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Trump - the never ending story

Sollte sich tatsächlich bewahrheiten, dass Trump unter einer beginnenden Demenz leidet, wäre er schon fast zu bemitleiden. Seine Wähler und all die, die ihm in aller Welt heute immer noch zujubeln, sollten einmal über ihren eigenen Geisteszustand und vor allem über ihre Urteilsfähigkeit nachdenken:


Zitat:In dem Artikel ging es um Trumps Sprachvermögen. Wissenschaftler hatten Interviews aus den vergangenen 30 Jahren genommen und miteinander verglichen. Dabei war ihnen aufgefallen, dass sich Trumps Sprache  auffällig verändert hat. In Interviews aus den Neunzigerjahren benutzt er ein reichhaltiges Vokabular. Seine Sätze sind verschachtelt, aber führen am Ende immer auf einen Punkt. Er verliert selten den Faden, selbst wenn es um komplexe Sachverhalte geht.
Im Gegensatz dazu wirken die jüngsten Äußerungen wie die eines 10-Jährigen.
Trump wiederholt sich jetzt ständig. Sein Vokabular ist stark reduziert, die Syntax gehorcht keinen klaren Regeln mehr. Oft springt er beim Sprechen von einem Gedanken zum anderen, ohne dass ersichtlich ist, worauf er hinauswill.
(...)
Mit Menschen, die an Demenz  leiden, muss man behutsam umgehen. Sie reagieren schnell gereizt, wenn sie merken, dass sie den Dingen nicht mehr folgen können. Auch Änderungen der Routine machen ihnen zu schaffen. Am besten man gibt ihnen das Gefühl, sie hätten die Dinge im Griff.

Leidet Donald Trump an Demenz? 
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Unsinn.

Der Mann hatte vorher "Investoren" und Bänker zu beeindrucken, damit die ihm nicht den Geldhahn zudrehen.

Erst später wurde ihm wohl klar, dass für den gewöhnlichen Amerikaner Sätze mit mehr als 10 Wörtern in Bücher gehören, und seine Anhängerschaft IQ-mäßig zwischen 60 und 90 anzusiedeln ist. Da helfen Schachtelsätze nicht weiter. Man muss gröhlen und grunzen können.

Nebenbei: Bei Anlegung solcher Kriterien hätten die im Vollrausch gezeugten Kinder von Bush wohl niemals die Klinik verlassen dürfen, und im Bundestag würden Staubteufel die Szenerie beherrschen.
"Geistige Gesundheit"......man glaubt es nicht......
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Langsam stellt sich tatsächlich die Frage, wer den größeren Knall hat. Der amerikanische Trottel oder der nordkoreanische Trottel.
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Einen Knall haben ist viel zu harmlos.
Der Ami sagt dazu: to have a screw loose; dann könnte er trotzdem noch ein netter Kerl sein.

Aber von Beiden geht große Gefahr aus, meinen....

Washington Post:

Trump has a dangerous disability
 What is most alarming is not that Trump has entered his eighth decade unscathed by even elementary knowledge about the nation’s history. As this column has said before, the problem isn’t that he does not know this or that, or that he does not know that he does not know this or that. Rather, the dangerous thing is that he does not know what it is to know something.

The United States is rightly worried that a strange and callow leader controls North Korea’s nuclear arsenal. North Korea should reciprocate this worry. Yes, a 70-year-old can be callow if he speaks as sophomorically as Trump did when explaining his solution to Middle Eastern terrorism: “I would bomb the s--- out of them. . . . I’d blow up the pipes, I’d blow up the refineries, I’d blow up every single inch, there would be nothing left.”
 


Washington Examiner:

Carl Bernstein: Trump is 'dangerous beyond any modern' president
 

Chicago Tribune

Trump's mouth is more dangerous than North Korea
.....
Without question, North Korea is a threat, but drawing a line in the sand and effectively saying, "If you threaten us again, we'll nuke you into the Dark Ages" is as feckless as it is dumb.
 
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(15.09.2017, 20:06)bbuchsky schrieb:  Unsinn.

Der Mann hatte vorher "Investoren" und Bänker zu beeindrucken, damit die ihm nicht den Geldhahn zudrehen.

Erst später wurde ihm wohl klar, dass für den gewöhnlichen Amerikaner Sätze mit mehr als 10 Wörtern in Bücher gehören, und seine Anhängerschaft IQ-mäßig zwischen 60 und 90 anzusiedeln ist. Da helfen Schachtelsätze nicht weiter. Man muss gröhlen und grunzen können.

Nebenbei: Bei Anlegung solcher Kriterien hätten die im Vollrausch gezeugten Kinder von Bush wohl niemals die Klinik verlassen dürfen, und im Bundestag würden Staubteufel die Szenerie beherrschen.
"Geistige Gesundheit"......man glaubt es nicht......

Also ich würde das nicht so leichtfertig mit 'Unsinn' abtuen. Es wäre zumindest eine Erklärung für manche Dinge.
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(23.09.2017, 14:23)Sophie schrieb:  Also ich würde das nicht so leichtfertig mit 'Unsinn' abtuen. Es wäre zumindest eine Erklärung für manche Dinge.

Der mentale Zustand des Herrn Trump mag völlig zu Recht Fragen aufwerfen, mir hingegen reicht erstmal Ockhams Messer.

Womit verdienen er und seine wirkliche Klientel* denn ihr Geld?

Mit Frieden?

Im Leben nicht so rasch wie im Krieg. Das Entfachen möglichst vieler externer Konflikte bringt neben dem Ablenken von inneramerikanischeen Defiziten genau das, was er versprochen hat: Arbeitsplätze, Umsatz und Kohle ohne Ende für einige wenige. Trump, die Kochs und viele andere muss es nämlich gar nicht scheren, wie ihr Haushaltsdefizit aussieht, denn ihnen gehüren die entscheidenden Ratingagenturen und im Zweifel auch die Banken.
Wie das bei den "Psychopathen in Nadelstreifen" so aussieht mit der Verantwortung hinsichtlich "des Ganzen", zeigen doch Akkermann, Winterkorn, Funke und all jene Chefs von zockenden Landesbanktöchtern, die jetzt in Südfrankreich oder auf irgendwelchen Inseln die Eier schaukeln, während ihre Verluste verallgemeinert wurden.

Kurz: Er realisiert für sich und andere Milliardäre Gewinne auf Kosten der Allgemeinheit, wie es sich gehört! Wen scheren da ein paar Millionen Schlitzaugen?

*Der "White Trash", den er in Flugzeughallen um sich versammelt, also seine private Echokammer, setzt sich aus dem gleichen "Material" zusammen wie unser äußerst rechter Rand. Zu dumm, um differenzieren zu können, und auf Feindbilder angewiesen, um jeder Selbstkritik entgehen zu können bei der Suche nach den Ursachen für ihre "Misere".
Wie hieß es jüngst: "Als Mensch zu dumm und als Schwein zu kleine Ohren!"
Für diese Leute tut er ganichts, außer sie mit Feindbildern zu versorgen.
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Es ist offen gesagt ekelhaft, dass die Presse in der Lage ist, zu schreiben, was immer sie schreiben will.  

Wo will Trump denn die USA in der Rangliste der Pressefreiheit sehen? Auf Höhe Nordkoreas?
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(13.10.2017, 10:59)Lumpensammler schrieb:  Es ist offen gesagt ekelhaft, dass die Presse in der Lage ist, zu schreiben, was immer sie schreiben will.  

Wo will Trump denn die USA in der Rangliste der Pressefreiheit sehen? Auf Höhe Nordkoreas?

Übersetzung der Twitter Meldung von Trump:

Zitat:Angesichts der ganzen Falschnachrichten, die von NBC und den Gesellschaften kommen – ab wann ist es angebracht, ihre Lizenzen infrage zu stellen? Schlecht für das Land!


Das ist eine Frage. Die muss nicht zwangsweise mit dem Verbot beantwortet werden. Spätestens die zuständigen Gerichte werden die Frage beantworten und Trump und Co. auf die rechtliche Situation hinweisen.
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Zitat:George W. Bush kritisiert Trump-Ära scharf

Jahrelang äußert er sich nicht zur US-Politik - jetzt bricht George W. Bush sein Schweigen. Bei einem Auftritt sorgt der Ex-Präsident mit einer Rede für reichlich Aufsehen. Auch wenn der Name nie fällt, ist der Adressat klar: Donald Trump.

[...] "Blinder Eifer scheint auf dem Vormarsch. Unsere Politik ist anfälliger denn je für Verschwörungstheorien und regelrechte Lügenmärchen", sagte Bush.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/George-W-Bush...93076.html 

Sagt ausgerechnet der Erfinder von angeblichen "Massenvernichtungswaffen".  Rauch

Martin
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(20.10.2017, 08:51)Martin schrieb:  Sagt ausgerechnet der Erfinder von angeblichen "Massenvernichtungswaffen".  Rauch

Martin

Bush sprach kurz nach dem 11/09 von einem neuem Kreuzug. Eine Gruppe der Moslems hat die Kriegserklärung angenommen.
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