten". Stressloser, für beide.
Wenn das dann nicht klappt...