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Trump - the never ending story

(08.12.2017, 19:07)Martin schrieb:  Meine Güte. Wenn die gesamte Landschaft der Politik so weit nach links gerückt ist, dann frage ich mich, weshalb die sozialen Rahmenbedingungen in diesem Land deutlich schlechter sind als unter Helmut Kohl. Vermutlich hat sich auch die Bedeutung des Begriffs „links“ grundlegend verändert, wenn sich selbst @leopold als solcher missversteht.

Um es mit Kalle zu sagen: Das ist natürlich alles relativ.

Das ist wie am Bahnhof. Stehst du auf dem Bahnsteig und liest du dabei die Zeitung, siehst du den SPD-Zug und die gesamte Republik immer mehr Fahrt nach rechts aufnehmen. (Auf der Anzeigetafel steht derweil übrigens "Mitte".) 

Stehst du aber im Zug am Fenster und winkst deinen am Bahnsteig zurückbleibenden Freunden zu, dann bewegt sich der Zug scheinbar nach links und alles andere nach rechts.
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(08.12.2017, 19:23)leopold schrieb:  Man kann die Situation in israel und Palästina als Schwelbrand bezeichnen, der immer wieder mal auflodert, aber seit Jahrzehnten nicht gelöscht werden kann. Trump möchte nach eigener Aussage da jetzt Bewegung reinzubringen -  indem er Benzin dazugießt. Das könnte - wenn man es zynisch betrachtet - tatsächlich mittelfristig helfen, den Brand zu löschen.

Der Schwelbrand entstand, weil die Situation offen war. Jetzt ist die Situation geklärt, gut so. Die nächsten Wochen werden die Windelköpfe Israel- und USA-Flaggen verbrennen und Steine werfen, dann kehrt erfahrungsgemäß wieder Ruhe ein.

Martin
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(08.12.2017, 19:00)leopold schrieb:  Natürlich bestimme ich, was ich bin. Wer sonst? Sie jedenfalls nicht. Ich würde mich als Links-Liberalen einordnen. Punkt.
Im Übrigen habe ich keine umfassende Definition abgegeben, sondern die Aspekte beschrieben, wo es bei Ihnen - nach meiner Meinung - hauptsächlich zu einem echten Linken  fehlt. Dort, wo Sie die bezeichnete Leerstelle haben, sind Sie inzwischen (oder immer schon) den Rechten sehr nahe - wie viele Ihrer Glaubensbrüder. Nicht ohne Grund haben viele, die als fanatische Linke begonnen haben, als Faschisten geendet.

Sie sind ein Neoliberaler und können demnach nicht links sein. Das geht bloß bei den jetzigen deutschen Sozialdemokraten. PUNKT
Ich bin den Rechten nicht näher als Sie. Ich betreibe bloß keine Gesinnungsrhetorik, wie Sie es tun.
Ich sehe mir die Dinge an und schreibe oder sage dann, wie ich sie aus meiner (linken) Perspektive einschätze, beurteile - ohne nachzulesen, was SZ, WELT oder taz  dazu sagen, ohne Rücksicht auf irgendwelche ideologischen und politisch korrekten Befindlichkeiten, ohne Rückversicherung bei der Linken. natürlich zitiere ich auch aus den Medien, wenn ich meine Meinung bestätigt sehe. Oft deckt sich meine Meinung mit gewissen Vertretern der Linken, aber nicht immer. Bin eben kein orthodoxer Linker und daher offen für die Wahrheit, wer auch immer sie sagt. Manchmal sagen auch Sozialdemokraten in meinen Augen richtige Dinge. Bei den Grünen kommt das nur noch selten vor, seltener noch als bei CDUlern.
Was soll ich zu Ihrem letzten Satz sagen? Am besten nichts.
Doch, am allerbesten:  Ein Opportunist ist ein Mann, der, wenn er in warmes Wasser fällt, beschließt, ein Bad zu nehmen.
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(08.12.2017, 19:24)PuK schrieb:  Um es mit Kalle zu sagen: Das ist natürlich alles relativ.

Das ist wie am Bahnhof. Stehst du auf dem Bahnsteig und liest du dabei die Zeitung, siehst du den SPD-Zug und die gesamte Republik immer mehr Fahrt nach rechts aufnehmen. (Auf der Anzeigetafel steht derweil übrigens "Mitte".) 

Stehst du aber im Zug am Fenster und winkst deinen am Bahnsteig zurückbleibenden Freunden zu, dann bewegt sich der Zug scheinbar nach links und alles andere nach rechts.

Als anständiger Konservativer im besten Wortsinne habe ich das mit „links“ noch nie so richtig verstanden. Hier im Forum gibt es ja User, die bspsw. die Agenda 2010 gut finden und sich als „links“ bezeichnen. Ich als Konservativer finde die Agenda 2010 scheiße. Die Welt ist mir langsam zu kompliziert.

Martin
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(08.12.2017, 19:33)Serge schrieb:  Sie sind ein Neoliberaler und können demnach nicht links sein. Das geht bloß bei den jetzigen deutschen Sozialdemokraten. PUNKT

Sie scheinen nicht zu wissen, was ein Neoliberaler ist. Oder für Sie ist jeder ein Neoliberaler, der sich wirtschaftspolitisch rechts von Ihrer Position aufhält. Für mich ist das aus Ihrem Mund schon lange kein Schimpfwort mehr.
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(08.12.2017, 19:33)Martin schrieb:  Die Welt ist mir langsam zu kompliziert.

Martin

Sag' ich doch. Deswegen irrlichtern Sie ja auch so durch die Gegend. Yes
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(08.12.2017, 19:46)leopold schrieb:  Sag' ich doch. Deswegen irrlichtern Sie ja auch so durch die Gegend. Yes

Der einzige Geisterfahrer hier sind Sie, und offenbar sieht das eine Mehrheit so...

Martin
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Die Politik Putins nicht vergessen
Die Russen haben bereits im April Ostjerusalem zur Hauptstadt Israels erklärt
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Noch Fragen? Was in den USA richtig ist, kann in Deutschland doch nicht falsch sein, oder? Innocent


Zitat:Neueste Berechnungen belegen, wie Donald Trumps Steuerreform US-Unternehmen und Gutverdiener entlastet. Die unteren 40 Prozent zahlen langfristig mehr als heute.

Den Armen nehmen, den Reichen geben 
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(09.12.2017, 17:59)leopold schrieb:  Noch Fragen? Was in den USA richtig ist, kann in Deutschland doch nicht falsch sein, oder? Innocent


Den Armen nehmen, den Reichen geben 

Kommen Sie da erst jetzt drauf?
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