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Trump - the never ending story

(21.08.2019, 08:40)UglyWinner schrieb:  Richtig. Wo ich nicht willkommen bin gehe ich auch nicht hin. Warum auch?

Na ja, richtig?
Dann weißt du evtl. mehr darüber. Aus dem Zeitungsbereicht geht lediglich hervor, dass die Regierungschefin Grönlands
kein Interesse habe, über einen Verkauf Grönlands zu reden.
Nicht willkommen zu sein, das lese ich nicht.

The change of heart comes after Trump’s proposal to buy Greenland was widely written off as unfeasible and unwelcome.
Local residents have called the idea **) “crazy” and “patronizing”.

https://www.theguardian.com/us-news/2019...rederiksen 

**) On Monday night, Trump tweeted an edited photo of a coastal town dotted with colorful homes –
all dwarfed by a golden skyscraper bearing his name.
“I promise not to do this to Greenland!” Trump said.

hier die "verworfene Idee" abgebildet

https://www.theguardian.com/world/2019/a...land-tower 
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(21.08.2019, 09:02)Martin schrieb:  Ein sehr erfolgreiches Kleinkind. Deutschland steht am Rande der Rezession, während die USA von Wirtschaftsrekord zu Wirtschaftsrekord eilen.

Martin

Und was hat das eine (Kleinkindreaktion) nun mit dem anderen (Wachstum) zu tun?
Und woher kommt das Wachstum im Detail?
Und was genau kann Trump dafür?
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(21.08.2019, 09:12)nomoi schrieb:  Na ja, richtig?
Dann weißt du evtl. mehr darüber. Aus dem Zeitungsbereicht geht lediglich hervor, dass die Regierungschefin Grönlands
kein Interesse habe, über einen Verkauf Grönlands zu reden.
Nicht willkommen zu sein, das lese ich nicht.

[...]

Wenn nicht mal ein Interesse da ist nur darüber zu reden, nicht verhandeln, was ist das denn wohl?
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(21.08.2019, 13:27)UglyWinner schrieb:  Wenn nicht mal ein Interesse da ist nur darüber zu reden, nicht verhandeln, was ist das denn wohl?

Auf keinen Fall ein Hinweis darauf, prinzipiell nicht willkommen zu sein.

Ich möchte unbedingt deine Darts kaufen, obwohl die gar nicht hergeben willst, diese gar nicht angeboten sind.

Dann gehe ich auch nicht an deinen Stammtisch bei hole 19,
wie ursächlich für´s Treffen vorgesehen, so!
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(21.08.2019, 08:31)Der Seher schrieb:  Und weil Dänemark nicht drüber reden möchte, sagt das Trotzkopf-Kleinkind gleich den ganzen Besuch ab.
Wenn man es nicht schon lange wüsste, müsste man feststellen, dass der Kerl nen Schaden hat.

https://www.welt.de/politik/ausland/arti...rk-ab.html 

Es ist auch das Eingeständnis von Trump, in der Frage Grönland eine totale Niederlage erlitten zu haben. Dänemark hat klar gestellt, dass der Kauf von Grönland nicht einmal ansatzweise ein Thema ist.
Dänemark wird die Absage des Besuches ganz ganz locker verkraften. Rauch
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(21.08.2019, 10:18)Der Seher schrieb:  Und was hat das eine (Kleinkindreaktion) nun mit dem anderen (Wachstum) zu tun?
Und woher kommt das Wachstum im Detail?
Und was genau kann Trump dafür?

Fragen Sie Martin doch einmal, was von Wachstum zu halten ist, das mit über einer Billion Dollar jährlich zusätzlicher Schulden erkauft ist. Sie werden keine Antwort erhalten.

Die dänische Regierung hat jedenfalls souverän auf das kindische Verhalten Trumps reagiert.
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Amüsant! Clown Damit sollte mit der Legendenbildung vom ach so erfolgreichen Präsidenten auch endgültig aufgeräumt sein. Zahlen lügen nicht.
Trump ist nur ein Aufschneider, aber manche fühlen sich von solchen Leuten magisch angezogen.


Zitat:"Noch nie in der Geschichte unseres Landes war die Wirtschaft so stark wie derzeit" ist ein Standardsatz, der in keiner seiner Reden fehlen darf.

Das allerdings ist reines Wunschdenken, wie eine detaillierte Analyse der Nachrichtenagentur Bloomberg vor einiger Zeit ergeben hat. Demnach liegt Trump bei Würdigung aller wirtschaftlichen Kerndaten unter den letzten sieben US-Präsidenten gerade einmal auf Platz sechs - vor George W. Bush, der die Welt in die Finanz- und Wirtschaftskrise der Jahre 2008 und 2009 führte, aber noch hinter Jimmy Carter, der vielen US-Bürgern als schwächster Staatschef der jüngeren Geschichte gilt.

Um das Ranking zu erstellen, hat Bloomberg 14 ökonomische Kennziffern zugrundegelegt - von der Zahl der Beschäftigten über den Außenwert des Dollars, die Lohnentwicklung und den Autoabsatz bis zu den Hauspreisen.
Das Ergebnis ist eindeutig: Die beste Wirtschaftsentwicklung gab es unter Clinton, der in fast allen Kategorien einen der vorderen Plätze erreicht. Auf Platz zwei liegt ausgerechnet Obama, dessen Bilanz Trump stets geißelt, der die US-Wirtschaft jedoch nach der großen Krise von 2009 auf einen Kurs bescheidener, aber stetiger Wachstumsraten zurückführte und damit den Grundstein für die ökonomischen Erfolge des heutigen Präsidenten legte. Wer sich wichtige Kennziffern wie die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts und der Arbeitslosenrate anschaut, wird feststellen, dass Trumps Zahlen nicht mehr und nicht weniger sind als eine saubere Fortschreibung der Obama-Werte.

Mit Ronald Reagan liegt der erste Republikaner auf Rang drei, gefolgt von George W.H. Bush und Carter. Der sechstplatzierte Trump belegt allein bei der Zahl der Beschäftigten im Verarbeitenden Gewerbe den Spitzenplatz, in den meisten anderen Kategorien landet er auf den hinteren Rängen. Besonders schlecht ist es unter seiner Ägide um die Entwicklung der Produktivität und um die Haushaltslage bestellt: Allein im laufenden Fiskaljahr wird das Budgetdefizit wohl rund eine Billion Dollar betragen.


Wenigstens nicht Letzter... 
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(21.08.2019, 20:14)leopold schrieb:  Amüsant! Clown Damit sollte mit der Legendenbildung vom ach so erfolgreichen Präsidenten auch endgültig aufgeräumt sein. Zahlen lügen nicht.
Trump ist nur ein Aufschneider, aber manche fühlen sich von solchen Leuten magisch angezogen.

Wenigstens nicht Letzter... 

Ah, der Urlaub scheint vorüber, /edit verlinkt wieder fleißig die SZ-Relotiusartikel.  Clown

Hier ist der originale Bloomberg-Artikel, auf den sich die Alpen-Prawda beruft: https://www.bloomberg.com/graphics/2019-...two-years/ 

1) Es sind nicht 14 Punkte, sondern 13
2) Der Bericht ist vom Januar
3) Die Zahlen sind bei weitem nicht so schlecht, wie von der SZ dargestellt

Fazit: Bei der SZ verhält es sich wie bei leopold: Fehlen die Quellenangaben, lügt sie. 

Martin
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Heute war zu lesen, dass die amerikanischen Winzer sauer auf Trump sind. Wegen seines Handelskrieges mit China und seinen Strafzöllen hat China reagiert, und auf Agrarprodukte auch Strafzölle erhoben. Das bedeutet, dass eine Flasche Wein, die in den USA für 16 Dollar verkauft wird, in China nunmehr 31 Dollar kostet. Da China vom Einkommen der Bürger her schwächer aufgestellt ist, wird amerikanischer Wein zu teuer für die Mehrzahl der Chinesen. China gilt aber gerade auf dem Weinmarkt als stark wachsend, die US-Winzer haben jahrelange Aufbauarbeit geleistet, um mit Importeuren ins Geschäft zu kommen. Sie waren auf allen wichtigen Messen vertreten, und der Einsatz hatte begonnen, sich auch positiv auf die Geschäfte auszuwirken. Die letzten Jahre stiegen die Exportzahlen amerikanischer Weine nach China ziemlich stark an. Durch die Strafzölle hat sich der Export halbiert, lachende Dritte sind Winzer aus Chile, Australien und Europa. Vermutlich will Trump deshalb auch französische Weine mit Strafzöllen belegen, damit die US-Winzer ihre Ware ohne lästige Konkurrenz aus Übersee in den USA verkaufen können.
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(21.08.2019, 20:36)Martin schrieb:  Ah, der Urlaub scheint vorüber, /edit verlinkt wieder fleißig die SZ-Relotiusartikel.  Clown

Hier ist der originale Bloomberg-Artikel, auf den sich die Alpen-Prawda beruft: https://www.bloomberg.com/graphics/2019-...two-years/ 

1) Es sind nicht 14 Punkte, sondern 13
2) Der Bericht ist vom Januar
3) Die Zahlen sind bei weitem nicht so schlecht, wie von der SZ dargestellt

Fazit: Bei der SZ verhält es sich wie bei leopold: Fehlen die Quellenangaben, lügt sie. 

Martin


Da hat unser Martin wohl auf die falsche Quelle verwiesen. Lol Mit der von der SZ genannten Untersuchung besteht keinerlei Zusammenhang.
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